Neuer Oberbaudirektor
Im HA gibt es einen Artikel über unseren neuen Oberbaudirektor Franz-Josef Höing:
https://www.abendblatt.de/hamb…ein-besseres-Hamburg.html
https://www.google.de/search?q…ei=uUauWsjCJ6PL8gef2rWgAQ
(Google-Suche)
Im HA gibt es einen Artikel über unseren neuen Oberbaudirektor Franz-Josef Höing:
https://www.abendblatt.de/hamb…ein-besseres-Hamburg.html
https://www.google.de/search?q…ei=uUauWsjCJ6PL8gef2rWgAQ
(Google-Suche)
^^ Die Bewohner des Osdorfer Borns hätten mit der Abkürzung einen schnelleren Weg zur Uni und in die City. Der Stadtteil Osdorfer Born ist wegen der günstigen Mieten wahrscheinlich auch für Studenten attraktiv.
Andererseits ist der Siemersplatz ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt. Vielleicht wäre es am besten, die U5 West erstmal bis dort hin zu bauen. Später kann man dann prüfen, ob eine Weiterführung nach Schnellsen oder Richtung Flughafen im Zuge einer städtebaulichen Verdichtung Sinn macht.
Hier gibt es verschiedene Visualisierungen zum unterlegenen Elbtower-Entwurf von Snohetta:
https://www.snohetta.com/proje…-zucker-und-salz-proposal
Wer von Euch hat die Zeit, die Visualisierungen hochzuladen? Danke im Voraus.
Die HA-Leser-Befragung hat insgesamt folgendes Ergebnis:
1.) Teherani = 54 %
2.) Snohetta = 37 %
3.) Chipperfield = 4,9 %
4.) gmp = 2 %
5.) Hadid
6.) Libeskind
https://www.abendblatt.de/hamb…-Teherani-Turm-bauen.html
https://www.google.de/search?q…ei=ZYedWvD8J7PL8gewlKiYCA
(Google Suche)
Im Hamburger Abendblatt habt Ihr die Möglichkeit, für den Entwurf zu stimmen, der Euch am besten gefällt:
https://www.abendblatt.de/hamb…er-ist-der-schoenste.html
https://www.google.de/search?q…=0&ei=qmCaWrvrG8LPXsW2qEA
(Google Suche)
Den Chipperfield-Entwurf sehe ich auch als eine gute Wahl.
Von der Formensprache her gefällt mir der Snohetta-Entwurf am besten. Allerdings finde ich ihn für das Projekt Elbtower unpassend, da sich der höchste Gebäudeteil meiner Meinung nach nicht genügend von der Gesamtfigur abhebt.
In einem anderen HA-Artikel ist der Snohetta-Entwurf noch aus einer anderen Perspektive zu sehen:
https://www.abendblatt.de/hamb…ollte-Elbtower-bauen.html
Mittlerweile ist der Siegerentwurf für den Elbtower rund eine Woche "out". Das möchte ich zum Anlass nehmen, meine Meinung zu diesem Projekt kund zu tun.
Als ich die erste Visualisierung des Entwurfs sah, dachte ich spontan: Wieso ist das Gebäude in den oberen Etagen so breit? Zusammen mit den weiteren Visualisierungen relativiert sich der Ersteindruck.
Insgesamt gefällt mir die Asymmetrie. Einerseits ist der Entwurf eigenwillig, andererseits ist er zeitlos.
Gespannt bin ich trotzdem auf die anderen zwei Entwürfe, die es in die Endrunde geschafft haben. Weiß jemand, ob wir eine Chance haben, diese jemals zu Gesicht zu bekommen?
Diese Nachricht fasse ich erstmal mit Erleichterung auf. Im NDR-Bericht wird gesagt, dass es innen etwas zeitgemäßer werden solle. Meiner Meinung nach sollte man aber nicht wirklich viel verändern.
Die Wiederherstellung des baulichen Originalzustandes inklusive des Untergeschosses unter der großen Kuppel wäre mit einem guten Gastro-Konzept erstrebenswert. Im aktuellen Zustand wirkt die Passage wie amputiert.
Die Entscheidung darüber, ob Lurup und Osdorf per U- oder S-Bahn angeschlossen werden, soll erst im Frühjahr 2019 fallen.
Die laufende Machbarkeitsstudie untersucht gerade zwei Streckenvarianten: Eine Verlängerung der künftigen U-Bahnlinie U5 vom Siemersplatz über Stellingen und die Arenen (U5 Nord) und eine S-Bahn vom Diebsteich über die Luruper Chaussee und die Trabrennbahn (S32 Süd).
Nach Abschluss der Machbarkeitsstudie soll dann eine Empfehlung für eine der beiden Bahnstrecken abgegeben werden, die die Basis für eine politische Entscheidung sein wird. Anschließend kann die Vorentwurfsplanung beginnen.
Quelle: http://www.nahverkehrhamburg.d…ll-erst-2019-fallen-9092/
Beim Advents-Spaziergang habe ich zufällig ein Wohnungsbauprojekt am Alten Elbpark entdeckt.
Dort entstehen 26 Eigentumswohnungen auf fünf Etagen mit einer eleganten Backstein-Fassade.
Die Bauarbeiten haben gerade begonnen.
Quellen:
https://www.neubaukompass.de/neubau/neumayerstrasse-hamburg/
http://www.mayer-neustadt.de/seiten/
Mit dem Projekt „Natürlich Hamburg!“ sollen die Grünanlagen, Parks und Naturschutzgebiete aufgewertet werden.
Für die naturnahe und besucherfreundliche Gestaltung werden für die nächsten 14 Jahre rund 22 Millionen Euro zur Verfügung gestellt.
Das bezieht sich auf rund 6.200 Hektar der Stadtfläche.
Quelle: https://www.welt.de/regionales…wilder-werden-sollen.html
Vor dem Hintergrund des weltweiten Artensterbens bei Pflanzen und Tieren ist das ein kleiner Tropfen auf den heißen Stein.
^^ Zum Thema Brandschutz habe ich in einem WeLT-Artikel folgende Details gefunden:
"So liegen etwa die Geschosse so aufeinander auf, dass ein Feuer nicht von einer Etage auf die nächste übergreifen kann. Zudem sorgt eine gläserne Hülle dafür, dass der Bau ausreichend vor Brandüberschlag geschützt ist."
"Entscheidend ist, ob das Feuer Sauerstoff bekommt und ob das Holz eine Rußschicht ansetzt. Diese Rußschicht sorgt dafür, dass sich das Feuer nicht weiterfressen kann. Gesichtspunkte wie diese sorgen dafür, dass Holz ein relativ sicheres Baumaterial ist."
Quelle: https://www.welt.de/regionales…olzhaus-Deutschlands.html
Aufgrund des Baumaterials ist das ein spannendes Projekt. Obwohl es sich um schwer entflammbares Hartholz handelt, habe ich da meine Bedenken in Punkto Brandschutz.
Ein anderer Aspekt ist die Witterungsbeständigkeit. Auf der Visualisierung scheint der niedrige Gegäudeteil rechts keine Glashülle zu haben. Kann es durch die rauen Witterungseinflüsse in Hafennähe zu Verformungen des Baumaterials kommen?
Der Vollständikeit halber liste ich hier noch zwei Quellen zum Thema "Wildspitze" auf:
http://www.hafencity.com/de/ne…mburgs-tor-zur-natur.html
http://www.ndr.de/nachrichten/…Holzhaus,holzhaus104.html
Das Bezirksamt Altona lädt die Hamburger ein, ihre Ideen und Anregungen für die Entwicklung des neuen Holsten-Quartiers einzubringen.
Die Bürgerwerkstatt in der Theodor-Haubach-Schule, Haubachstraße 55, startet am 2. Dezember um 10 Uhr und dauert bis gegen 15.45 Uhr.
Quelle: https://www.abendblatt.de/hamb…eue-Holsten-Quartier.html
Es geht nicht darum, das höchste Gebäude Deutschlands zu bauen.
Es wurde nicht jahrzehntelang an diesem Gebäude geplant.
Es ist das Abschlussprojekt der HafenCity, die vom Westen nach Osten entwickelt wurde.
Ob das Projekt realisiert wird, hängt auch davon ab, ob ausreichend Mieter gefunden werden.
^^ Bis zum 15. Januar müssen die verbliebenen Bewerber ein konkretes Fassadenmodell für den Elbtower vorstellen.
Quelle: https://www.abendblatt.de/hamb…den-Projekt-Elbtower.html
Das minimalistische Design gefällt mir. Das senkrechte Linien-Relief an den Wänden vermittelt dem Raum Weite. Die Blätterdecke ist eine Extravaganz, die eine meditative Stimmung erzeugt.
Einziger Wermutstropfen sind in meinen Augen die nicht zu übersehenden Bahnsteigtüren.
^^ Generell sollte man mit dem Abriss warten, bis ein Architektur-Entwurf und ein Konzept präsentiert werden.
Wenn der Investor tatsächlich wesentlich höher bauen will, frage ich mich, wie das Ganze von der Lombardsbrücke aus gesehen wirkt.
^^ Meiner Meinung nach sollte der Blockrand des Hanseviertels unverändert bleiben. Die Fassade empfinde ich als angenehm. Ebenso wie die Bauhöhe verträgt sie sich mit der Alten Post.
Wenn ein Investor unbedingt höher bauen will, gilt es zu klären, wo genau er das will. Im Hof ist noch Platz. Das stört nicht das Straßenbild.
Unklar ist dann aber, ob es auch in Zukunft eine Passage geben soll - und wenn ja, mit wie vielen Ebenen. Der alte Charme geht dann allerdings flöten.
Wenn die Stadthöfe eröffnen, kann sich das auch positiv auf das Hanseviertel auswirken. Diese befinden sich in direkter Nachbarschaft.
Bevor das Hanseviertel abgerissen wird, sollte man das Passagen-Viertel insgesamt offensiver vermarkten und mit Veranstaltungen neue Kunden locken.
Die Kirchengemeinde sowie der Evangelisch-Lutherische Kirchenkreis Hamburg-West/Südholstein hat den Siegerentwurf vorgestellt. Gewonnen haben das Hamburger Büro KBNK Architekten sowie die Berliner Landschaftsarchitektin Birgit Hammer.
Auf dem Eckgrundstück Königstraße/Kirchenstraße entstehen fünf Gebäude mit Backstein-Fassade und schrägen Dächern. In ihnen sollen künftig das Gemeidehaus, eine Pilgerherberge und ein Café, eine Kita und Wohnungen - auch für ehemalige Obdachlose - Platz finden. Der Park wird teilweise umgestaltet.
Laut Kirchengemeinde und -kreis soll der Bauantrag im kommenden Jahr gestellt werden. Der Baubeginn ist frühestens 2019.
Alle Wettbewerbsbeiträge werden bis 16. November in der St.-Trinitatis-Kirche ausgestellt.
Quellen:
http://www.ndr.de/nachrichten/…Altona,trinitatis108.html
http://taz.de/Guter-alter-New-Urbanism/!5457869/