Der Bau ähnelt der 2012 oder 2013 in Magdeburg gefertigten Biochemie-Fakultät.
Beiträge von nilas
-
-
Ich führe hier wohl 'nen Monolog. Warum verschließen Menschen vor solchen Themen nur die Augen?
Das Haus, von dem ich ich in meinem vorangegangen Post berichtet habe macht Fortschritte
Der MDR hat letztens darüber berichtet, schaut es euch an: http://www.bt-innovation.de/low-cost-house/
-
Wir waren im letzten Jahr im Ratskeller, dort hing eine alte Karte von Magdeburg mit vielen sehr schönen Kirchen, die im Krieg leider alle zerbomt und nicht wieder aufgebaut wurden. Magdeburg war vor dem Krieg eine sehr schöne Stadt. Ein Freund von mir kommt dort her und arbeitet bei NC-Maler, dem Partnerbetrieb der Wobau (guericke.de) in Magdeburg. Er ist damit in die Umstrukturierungsvorhaben der Stadt involviert und er kann bestätigen: Dort wird derzeit viel gebaut und abgerissen! Vielleicht hat ja jemand ein Foto von dem riesigen, blauen und hässlichem Haus, das sich gegenüber vom Allee-Center befindet. Soll das nicht auch Restauriert werden?
-
Ach, irgendwie hat mich das die ganze Woche beschäftigt und ich bin über eine interessantes Projekt gestoßen...
Ich habe nämlich etwas recherchiert und bin auf ein Low-Cost-Haus einer Firma gestoßen. Dies ist meiner Meinung nach auch etwas realistischer als deine Idee...
Die haben ein low-cost Fertighaus aus Beton konzipiert, das für Entwicklungs- und Katastrophengebiete bestimmt ist. Ist natürlich kein passivhaus, aber sogesehen ist bzw. kann (!) Beton ja auch ein sehr ökologischer Stoff sein, da er ja nur aus Sand, Wasser und Zement besteht. Das Problem ist einfach nur der Zement, wofür es allerdings auch schon Alternativen geben soll.
Der Bedarf an solchen Häusern ist in Katastrophengebieten natürlich immens und das Haus soll auch nur ca. 5000€ kosten. Die Firma entwickelt nur Fertig- und Verbindungsteile für die Betonindustrie. Das Haus soll nur durch die eine eigens entwickelten Spannschlosstechnik möglich sein. Damit werden die einzelnen Betonplatten miteinander verbunden. Ich glaube das ist auch der Knackpunkt, was die niedrigen Kosten angeht. Gegen über anderen Systeme sollte dies eine recht einfache Lösung sein.
Aber keine Ahnung, wie das mit der Nachhaltigkeit und Lebensdauer des Hauses aussieht. Habe leider auch nicht herausgefunden wie es heißt ... auf jeden Fall gibt es dieses Haus schon. Hier wird es nur als Massiv-Fertighaus bezeichnet und hier ist lediglich ein Bild zu finden. Das Modell steht irgendwo in der Nähe von Magdeburg und kann besichtigt werden. Interessant finde ich halt die Spannschlosstechnik, mit der das Haus einfach zusammengepuzzlet werden kann :D. Frage mich nur, ob man nicht trotzdem abdichten muss...was wiederum Kosten verursacht...Wäre cool, wenn sich hier jemand findet, der sich auch für solche Entwicklungen interessiert
-
-
Ich kann die SONY CYBERSHOT DSC W570 empfehlen. Ist zwar jetzt auch schon mind. 3-4 Jahre alt, aber ich bin immer noch zufrieden UND sie hält!
-
Was verstehst du eigentlich unter Low-Cost-Haus? Denn hier stellst du sowohl Anforderungen an Ökologie und an geringe Kosten.
Dein Vorstellung finde ich ziemlich abstrakt und dafür, dass du dich nach eigenen Angaben schon länger damit beschäftigst weißt du glaube ich immer noch viel zu wenig über Statik und Materialbeschaffenheiten
.
Nach deiner Vorstellung wäre das Haus zwar ökologisch, aber nicht gerade "low-cost" orientiert.