Beiträge von Lutz Boede

    Hallo zusammen,


    erneute Sachbeschädigungen von Gegnern während des Fernseh-Gottesdienstes, diesmal nicht nur an den Bauteilen der Garnisonkirche, sondern sogar am IHK-Gebäude, in dem der Gottesdienst wegen Sicherheitsbedenken stattfinden musste.
    ...


    Ich bitte Sie, keine falschen Behauptungen zu verbreiten. Die Farbattacke erfolgte weder während des Fernsehgottesdienstes, noch durch unsere Versammlung. Deshalb sind auch ihre abstrusen Schlussfolgerungen Mumpitz.


    Bitte unsinniges Zitieren vermeiden. Danke
    Bato

    Klarenbach


    Das aufwändigste Bürgerbeteiligungsverfahren der Potsdamer Geschichte war das zum Schwimmbadneubau und das wird wohl in den nächsten Jahren auch nicht überboten.


    Odysseus


    Natürlich muss man Realitäten wir eine gültige Baugenehmigung zur Kenntnis nehmen. Aber auch das leere Spendenkonto ist Teil der Realität. Ich finde es völlig legitim, dass eine Stadtgesellschaft sich darüber verständigt, was mit dem Ort der ehemaligen Garnisonkirche passieren soll, wenn die Spenden ausbleiben und wenn das Grundstück nach Scheitern des Bauprojektes (spätestens 2030) an die Stadt zurückfällt.

    ... und wenn man dann die geistigen Ergüsse des Herrn Grünzig auch nur überfliegt, Tenor: die aktuelle Renaissance der historischen Stadt ist ein geschichtlicher Irrtum, beinhaltet nur Nachteile, während die (sozialistische) Großsiedlung die zukunftsweisende Entwicklung bedeutet und nur einen temporärem, aktuellen Rückschlag hinnehmen muss. Naja. Wer sich das antun will, dann bitte sehr.


    Grüße
    Luftpost


    Diese Sicht finde ich auch nicht abwegiger, als die Auffassung, dass ein Stadtgrundriss aus einer Zeit, in der das Auto noch nicht erfunden war, die Idealvariante für eine Stadt im 21. Jahrhundert sein kann.

    So eng sieht das dann aber in diesem Forum wohl doch niemand. Hier geht es ja am häufigsten um Neuigkeiten und um laufende Auseinandersetzungen zu konkreten Bauprojekten. Einen nicht unerheblichen Raum nimmt auch das Mobben von Foristen in Anspruch, die Rekonstruktionen ablehnen. Wer sich dagegen nicht zumindest mit dem Appell zur Sachlichkeit wendet, ist eben auch dann nicht Ernst zu nehmen, wenn er diesen Einwand dann plötzlich gegen Beiträge ins Feld führt, in denen sich Leute gegen Diffamierungen wehren.

    Sie sollten dieses Forum auch nicht überschätzen. Eine politische Bühne ist es sicher nicht. Aber es kann ein Raum für interessante Diskussionen sein. Durchaus auch über verschiedene Auffassungen von Architektur. Dazu wäre es natürlich hilfreich, wenn es hier etwas entspannter zuginge und nicht jedes zweite Posting persönliche Anfeindungen enthielte. Architektur ist eben mehr als die (Re)Konstruktion ästhetischer Stadtansichten und hat auch demokratische, funktionale und soziale Aspekte.

    Großartige Satire hier. Das könnte ja aus dem Postillon sein. Die linksradikale Bürgerinitiative am Pfingstberg wehrt sich also gegen die Sanierung zweier Villen durch Springer-Chef Döpfner. Wer denkt sich sowas nur aus? Döpfner selbst wohl nicht. Der sprach immer davon, dass hier einige wohlhabende Nachbarn ihre Interessen durchsetzen wollen. Die BI selbst hat immer betont, dass sie eine gute Nachbarschaft will und nichts gegen die Sanierung hat. Der Protest richtet sich lediglich gegen die Einzäunung einer 60.000 qm großen öffentlichen Grünfläche.


    :nono:

    Konstantin


    Ich habe Ihren Forumsnamen in meinem Post nicht geändert oder gar braun hinterlegt. Das hatte bereits der Moderator getan. Für jemanden, der über mich anonym in Internetforen wahrheitswidrig behauptet, dass ich stets von Tranfersleistungen gelebt hätte und sich für solche Stasi-Methoden nicht mal schämt, sind Sie aber ziemlich sensibel. Ich denke, der Moderator wollte Ihnen nichts Böses mit der Färbung.


    Es freut mich, dass mein Auftritt Ihnen in Erinnerung gelieben ist. Ich kritisierte, dass der OBM Herrn Wohlfahrt das Wort entzog, obwohl er nicht der Moderator war. Ich denke, das war auch berechtigt und erforderlich. Am Schluss der Veranstaltung entschuldigte sich der OBM dafür, dass er seine Rolle verlassen hatte. Er hat eben bei allen Schwächen einen besseren Stil als Sie.


    Inhaltlich haben Sie nicht ganz Recht. Es war davon die Rede, dass die Ergebnisse des Bürgerbeteiligungsverfahrens in den B-Plan umgesetzt werden sollen. Wie in dem bevorstehenden Verfahren Entscheidungen gefällt werden sollen, ist noch völlig offen. Die Bürgerinitiative hatte eine Art Konsensprinzip (Abstimmung in paritätisch besetzten Beiräten) vorgeschlagen, im Konzept von Complan gibt es auch die Idee, zum Abschluss des Verfahrens zu voten. Nachlesen und andere bis zum Ende anhören, ist manchmal wohl für das Verständnis ganz sinnvoll. ;)

    Die Kritik an der Veröffentlichung des Klarnamens nehme ich an. Mir war allerdings nicht klar, dass das gegen die Regeln verstößt. Allerdings bedaure ich auch, dass Konstantin in den letzten Monaten mehrfach unter dem Schutz der Anonymität falsche Tatsachen über mich behauptet hat. Ich kann verstehen, dass nicht jeder Forist unter seinem realen Namen posten will, aber ich erwarte natürlich auch, dass man sich nicht feige mit einem Pseudonym vermummt, um ungestraft falsche Behauptungen über andere zu verbreiten.


    Inhaltlich halte ich an meiner Kritik an Konstantins Behauptungen fest. Er hat die Positionen der Eltern der Dortu-Schüler falsch dargestellt. Es gibt einen erheblichen Unterschied, ob in einer Grünfäche Sportnutzungen möglich sind oder ob die Fläche ein öffentlich gewidmeter Sport- und Spielplatz ist. Lehrer und Eltern der Dortuschule wollen Letzteres. Das ist aktenkundig belegt.


    Den Auftakt des Bürgerdialogs stellt Konstantin völlig falsch dar. Der kritisierte Wunsch, den Bürgerdialog doch lieber nur Dialog zu nennen, kam von der Kulturlobby - also weder von mir, noch aus einer Gruppierung, in der ich Mitglied bin. Aber das war ohnehin nur ein Nebensatz.


    Das Geschrei kam zunächst ganz eindeutig von Mitteschön. Offenbar hatte diese Initiative nicht auf dem Schirm, dass eigentlich ein Auftakttreffen geplant war, bei dem eine Verständigung über Inhalt und Verfahrensfragen eines evt. Bürgerbeteiligungsverfahrens /Bürgerdialogs erfolgen sollte. Ein Mitteschön-Aktivist hatte den Termin auf Facebook veröffentlicht, so dass 30 Mitglieder dieser Initiative mit sehr unklaren Vorstellungen zum Zweck des Treffens auftauchten. Natürlich kochte die Stimmung auch bei den drei Vertretern der BI hoch, als Mitteschön die (übrigens vorab angemeldete) Präsentation Simon Wohlfahrts immer wieder durch Zwischenrufe unterbrach. Letztlich wurde dieses intolerante Auftreten gleich von mehreren Seiten kritisiert - von Kay-Uwe Kersten vom städtischen Büro für Bürgerbeteiligung, von einem mir unbekannten Vertreter des Beteiligungsrates und von ProPotsdam-Chef Müller-Zinsius. Nach dieser Kritik nahmen sich endlich auch die Verfechter eines Versöhnungszentrums etwas zurück. Ich finde es auch armselig, keinen eigenen Vorschlag zur Diskussion zu stellen, aber in Truppenstärke andere Personen dabei zu stören, ihre Vorschläge zu erläutern. Immerhin stand ja genau das auf der Tagesordnung.


    Zum Beginn des Treffens stellten OBM Jakobs und der Baubeigeordnete Klipp klar, dass der B-Plan nach jahrelanger Diskussion erst einmal beschlossen wurde, um die Bebauung im Bereich des ehem. Langen Stalles nicht noch länger zu verzögern - aber dass die Planungsziele wieder geändert werden, wenn das Bürgerbeteiligungsverfahren einen Bedarf ergibt. Dies wurde so eindeutig formuliert, dass ich über Konstantins Darstellung nur den Kopf schütteln kann. Die gepostete Karte ist der Ausgangspunkt der jetzigen Diskussion und nicht deren Abschluss.


    PS: Jockel HB, dass mir die Argumente nicht fehlen, siehst Du ja daran, dass ich welche vorbringe. Wenn Konstantin dies auch täte, statt immer wieder persönlich zu werden, könnte man ja über verschiedene Positionen diskutieren. Als politisch Verfolgter habe ich bereits in der DDR gelernt, dass die Offenlegung von Diffamierungen und Anquatschversuchen sowie das Outing der übergriffigen Person der beste Schutz vor solchen Stasi-Methoden ist.


    Lieber Konstantin,


    bitte bleiben Sie doch bei den Fakten.


    1. Die Max-Dortu-Schule und die Elternvertreter wünschen sich nicht nur, dass Sport in der Grünanlage möglich sein soll. Es gibt mehr als ein Dutzend Einwendungen gegen den B-Plan, die sich explizit für den Erhalt des Sport- und Spielplatzes an der Plantage einsetzen - inkl. Bolzplatz.


    2. Die Bürgerinitiative für ein Potsdam ohne Garnisonkirche hat keineswegs eine vorherige Bürgerbefragung zur Vorbedingung für eine Teilnahme am Bürgerdialog gemacht. Allerdings halten wir dies für sinnvoll. Es ist eben unser Verfahrensvorschlag. Der Streit dauert nun 25 Jahre an und ein Kompromiss ist nicht denkbar. Natürlich ist es das formale Recht der Stiftung, auf der Baugenehmigung zu bestehen. Aber die Baugenehmigung läuft 2017 aus und das Grundstück fällt spätestens 2030 an die Stadt zurück, wenn dann nicht zumindest der Kirchturm steht. Da muss es der Stadtgesellschaft ja erlaubt sein, darüber nachzudenken und sich zu verständigen, was an dem Ort passieren kann, wenn der Aufbau scheitert.



    Freundliche Grüße


    Lutz Boede


    P.S. Sie wollen sich ja künftig als Sprachrohr für den Aufbau des Stadtkanals engagieren. Ich denke nicht, dass es vor diesem Hintergrund hilfreich ist, dass Sie mir in Internetforen Titel wie "Westentaschen-Thälmann" verleihen oder mich in die Tradition mit irgendwelchen Stalinisten stellen. In Potsdam ist hinreichend bekannt, dass ich in der DDR politisch verfolgt wurde und dafür rechtskräftig rehabilitiert bin.

    Carlo


    Immerhin wurden in der DDR rund um den Alten Markt auch einige alte Gebäude sehr aufwändig wieder aufgebaut. Die Restaurierung des Filmmuseums wurde meiner Schulklasse sogar in einer Führung erläutert.


    Aber ich habe nicht bestritten, dass es in der DDR Vergeltungsarchitektur gab. Allerdings sollte dies kein Motiv sein, heute nach ähnlichen Mustern zu verfahren.

    Konstantin


    Ich bin weder Sascha Krämer, noch mit ihm in einer Partei. Es ist daher nicht besonders logisch, dass Sie mir Äußerungen von ihm vorhalten.


    Diesen Thread habe ich mal einer Freundin vorgelegt. Sie ist Profilerin und hat folgendes Profil von Ihnen entworfen: lebt in Potsdam oder Umland, hat evtl. beruflich mit der Potsdamer Mitte zu tun, arbeitet in einem der Aufbauvereine mit, kennt Lutz Boede persönlich, hat wahrscheinlich schon direkte Auseinandersetzung mit ihm geführt und dabei nicht das gewünschte Ergebnis erreicht, männlich, über 50.


    Ich verzichte auf weitere Antworten auf Ihre Beiträge, da eine Versachlichung wohl nicht möglich ist.



    @Eisber


    Ersatzgrundstücke für ein so großes Hotel in der Innenstadt sind wohl keine kostengünstige Variante.


    Und nochmal. Eine Grünanlage kann als Sport- und Volkspark durchaus anspruchsvolle Architektur und Landschaft sein. Schlimmer als der innerstädtische Rummelplatz von Dietz-Joppien kann es ja kaum werden.


    Ein ruhiger Flanierpark wird an dieser Stelle auch gar nicht funktionieren. Das Umfeld ist zu laut. Die Freundschaftsinsel gleich nebenan ist eine viel zu starke Konkurrenz.

    Es ist wirklich bedauerlich, dass man mit vielen der DAF-Nutzer offensichtlich nicht kultiviert debattieren kann. In jedem zweiten Beitrag wird es persönlich. Zumeist werden nicht die Vorschläge und Argumente debattiert, die Leute schreiben, sondern die, die sich die Fans der Rekonstruktions- und Vergeltungsarchitektur für uns ausdenken.


    Ich finde es schon bizarr, dass ich mir erzählen lassen muss, ich litte an Ostalgie. Weder habe ich in der DDR-Zeit den Stadtkanal zugeschüttet, noch an der Sprengung der Garnisonkirchenruine mitgewirkt - wie einige der Leute, die heute ihr Herz für die barocke Mitte entdeckt haben.


    Für den Lustgarten habe ich auch kein Stadion und keinen Sportplatz vorgeschlagen, sondern einen modernen Volks- und Sportpark. Warum soll es nicht möglich sein, eine anspruchsvolle innerstädtische Parkanlage zu schaffen, in der viele Sportanlagen liegen?


    Die These, Potsdam hätte ausreichend Sportflächen, ist wirklich nur durch absolute Unkenntnis der Situation erklärbar. Potsdam wurde zwar im Prognos-Familienatlas als familienfreundlichste Stadt bundesweit bewertet. Aber in der Kategorie "Mitgliedschaft von Kindern in Sportvereinen" belegte Potsdam unter den 402 bewerteten Landkreisen und kreisfreien Städten exakt Platz 402. Das liegt vor allem am Mangel an Sportanlagen. Laut einer Studie der Uni Potsdam fehlen mehr als 20 Sporthallen und 17 wettkampfmaßige Fussballplätze. Das kann auch im Sportstättenentwicklungsplan nachgelesen werden.


    Ich hänge nicht einmal besonders am Mercure-Hotel. Wenn es in ein paar Jahrzehnten seine Lebensdauer erreicht hat, kann man über den Ort sicher neu nachdenken. Aber diese ideologische Bilderstürmerei lehne ich ab.


    Die neue Bibliothek ist doch ein gutes Beispiel, wie es besser gemacht werden kann. Dort wurde die noch nutzbare Bausubstanz erhalten, aber es ist praktisch ein völlig neues Gebäude entstanden. Der Architekt rekonstruierte nichts, sondern ließ sich von der Funktion des Hauses leiten. Seit der Neueröffnung erlebt die moderne funktionale Bibliothek einen riesigen Ansturm.

    @Eisber


    Selbst hier im DAF sollte doch Einigkeit bestehen, dass rund um den Landtag zentrumsbildende Funktionen untergebracht werden sollten. Es geht mir nicht um einen Bolzplatz, sondern um einem Sport- und Freizeitpark. Damit meine ich eben gerade nicht die jetzige Rummelplatzfläche, mit der Dietz-Joppien offenbar versucht haben, einen neuen Betonierungsrekord aufzustellen.

    Diese Entwürfe werden alle nicht funktionieren. Der jetzige Lustgarten zeigt doch, dass der Ort allenfalls dann ein paar Verzweifelte anlockt, wenn dort Flohmarkt, das Sommerfest der Linkspartei oder der jährliche Rummel stattfinden. Wie soll dort eine Parkanlage eine Chance haben, wenn ein paar hundert Meter weiter die zauberhafte Freundschaftsinsel ist? Der Lustgarten braucht eine völlig andere inhaltliche Ausrichtung. Ich stelle mir da eine attraktive innerstädtische Sportfläche mit sehr viel Grün und Wasser vor: Fußballrasen, Volleyball, Basketball, Skaterflächen, gern auch eine feste Bühne.

    Dieses Forum ist wirklich bemerkenswert. Da wird immer wieder beklagt, dass nicht mehr über Architektur diskutiert wird. Kaum kommt dann aber ein Beitrag, der eine neue architektonische Frage aufwirft, wird er in ein Nebenforum verschoben. Inhaltlich hat Klarenbach völlig Recht. Die Garnisonkirche ist als Versöhnungszentrum einfach nicht besonders gut geeignet. Sie wurde ja für diesen Zweck auch nicht entworfen.

    Jan


    Noch mal zur Klarstellung: Deine Bewertung der Abstimmung über das Bürgerbegehren leidet unter einem logischen Fehler.


    Du setzt voraus, dass eine Gegenstimme sich auf der gleichen Ebene wie eine Pro-Stimme bewegt, also ohne weiteres auf die gleiche Frage anwendbar ist. Diese Prämisse ist aber falsch. Wer FÜR die Übernahme des Bürgergehrens stimmte, beauftragte den OBM direkt mit der Auflösung der Stiftung. Mit einer Gegenstimme konnte man aber nicht direkt dafür sorgen, dass der OBM nicht verpflichtet wird, sondern nur dafür sorgen, dass das durch Bürgerentscheid entschieden wird.


    Ja- und Nein-Stimmen können nur in die gleiche Bezugsebene eingeordnet werden, wenn in dieser eine Streitfrage auch engültig zugestimmt oder abgelehnt wird. Du hättest also Recht, wenn entweder die SVV selbst die endgültige Entscheidung zu treffen gehabt hätte oder wenn es die gleiche Konstellation beim Bürgerentscheid gegeben hätte. Beides traf aber nicht zu.


    Daher ist auch Deine Schlussfolgerung falsch.

    ^^Das ändert doch nichts an der Opposition der Fraktion der "Anderen" gegen beide Projekte und damit an der Frage, welche schlimmen Dinge am oder im Stadtkanal passiert sein sollen.


    DIE aNDERE hat mW nie so abwegig gegen den Stadtkanal argumentiert. Der Kanal ist sogar das Wiederaufbauprojekt, mit dem ich mich am ehesten anfreunden könnte. Allerdings sind ja die Kosten so hoch und die Auswirkungen auf die Führung der Tram und der Breiten Straße/Dortustraße so gravierend, dass das völlig indiskutabel ist.


    Die Stadtkanal-Diskussion bitte hier weiterführen. Danke.
    Bato