Nur eine kurze Richtigstellung (was ich ja sonst nie mache)
- Die Flächen wurden von der DB nicht und damit auch nicht frühzeitig an private Investoren vergeben. Es gab zwei Gesellschaften (aurelis und Vivico), die sich um Baurecht bemühten.
- Die Handlungsmöglichkeiten der Stadt waren nie beschränkt, das Gegenteil ist richtig. Mit Kompetenz hätte man sie auch ausschöpfen können.
- Ein neues Quartier städtebaulich kann man m. E. nicht mit einer gewachsenen Struktur zu vergleichen (Sachsenhausen blieb im WWII weitestgehend unversehrt).
- Die Stadt hat städtebauliche Verträge abgeschlossen. Aber da sind wir wieder bei der Kompetenz.