Es gibt diese Petition - ja. Aktuell läuft aber auch ein Wettbewerb - Ende des Jahres soll es da erste Ergebnisse geben. Die weiteren Schritte kann man auf der Molkenmarktinternetseite nachlesen. - Das ist der aktuelle Stand des sog. "politischen Willens". Letztlich hätten die Rekobefürworter schon bei der Bebauungsplanerstellung damals unter Stimmann sich melden müssen - die seitdem aktuellen Festlegungen des gültigen Bebauungsplans wird man wohl nicht mehr anfassen, weil das unabsehbare Zeitverzögerungen bedeuten würde (noch mal ein Verfahren von 5 - 10 Jahren???). Vielleicht ermöglicht ja der Bereich Jüdenhof eine Rekomöglichkeit vom Baurecht her (???). Bei allen anderen Bereichen sind ganz andere Baukörper und zum Teil auch Straßenfluchten vorgeschrieben, als die historischen bis 1930.
Beiträge von Stadtstruktur
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Aussengastronomie sollte ja nur einige Meter weiter gleich neben der Friedrichswerderschen Kirche im Moneo - Bau stattfinden, weiss jemand warum das nicht der Fall ist?
Entgegen der ursprünglichen Konzeption ist das Gesamtgebäude in Gänze als Erweiterungs-/Zweitstandort der Bertelsmannstiftung vermietet worden (wie Unter den Linden 1), die gerne unter sich bleibt bzw. nur Geladene reinlässt... - Soweit ich das von Außen erkennen konnte sind im Erdgeschoss Schulungsräume oder Besprechungsräume eingerichtet worden... - Mein Argument war immer: Die Fassade ist egal - für ein attraktives urbanes Leben sind die Gebäudetypologie und die Nutzungsstruktur entscheidender...
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Es hat ja noch niemand den aktuellen Link zur Wettbewernbsausschreibung Molkenmarkt/Klosterviertel online gestellt - hier ist er:
https://www.stadtentwicklung.b…schreibungen/molkenmarkt/
Da kann man im Auslobungstext alles ganz genau nachlesen - welche rechtlichen oder konzeptionellen Rahmenbedingungen die Planungen bestimmen sollen, wie der weitere Verfahrensablauf ist, wer was wann geplant hat und "schuld" ist (Verkehrsplanung und alles weitere was hier diskutiert wurde) - etc... - Viel Spaß bei der Lektüre! (muss man zumindestens mal quergelesen haben, um substanziell hier diskutieren zu können)
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Auch bei anderen Wettbewerben gab es ziemliche Diskussioen und rechtliche Bedenken wegen einer Online-Beteiligung im Vorfeld der Jurientscheidung (Urheberrechtsschutz, Wettbewerbsrecht). Diese Onlineveranstaltung mit Anmeldung ist aus Sicht der Verwaltung der maximal zulässige Weg, um ohne Präsenzveranstaltung trotzdem irgendwie Bürger*innenbeteiligung möglich zu machen. Es gab und gibt viel Diskussionen darum - aber rechtlich gesehen ist wohl nichts anderes möglich. Letztlich gibt es auch kein Online-Votum sondern die Jurimitglieder entscheiden und vielleicht werden die eine oder andere Fragestellung aus dem Publikum mit abgewogen...
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Nein, es ist keine konservative Idee. Vielmehr ist es die rein praktische Lebenserfahrung, dass moderne Architektur nicht imstande ist, Vergangenes durch Besseres ersetzen zu können. Viel Blabla für einen ganz einfachen Sachverhalt: Die Moderne hat kläglich versagt! Was gibt es da noch zu diskutieren?
Im Übrigen wurde diese Grundsatzdebatte hier schon viele Male ergebnislos geführt. Daher erschließt sich mir nicht, welchen Sinn solche Beiträge haben sollen. Jedenfalls bin ich mit dem baulichen Ergebnis des Humboldt-Forums sehr zufrieden. Das ganze Gerede drumherum spielt keinerlei Rolle für das bauliche Ergebnis. Diese Stelle der Stadt ist bebaut und ausdiskutiert. Daher macht es Sinn, sich aus dieser Diskussion auszuklincken. Wir können gerne wieder diskutieren, wenn es darum geht, das Marx-Engels-Forum endlich zu bebauen.
Herzlichen Glückwunsch für ihren festen Glauben! - Unabhängig von Ihnen gibt es gerade schon intensive Kontroversen darum, auch wenn sie persönlich das scheinbar weniger erreicht. Es gibt zum Beispiel Initiativen in Berlin, die einen Abriss des Humboldt-Forums fordern... - Gut - das ist eine Extremposition. Aber ich glaube nicht, dass jetzt um das Humboldt-Forum Ruhe herrschen wird... Die anderen Akteure sind genauso hartnäckig wie die Rekobefürworter...
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Es gibt manche, die schon in den Wunsch ein "harmonisches Stadtbild" herstellen zu wollen eine konservative Vorstellung am Werke sehen... Hier im Forum weniger, aber in Architekturfachdiskursen oder auch im Image jüngerer Touristen in Berlin spielen vielmehr diese als spannend empfundene Widersprüchlichkeit und Heterogenität als Charakteristika Berlins eine Rolle, die Stadträume eben nicht durch "Schönheit" besetzt, sondern Freiräume zur Aneignung bietet. Und dieser Ort des Humboldt-Forums und wie in den letzten 100 Jahren mit ihm umgegangen wurde, kann meiner Meinung nach ein Baustein dafür sein - wenn er nicht künstlich harmonisiert wird, sondern in seinen krassen Widersprüchen Thema bleibt - was er ja auch tut - wie die gesellschaftlichen und medialen Diskussionen der letzten Monate aufzeigen. Letztlich wollte ich einfach darauf hinweisen, dass gerade diese Brüche in der gelebten Praxis an dem Ort das spannende bleiben, weil es sie einfach gab.
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Viele tun so, als ob historisierende Fassaden sozusagen eine Geste der Versöhnung für die ewig Gestrigen sei, dass ist quatsch - es sei denn man möchte Architektur politisieren - das hat Architektur NIE geholfen. Nein historisierende Projekte dieser Art sehe ich als Stadtreparatur, die einen Stadtraum der vorher sozusagen unvollkommen versucht wurde eine neue Bedeutung zu geben - quasi ohne Bedeutung war. Es fehlte einfach ein Mosaik - nämlich der Baustein, der Berlin an dieser Stelle hätte durch nichts besser ersetzt werden können, als durch dieses Schloss. Davon bin ich jetzt wo ich es gesehen habe überzeugt.
Quod erat demonstrandum: Die Vorstellung, Vergangenes kann durch nichts Besseres ersetzt werden, ist eine konservative Idee sui generis. Daher war und bleibt es eine politische Entscheidung, die Schlossfassaden rekonstruieren zu wollen, weil früher alles besser war und sich keine bessere Zukunft vorgestellt werden kann. Die sog. Ästhetik des öffentlichen Raumes ist auch ein Herrschaftsinstrument, wo gewünschte Leitbilder von Gesellschaft ermöglicht, ungewollte dagegen abgedrängt oder beseitigt werden. Zielgröße hier war wohl im besten Fall eine Vorstellung von Bürgerlichkeit des 19. Jahrhunderts, die in den Stadtveduten Eduard Gaertners zum Ausdruck gekommen ist? Andere hatten eher die Stadtästhetik einer Gesellschaft von 1910 oder 1939 als Wunsch vielleicht? Wie auch immer - diese Vorstellung einer heilen, bruchlosen "europäischen" Stadt wird klar gegen die fortschrittsoptimistischen, utopischen Stadtkonzepte der Moderne in Stellung gebracht. Natürlich gab es da auch gravierende Defizite - aber diese Auseinandersetzung in Deutschland zwischen der Stadt der Moderne und einer idealisierten Vorstellung einer vorweltkrieglichen harmonischen historischen Stadtstruktur mit dem Ringen der letzten 30 Jahre, welches Leitbild die konkrete Gestalt der Stadt bestimmt, ist politisch, sogar ideologisch und repräsentiert den Diskurs innerhalb unserer Gesellschaft, mit welchen Konzepte wir unsere Zukunft gestalten. Dafür ist das Humboldt-Forum ein Symbol - und es wurde und wird von seinen Befürwortern aber auch Feinden genau so verstanden (ich erinnere an so mache Diskussion zu diesem Thema hier im Forum). Und es gibt auch bis heute Kritiker gegenüber der Architektur des Humboldt-Forums - es ist ein Gebäude, dass bis heute zu gesellschaftlichen Kontroversen anregt, sie geradezu herausfordert an dieser Stelle.
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Aktuell sieht die Realität so aus, dass es noch 8 genehmigungsfähige Standorte für Hochhäuser am Alex gibt, an den ursprünglich im Bebauungsplan vorgesehenen Standorten für 150m, wovon aber potenziell nur 2 Investoren Gebrauch machen wollen. Die übrigen Investoren haben sich den politischen Wünschen nach 130m Höhengrenze untergeordnet, um im konstruktiven Austausch mit der Politik zu bleiben. Weitere Hochhausstandorte sehen die rechtskräftigen Bebauungspläne bzw. der Denkmalschutz nicht vor am Alex. Daher werden andere Vorstellungen erst in vielleicht 150 Jahren realisierungswahrscheinlich werden können. Ich finde ja, dass begleitend zum S-Bahn-Ring 200m hohe Hochhäuser gebaut werden können. Warum das alles so am Alex drängen? Dort ist die Verdeckungswirkung auch viel geringer...
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@Georges Henri: Ich habe kein Problem damit, dass mir jemand "beißende Dümmlichkeit" unterstellt...
Nach deiner sehr, sehr armseligen Logik ist jede Kritik am Wirken von Herrn Stimmann dann Männerhass.
Ich habe niemanden kritisiert - ich habe nur darauf hingewiesen, dass die Ergebnisse des Städtebaus von Stimmann (Friedrichstadt, Friedrichswerder, Bebauung auf der Fischerinsel nach Abriss des Kleeblatts, Umfeld vom Potsdamer Platz) meines Erachtens nach nicht so qualitativ unterschiedlich zu den Ergebnissen im Quartier Heidestraße sind - was die Architektur betrifft... Die höhere Qualität müsste mir mal jemand erstmal darstellen...
Viele Grüße!
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Mhm... Naja - ich habe immer mehr den Eindruck, hier geht es häufig um Stimmungsmache, weniger um rationale Diskussionen... - Gut - das ist sicher die Funktionsweise eines Onlineforums. Ob Misogynie eine Rolle spielt? Wenn Frauen sagen wos langgeht wird kein gutes Haar drangelassen - Herr Stimmann ist ein Halbgott... Mhm... Also die Ergebnisse seiner Bauleitplanung auf dem Friedrichswerder unterscheiden sich nicht sooo stark, von dem hier... Das liegt eher an der Verwertungslogik des Immobilienbereichs, denke ich mal... - Aber egal was Frau Lüscher macht:
Da werden sicherlich einige kotzen...
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Immer werden hier die gleichen Narrative reproduziert, die seit über 40 Jahren (Jobst-Siedler) städtebauliche Strukturen in einer bestimmten Weise lesen... Ich finde, man kann Stadt unterschiedlich lesen und die Boulevard-Platz-Blockrand-Systematik ist nicht der Maßstab für alles. Wenn man bereit wäre Stadt anders zu lesen, könnte man auch hier zu angemessenen Ergebnissen kommen. Viele Argumente sind sehr draufprojeziert. Das Kulturforum wollte nie eine italienische Piazza werden, Scharouns Idee war eine lockere Verteilung von Baukörpern in einer Landschaft... Zentrales Problem ist meines Erachtens die zerschneidende Wirkung der neuen Potsdamer Straße und die gegen die Grundidee der Stadtlandschaft arbeitende amorphe Großstruktur mit Gemäldegalerie und Kunstgewerbemuseum. Wenn man diese beiden Bereiche in Richtung Stadtlandschaft entwickelt hätte und Solitäre in einer Parklandschaft stehen würden, wäre das noch immer keine "Stadt" wie viele sich hier wünschen, aber die innere Widersprüchlichkeit wäre überwunden und ein konsistenter Raum entstünde - die Erweiterung des Tiergartens bis zum Landwehrkanal mit Architektursolitären
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Die Teilung rührt von den Eigentumsverhältnissen her - und den draus reultierenden Zuständigkeiten...
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Natürlich darf jeder seine Meinung äußern - es kann auch jeder sagen "Die Erde ist eine Scheibe" (was schon bei den "Anti-Corona-Demos" im vergangenen Jahr häufig diskutiert wurde
- trotzdem besteht da genauso das Recht auf der anderen Seite, diese Position zu kritisieren, zu hinterfragen, dagegen zu argumentieren. Was nicht mehr von der Meinungsfreiheit gedeckt ist, sind Beschimpfungen, Diskreditierungen, Beleidigungen, Gewaltaufrufe, etc... - Mich stört dieser verläumderische Ton von manchen hier im Forum, die immer die Verschwörung der "links-grün-versifften" Akteure vermuten, die ihren Wunsch nach einer imaginären heilen Welt stört. man kann sich Berlin wie 1900 (oder 1936???) wünschen - nur muss man damit leben können, dass dieser Wunsch nicht erfüllt wird und nicht immer die Schuld bei anderen suchen und ihnen dunkle Machenschaften unterstellen. Wenn man sich ernsthaft mit der Stadtentwicklung in Berlin befassen würde (und da gibt es aktuell von Seiten des Senats so viele Angebote und Plattformen wie noch nie), dann würde man auch in die Lage versetzt werden, die Komplexiät der dahinterliegenden Prozesse und Verfahren zu verstehen. Aber leider machen sich manche nicht die Mühe.
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Natürlich darf jeder seine Meinung äußern - es kann auch jeder sagen "Die Erde ist eine Scheibe" (was schon bei den "Anti-Corona-Demos" im vergangenen Jahr häufig diskutiert wurde
- trotzdem besteht da genauso das Recht auf der anderen Seite, diese Position zu kritisieren, zu hinterfragen, dagegen zu argumentieren. Was nicht mehr von der Meinungsfreiheit gedeckt ist, sind Beschimpfungen, Diskreditierungen, Beleidigungen, Gewaltaufrufe, etc... - Mich stört dieser verläumderische Ton von manchen hier im Forum, die immer die Verschwörung der "links-grün-versifften" Akteure vermuten, die ihren Wunsch nach einer imaginären heilen Welt stört. man kann sich Berlin wie 1900 (oder 1936???) wünschen - nur muss man damit leben können, dass dieser Wunsch nicht erfüllt wird und nicht immer die Schuld bei anderen suchen und ihnen dunkle Machenschaften unterstellen. Wenn man sich ernsthaft mit der Stadtentwicklung in Berlin befassen würde (und da gibt es aktuell von Seiten des Senats so viele Angebote und Plattformen wie noch nie), dann würde man auch in die Lage versetzt werden, die Komplexiät der dahinterliegenden Prozesse und Verfahren zu verstehen. Aber leider machen sich manche nicht die Mühe.
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Hier gibt es Informationen zum aktuell ausgeschriebenen Wettbewerb für die Realisierung des Neubaus der Mühlendammbrücke:
https://www.berlin.de/sen/uvk/…enbau/muehlendammbruecke/
Es scheint ein ziemlich komplexes Vorhaben zu werden - wiedereinmal die Quadratur des Kreises...
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Liebe Leute, wir sind hier inzwischen bei Beitrag Nummer 4212. Habe gerade mal spaßeshalber ein paar Jahre (2014) zurückgeblättert. Wir können die Posts von damals 1:1 hierher kopieren.
Definitiv! - Wenn man davon ausgeht, dass alle 10 Seiten sich die Argumentationsabfolge wiederholt, dann wurde das hier schon über 20 mal mit dem gleichen Ablauf und Ergebnis diskutiert... Kann man machen... - Meine Einschätzung ist: Die Stimmannfraktion und Rekonstruktivisten täuschen sich darin, dass ihre Perspektive für diese Fläche in Berlin mehrheitsfähig ist. Leider scheint man dort nicht bereit zu sein, an diesem Ort das Notwendige zu akzeptieren und stattdessen ideologische Träume einer sog. "Stadtreparatur" zu verfolgen... Ich finde es schade, dass sich alle Seiten hier nur immer tiefer in ihre Schützengräben zurückziehen... Mhm... Dieses Drehen um sich selbst, ohne das eine reale Lösung umgesetzt werden kann, führt letztlich nur zu einer Blockade... - Gut... - Lässt sich vielleicht nicht ändern...
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Mhm... Die Alt-Berlin-Freunde oder die Rekofreunde oder die Stimmann-Freunde sollten sich nicht zu früh freuen... Die sog. "Bürgerleitlinien" hatten fast alle Fraktionen im Abgeordnetenhaus beschlossen... Die schließen eine Bebauung weitgehend aus. Überdies ist mit diesem Ansinnen Herr Stimmann schon vor 20 Jahren gescheitert und es gab seitdem eine ununterbrochene Auseinandersetzung zu dieser Frage, sodass ich mir nicht vorstellen kann, dass die zivilgesellschaftlichen Akteure hier in Berlin sich diesen Wortbruch bieten lassen würden... Auf diese Auseinandersetzung wäre ich gespannt... Bisher mosern nur die unterlegen Gruppen weiter Rum, wie GHB etc. Ich dachte zwischenzeitlich, sie hätten sich in ihr Schicksal gefügt... Mhm... Na dann, gerne in die nächste Runde! 😜
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Die Bereiche der Straße und des Lustgartens liegen außerhalb des Wettbewerbsgebiets der Freiraumgestaltung Humboldt Forum und können wohl eher als Anregung verstanden werden.
Der Wettbewerb 2011 war in 2 Zonen gegliedert: Den Realisierungsteil zwischen Karl-Liebknecht-Straße, Kupfergraben, Spree und Staatsratgebäude, sowie einen Ideenteil für den Anschluss an Lustgarten und Dom sowieder Straße. Das ist üblich, bei Wettbewerben das so zu gliedern: Für den Realisierungsteil gibt es eine Finanzierung und der Gewinner hat dann nach Verhandlungen einen Rechtsanspruch auf Realiserung seines Entwurfs - beim Ideenteil gibt es noch keine Finanzierung und es hat eher den Charakter, dass die Jury oder Verwaltung unterschiedliche Vorschläge sammeln möchte, wie mit den Flächen grundsätzlich umgegangen werden könnte. Eine konkrete Realisierung lässt sich daraus dann aber nicht ableiten...
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Das Südkreuz wäre auch gut gewesen, wird jetzt aber auch mit Klötzen im Blockrand bebaut.
Da gibt's auf manchen Flächen schon seit Jahrzehnten Bebauungspläne, die Blockrand ohne Hochhäuser festgeschrieben haben... Aber um den S-Bahnring rum könnte ich mir das auch gut vorstellen...
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Der weitere Umgang mit der Fischerinsel südlich der Gertraudenstraße war Thema in der Stadtwerkstatt Berlin Mitte des Jahres. Die Rückmeldung soweit: Niemand möchte in den nächsten Jahrzehnten an der Grundstruktur etwas ändern (Bezirk - als erster Zuständiger nicht, Senat auch nicht). Selbst die Frage nach einer aufwertenden Gestaltung der Freiflächen gestaltet sich schwierig für die kommenden Jahre, außer dem Bereich direkt an der Spree, wo u.a. größere ingenieurtechnische Umbauten am Uferbereich geplant sind. Von daher sind alle Überlegungen - wie z.B. auch der GHB, die einen "Wettbewerb" für dieses Gebiet durchgeführt hatte, um Vorschläge für die Rückführung in Richtung Blockrand zu unterbreiten - völlig aus der Luft gegriffen...