Der berufliche Werdegang von Franz-Josef Höing ist vielversprechend.
Zum Erscheinungsbild von Köln muss man sagen, dass es im zweiten Weltkrieg sehr stark zerstört worden ist und deshalb die Nachkriegsarchitektur sehr dominant ist.
Der berufliche Werdegang von Franz-Josef Höing ist vielversprechend.
Zum Erscheinungsbild von Köln muss man sagen, dass es im zweiten Weltkrieg sehr stark zerstört worden ist und deshalb die Nachkriegsarchitektur sehr dominant ist.
^^ Nummer 3 / Brücke über den Oberhafen macht meiner Meinung nach Sinn. Es wird zum einen das Kreativ-Quartier besser angebunden. Außerdem wird es in Zukunft einen Fußgänger-Tunnel zur U4-Station "HafenCity Universität" geben, der unter den Fernbahngleisen hindurchführen soll. In Kombination mit der Brücke erhöht sich das Einzugsgebiet der U4-Station und belebt das Quartier.
Im städtebaulichen Wettbewerb wurde am Freitag André Poitiers zum Sieger gekürt.
Ihm schwebt ein Ensemble aus unterschiedlich genutzten Freiräumen vor. Neubauten und historische Gebäude sollen gleichberechtigt nebeneinander stehen.
Ein zentraler Park, die sogenannte Holstenwiese, soll geschaffen werden, in dem die Menschen sich erholen können. Zugleich soll die Anlage eine Achse zum Walther-Kunze-Park bilden und dadurch das Nachbarquartier anbinden. Die Holsten-Quartiere werden dadurch mit bestehenden Grünflächen im angrenzenden Wohnviertel Altona-Nord zusammengeführt.
Lediglich 80 bis 85 Prozent der Flächen sind für das Wohnen vorgesehen. Demnach sind auch ein Hotel, eine Schule, Geschäfte, Gastronomie, Arztpraxen und Büros geplant. Sogar ein Gewerbehof für kleine Handwerksbetriebe soll entstehen.
Quellen:
http://www.abendblatt.de/hambu…tiere-mit-viel-Gruen.html
Die Hochbahn prüft eine alternative Streckenführung zwischen Bramfeld und City Nord mit vier statt fünf Haltestellen.
Demnach sollen die Stationen "Hartzloh" und "Rübenkamp" entfallen. Stattdessen könnte es eine Station "Nordheimstraße" geben.
Hintergrund ist, dass die Anzahl der Umsteigevorgänge an der Haltestelle Rübenkamp niedriger ausfallen wird als ursprünglich erwartet.
Quelle: http://www.abendblatt.de/hambu…meter-kuerzer-werden.html
Gestern wurde Oberbaudirektor Jörn Walter verabschiedet. Eine/n Nachfolger/in gibt es bisher noch nicht.
Quellen:
http://www.abendblatt.de/hambu…-den-Guten-der-Beste.html
http://www.ndr.de/fernsehen/se…-Ruhestand,hamj58152.html
Die Hamburger Hochbahn baut eine U-Bahn-Werkstatt in Billstedt - offensichtlich mit einem begrünten Dach. Diese ensteht zwischen den Stationen Legienstraße und Billstedt. 2019 soll der Betrieb aufgenommen werden. Die Kosten liegen bei rund 44 Millionen Euro.
Quelle: http://www.nahverkehrhamburg.d…lstedt-hat-begonnen-8459/
^^ Der NDR widmet dem "ÜberQuell" einen kleinen Bericht:
^^ Das ist meiner Meinung nach eine gute Lösung - ohne dem Ergebnis des geplanten Architekten-Wettbewerbs vorgreifen zu wollen.
Umgekehrt wäre es ein Verlust für diesen Ort geworden.
Och ja, zu den Parkhäusern von Saturn und Kaufhof gegenüber hätte es jedenfalls gepasst...
Die Freie Akademie der Künste zeigt folgende Ausstellung:
FREI
ARCHITEKTEN ZEICHNEN
Von Alvar Aalto bis Zaha Hadid
http://www.akademie-der-kuenste.de/ausstell2.html
http://www.akademie-der-kuenste.de/2017/290517.html
Läuft bis 09.07.2017
^^ Zum Hotel: Mir hätte es auch besser gefallen, wenn für den Klinker der Aufstockung der Gelbton des Klinkers des Altbaus gewählt worden wäre. Da die Aufstockung sehr schmucklos gestaltet ist, hätte man diese trotzdem als moderne Zutat erkannt.
In einem NDR-Bericht gibt es weitere Renderings des Sieger-Entwurfs:
http://www.ndr.de/nachrichten/…n,cityhochhaeuser116.html
Es wurde offensichtlich ein moderater Entwurf gewählt, durch den das Kontorhausviertel nicht in den Schatten gestellt wird.
Wie auf der NDR-Seite zu lesen ist, soll der Entwurf überarbeitet werden.
Das Hamburger Architekturbüro KPW Papay Warncke hat den Architekturwettbewerb für das City-Hof-Areal gewonnen. Der Entwurf sieht einen Backsteingebäudekomplex in einer Gesamtlänge von 190 Meter und einer Gesamtbreit von 40 Metern vor. Der Komplex soll ein Hotel, Büros und bis zu 200 Wohnungen enthalten.
Quelle: http://www.abendblatt.de/hambu…-City-Hof-Wettbewerb.html
Der Architektenwettbewerb für das Baufeld 83b wurde entschieden. Die FRANK-Gruppe und die Baugemeinschaft Ankerplatz bauen dort Wohnungen sowie eine EG-Zone für Büros, Einzelhandel, Gewerbe und Gastronomie.
Es wurden zwei Entwürfe ausgewählt:
- Architekten PETER + PASCHEN, Hamburg für die FRANK-Gruppe
- Hartfil - Steinbrinck ARCHITEKTEN, Hamburg für die Baugemeinschaft Ankerplatz
Insgesamt 111 Wohnungen sollen dort bis Mitte 2020 entstehen.
Die Wettbewerbsarbeiten werden vom 31. Mai bis 15. Juni 2017 im HafenCity InfoCenter im Kesselhaus ausgestellt.
Quellen:
http://www.hafencity.com/de/ne…kenhafen-entschieden.html
http://www.ndr.de/nachrichten/…chieden,hafencity584.html
^^ Mir hat auch der Entwurf mit den Rundbögen am besten gefallen. Das wäre eine stimmige Ergänzung des Kotorhausviertels. In Kombination mit der Markthalle und den Deichtorhallen in der Nachbarschaft würde von dem Ensemble das Signal ausgehen: Hier ist Hamburgs Altstadt.
Die Bleichenhof-Passage wird zurückgebaut, sodass in Zukunft nur noch sieben Geschäfte im EG zu finden sind.
Der letzte Baustein der Stadthöfe ist der Abriss des 50er-Jahre-Anbaus auf der Rückseite des 1710 errichteten Görtz-Palais am Neuen Wall. Die Fertigstellung des Neubaus hinter der Fassade ist für 2019 geplant.
Quelle: http://www.abendblatt.de/hambu…ffnen-im-Spaetsommer.html
^^ Das Interview mit Jörn Walter gibt es hier nochmal zum nachhören:
^^ Bei der Ausstellung am 30. Mai können die Besucher auch schriftliche Statements zu den gezeigten Entwürfen abgeben. Diese sollen der Jury vor der finalen Entscheidung vorgelegt werden.
Außerdem gibt es am 01. Juni eine zusätzliche öffentliche Präsentation, auf der die Architekturbüros persönlich ihre Entwürfe präsentieren und zur Diskussion stellen. Ort und Zeit sollen noch bekannt gegeben werden.
Die finale Entscheidung der Jury soll am 02. Juni stattfinden.
Quelle: http://www.abendblatt.de/hambu…Hamburger-einmischen.html
Auf den Renderings schaut der zukünftige Große Burstah steril aus. Es sind anscheinend keine Bäume in der Straße vorgesehen. Dann könnte man doch wenigstens schlanke Pflanzkübel an den Eingangsbereichen aufstellen - wie am Neuen Wall.
Das ursprüngliche Lampen-Konzept von Hecht ist wohl nicht ganz wettertauglich. Bei Sturm wirken ja enorme Windlasten. Die Lampions bieten dem Wind eine gewisse Angriffsfläche und der eine oder andere könnte aus der Verankerung gerissen werden und auf die Straße krachen.
Der Gedenkort "denk.mal Hannoverscher Bahnhof" im Lohsepark wurde heute eingeweiht.
Bis 2020 soll das Dokumentationszentrum in einem der Gebäude am Rande des Lohseparks entstehen.
Quelle: http://www.ndr.de/nachrichten/…oeffnet,lohsepark250.html