ich denke die Farbunterschiede entstehen dadurch, dass die Elemente teilweise eben feucht geworden sind. Naja so lange wirds wohl nicht mehr dauern bis alle Elemente dran sind. Geht ja doch schnell voran.
Beiträge von damator
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hier ein paar Bilder mit Glasbausteinen:
Stuttgarter Zeitung:
http://www.stuttgarter-zeitung…bibliothek-stuttgart.htmlLeider sind mir die Bausteine z.B. auf Bild 12 erst garnicht aufgefallen. Sie unterscheiden sich ja auch nicht sonderlich vom Betonfundament. Also da hätte mehr dabei raus kommen müssen. Auch etwas fragwürdig finde ich die Gehwegpflasterung im S21 Viertel. Etwas mehr Kreaktivität als hellgrau, grau, dunkelgrau und anthrazit wäre wünschenswert. Warum nicht mal Buntsandstein,..
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Der Dank gebührt allein den Herren Wiedeking und Hück. So nette arbeitnehmerfreundliche Heuschrecken sind immer noch die sympathischeren, selbst wenn sie den größten Schaden anrichten
Welchen Schaden haben sie denn angerichtet? Die einzige Möglichkeit für Porsche war in die Offensive zu gehen.Schief gelaufen ist die Aktion aus folgenden Gründen:
- Herr Oettinger hat die entsprechenden Zusagen gemacht das VW-Gesetz zu kippen und war unfähig diese zu halten
- Das VW Gesetz wurde nicht gekippt wegen Merkel und Oettinger
- Ministerpräsident Wulff hat sich zum VW Lobbyisten gemachtSo einfach ist das. Die Logik macht natürlich nur Sinn, wenn man davon ausgeht, dass wir in Europa eine freie Marktwirschaft haben sollten.
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In Bietigheim-Bissingen wird derzeit das Arkadengebäude umgebaut (ca. 8mio Investition). Früher waren dort städtische Arbeitsplätze untergebracht, nun soll es mit Cafés und Einkaufen die Innenstadt attraktiver machen. Bilder von den Plänen und Umbaumaßnahmen gibt es auf der Homepage der Stadt:
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Naja, der Siegerentwurf ist ja auch nicht sonderlich Inovativ. Sauerbruch Hutton wuerde mir persoenlich am besten gefallen. Mich wunderts ja fast das Platz 2 nicht gewonnen hat, das passt doch mal wieder super ins Stuttgarter Schema
Find ihn schon innvoativ. Je nachdem wie die Dachkonstruktion realisiert wird, kann das schon sehr interessant ausschauen. Ich kenn eigentlich auch kein Gebäude mit so einem dreiecksförmigen Glasdach. Zudem setzt der Glasbau Richtung Breuninger Akzente, wobei die wertige Fassade zum Karlsplatz angemessen klassisch und wertig gehalten ist. Man kann halt nur hoffen, dass auch alles so realisiert wird - das halte ich allerdings für unwahrscheinlich. -
finde den Behnisch Entwurf auch am besten, passt sich gut in die Umgebung ein. Bin mal gespannt, wie der Glasaufsatz realisiert wird. Die anderen Entwürfe wirken größtenteils wie Fremdkörper, oder nicht vollständig zu Ende gedacht. Interessant vielleicht noch sauerbruch hutton, allerdings ist das Hochhaus doch ein ziemlich uninnovativer Klotz. Garnicht geht z.B. Henning Larsen Architects, Kopenhagen/Dänemark.
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sorry aber einmal darf ich hoffentlich noch ;-), dann reichts aber auch wieder.
Dafür fließt alles ohne Verzögerung durch Treppen ab. In Stuttgart habe ich auf jeden Fall noch NIE einen Fahrgaststau wie diesen gesehen.
Liegt in Karlsruhe ja wohl nicht an dem Bahnsteig, sondern an der viel zu kleinen Verteilerebene unter den Gleisen. Dieser enge, von Hindernissen gesäumte Tunnel ist als Verbindung vollkommen ungeeignet. Die zwei (!) Verteilerebenen bei S21 sind doch damit überhaupt nicht vergleichbar. Zudem gibts Rolltreppen, welche für besseren Passagierfluss sorgen. In deinem Video kannst du außerdem sehen, wieviel Gerümpel auf einem Bahnsteig so rumstehen kann (Wartehäuschen etc.).
Das musst du bei S21 abziehen, habe ich aber fairerweiße nicht getan da ich keine genauen m²-Werte der Treppenaufgänge habe.
Es hat doch auch beim Kofbahnhof diesen Verbindungstunnel, der aber von kaum jemanden genutzt wird. Zu diesem geht auch eine Treppe runter. Dabei ist es sogar auf der gesamten Treppenlänge unmöglich zu stehen. Bei einem Treppenaufgang ist das schonmal anders. Zudem vergisst du, dass es beim heutigen Kopfbahnhof deshalb auch 8 Treppenflächen hat. Also deshalb sogar hier ein kleines Plus für S21.Und heute gibt es keine Aufenthaltsbereiche? Aha.
Für mich gibt es in und um den heutigen Hauptbahnhof überhaupt keinen attraktiven Aufenthaltsbereich. Da kann man sich wirklich gleich auf den Bahnsteig stellen. Bei S21 ermöglichen Shoppingzone und Gastronomie dass man den Bahnsteig auch erst kurz vor der Abfahrt betritt. An Flughäfen wie Madrid kann man sich das gut ansehen, wie das funktonieren kann. Die Wartebereiche sind erst kurz vor Abflug besetzt. -
* 8 Bahnsteigex8mx400m = 25.600m² Bahnsteigfläche beim heutigen Kopfbahnhof
* 8 Bahnsteigex12mx400m = 38.400m² wartefläche bei K21
* 4 Bahnsteigex10,5mx400m = 16.800m² Wartefläche bei S21
Deine Rechnung oben ist und bleibt einfach Blödsinn.Gehen wir vom heutigen Zustand aus, meiner Meinung nach vollkommen ausreichend, zumal K21 für mich eh rein fiktive Werte sind. Außerdem soll man im Idealfall nicht auf den Zug warten, sondern Zug fahren.
Hab das mal kurz überschlagen, wie man das sehen kann.
Die reine Wartefläche ist einfach nicht ausschlaggebend. Wichtig ist die Verkehrsfläche. Und dort muss du bei deinen 8 Bahnsteigen gleich 4x die doppelt notwendigen Peripheriebauteile, wie Fahrkartenautomaten, Mülleimer,... abziehen. Nehmen wir mal einen Meter Breite im Schnitt dafür an => 4x400qm => 1600qm.
Zwischenergebnis 24.000qm.Im Schnitt müssen alle Leute im Kopfbahnhof mind. doppelt so weite Wege auf den Bahnsteigen zurücklegen, da alle erstmal in eine Richtung müssen. Dadurch kannst du von der Fläche gut mal 30% abziehen.
Zwischenergebnis 16.800qm.Außerdem abzuziehen: Randzonen, die nicht 100% nutzbar sind, sagen wir mal 80cm pro Bahnsteig => 4x320qm => 1280qm.
Zwischenergebnis 15.520qmBei S21 gibt es Verteilerebenen. Dieses nehmen zusätzlich wartende Passagiere und Peripherie, wie die heutigen Snackautomaten auf. Dies entspricht einem Äquivalent von 15% mehr Bahnsteigfläche.
Es kommt raus: 15.520qm heute zu 19230qm S21.Also bitte das sind 25% mehr nutzbare Fläche als heute.
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Wundert mich, dass hier nichts Aktuelles mehr kommt. Denn der Bau der Kombi-Lösung ist bereits vor mehr als zwei Wochen gestartet. Zur Zeit wird das Kriegerdenkmal am Europaplatz entfernt, weil hier der Tunnelvortrieb in Richtung Osten beginnen soll.
http://www.diekombiloesung.de/…news/1001_Spatenstich.php
Schön das etwas investiert wird, allerdings ist das Projekt meiner Meinung nach eine Fehlplanung. Der Tunnel wird nicht alle Bahnen aufnehmen können, das Gesamtkonzept des KVV ist das eigentliche Problem.
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Für die Mehrzahl der Bahnfahrer und Bürger hätte man mit der gleichen Summe in die Strecke über Augsburg + durchgehender Ausbau von München über Augsburg nach Ulm + Schaffung der überfälligen Verbindungen in's östliche und südliche Ausland (wäre alles grob für den selben Preis "zu haben" gewesen!) wesentlich mehr verbessern können.
ja toll und soll jetzt Baden-Württemberg die Ausbaustrecken für Bayern bezahlen? Du vergisst, dass ohne Land, Region und Stadt niemals soviel Geld investiert werden würde. Von daher ist ein Vergleich, was man mit dem Geld sonst alles machen könnte Unsinn. Man könnte damit natürlich auch eine neue S-Bahn in Tunesien bauen, vielleicht würden dadurch irgendwelche Leute schneller ans Ziel kommen. Im Übrigen kann niemand was dafür, wenn die Alb als Hindernis überwunden werden muss. Das kostet halt einfach etwas mehr, aber deswegen gleich alle Neubauprojekte in der Region zu streichen halte ich für falsch. -
das in den Artikeln immer nur der eine Michael Holzhey als Gegener zitiert wird ist eigentlich ein sehr gutes Zeichen für Stuttgart21. Wäre wirklich was dran, dann würden sich auf jeden Fall noch mehr Fachleute melden.
Ich kann im Hamburger Bahnhof auch keine signifikant breiteren Durchgänge sehen. Außerdem ist der Film von Aldinger und Wolf zwar toll gemacht, jedoch ist hier auch nicht sicher, ob alles ganz maßstabsgetreu ist.
Gibt es also irgendwelche Ansätze, das auch andere Regionen von diesem Vorhaben profitieren werden?
Ob Brücken und Tunnels erstmal so erstrebenswert sind, ist sicherlich fraglich. Verkürzen sich nicht auch die Fahrzeiten von Reutlingen zum Flughafen deutlich? Das kann den Standort Reutlingen stärken. Zudem kann eine gute Anbindung der Landeshauptstadt für das Land Baden-Württemberg insgesamt nur positiv sein. -
es geht nicht nur um den neuen Hauptbahnhof, sondern auch um die SFS Stuttgart-Ulm, die eine Bundesaufgabe ist. Diese wird vom Land zu einem großen Anteil mitfinanziert und deshalb ist diese Strecke vorgezogen worden. Und das kann man ja wohl kaum als ungerecht bezeichnen. Welches Bundesland ist denn in der Lage eine solche Bezuschussung zu betreiben? Und das Geld kommt auch nicht aus dem nichts, sondern wurde durch sparsames Haushalten und die hiesige Wirtschaft erarbeitet. Jetzt kommt dieses Geld ausnahmsweise mal wieder ins Land zurück...
fehlplaner.
Mit S21 wird doch dann Druck auf die Elektrifizierung ausgeübt. Man braucht sie ja jetzt noch dringender. Also wird sie auch eher kommen.Esslinger
wer sagt, dass ohne Umkehrschluss die Rheinschiene früher ausgebaut würde und das Geld im Land bleibt? Das ist doch reine Spekulation. Ich würde sagen was man hat, hat man. Die Rheinschiene ist außerdem umso mehr als Bundesprojekt an zu sehen, da hier hauptsächlich internationaler Güterverkehr abgewickelt wird. Die wird schon noch ausgebaut, da braucht man sich keine Sorgen machen. Zur Not gibts Druck auf europäischer Ebene. Nur Baden-Würrtemberg sollte sich hier als Bundesland nicht zu sehr engagieren. -
* enorme Fahrstraßenkonflikte im Gleisvorfeld da jeder 2. Zug einen anderen behintert
für mich ist das ehrlich gesagt eine aus dem Zusammenhang gerissene Laienbehauptung ohne jegliche weitere Aussagekraft. Wir sollten diese Diskussion lieber den Bahnplanern überlassen und hoffen, dass diese ihre Arbeit gut machen. Bis jetzt ist mir nicht bekannt, dass es hier zu groben Fehleinschätzungen bezüglich Fahrkapaziäten gekommen ist.
enge Bahnsteige die die hoffendlich mehr Fahrgäste nicht aufnehmen können
? das hatten wir doch schon einmal. Wir drehen uns im Kreis. Auf den neuen Bahnsteigen kann der Fußgängerverkehr viel besser abfließen als beim Kopfbahnhof, weil es mehr Zugänge und keine Sackgasse gibt. Zudem sieht man auf dem S-Bahn Gleißen, wieviele Fahrgäste ein Bahnsteig im Zweifelsfall aufnehmen kann.fahrdynimisch eine Katastrophe da man im gefälle von 250km/h auf 0 herunterbremsen muss (weist du wie "schön" Zugbremsen riechen? So reichts dann in der ganzen Station) und in der steigung wieder auf 250km/h beschleunigen.
Hast du überhaupt eine Ahnung, ab wann wirklich die Bremsklötze einer Zugbremse eingesetzt werden müssen?Ich weiß nur, dass zunächst über eine Rekuperationsbremse gebremst wird. Wenn die Bremskraft nicht ausreicht kommen verschleißfreie Wirbelstrombremsen zum Einsatz. Erst ganz am Ende, bei geringen Fahrgeschwindigkeiten muss auf Backenbremsen oder ähnliche Verschleißbremsen ausgewichen werden, weil dann die Wirbelstrombremse nicht mehr wirken kann. Eine Backenbremse ist übrigens auch überhaupt nicht geeignet einen ICE den Berg herunter zu bremsen. Das weiß auch jeder Autofahrer der schon einmal einen Pass gefahren ist. Die Bremsen überhitzen relativ schnell. Sorry aber an diesem Beispiel sieht man wieder wunderbar, wie blauäugig und laienhaft diskutiert wird.
Massive Behinderungen treten auch auf den Fildern bei der S-Bahn auf da die Gäubahnzüge sich nur durch eine sehr beschränkte Fahrplantrasse quetschen können. Heute stehen auf der Gäubahn genau 4 Fahrplantrassen zur verfügung die vom Takt der S1 vorgegeben sind. Mit S21 werden 2 dieser Fahrplantrassen von der S2 teilweise blockiert.
Kann ich nicht beurteilen, ich vertraue aber den Bahnplanern mehr als dir. Warten wir es ab.Und grad in der Region Karlsruhe, wo ja die ach so wichtige neue Ost-West Route durchgeht wird kaum was gemacht..
Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Meinst du mit K21 wird plötzlich das Karlsruher Eisenbahnnetz verbessert? Ich sehe leider keine Zusammenhänge. Zudem wird Karlsruhe doch eh zum Bahnhof ausgebaut. Was will man dort noch mehr?Obwohl hier gleich 2 TEN-Korridore betroffen sind. Und auch der breich zwischen den karlsruher HBF und Bruchsal-Rollenberg ist enorm überlaufen so das der TGV den Nahverkehr aus den Takt wirft. Hier gibt es noch nicht mal konkrete Planungen etwas zu tun (bis auf die möglichkeit die Stadtbahnen S31/S32 auf einer Neubaustrecke durch die anliegenden Orte zu führen was aber nicht sehr konkret ist).
War schon immer meine Meinung, dass Straßenbahnen genausowenig auf Schnellbahntrassen gehören, wie ICE`s und Regionalzüge in die Innenstadt. Das scheint man in Karlsruhe aber nicht zu begreifen. Planungen zu neuen Trassen gäbe es übrigens auch nicht, wenn wir Stuttgart 21 jetzt mit samt den Verantwortlichen "zum Teufel jagen", wie es die Gegner ja so gerne hätten. -
http://www.stuttgarter-zeitung…21-muss-sich-rechnen.html
mal wieder hohle Aussagen zu S21 - wann hört das endlich mal auf. Ich kann diese Diskussion wirklich nicht mehr hören. Jahrzehntelange Rechnerei und jetzt bereitet man die Leute auf den Ausstieg vor. Dann fühle ich mich aber wirklich für dumm verkauft. Denn das wäre wirklich der Bruch sämtlicher Wahlversprechen.
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den vorherigen Entwurf fand ich auch besser. Er war zwar nicht unbedingt schöner, passt jedoch viel besser zu Stuttgart. Gerade in diese Ecke passen eben einfach keine Rundbögen. Sowas kann man vielleicht irgendwo in eine Altstadt neben ein Kloster bauen.
Trotzdem kann man sich ja freuen, wenn vom neuen Gemeinderat überhaupt noch was zugelassen wird. Alles besser als das was heute da steht. Und wenn die Straßenhasser im Gemeinderat schon einmal die Mehrheit haben, könnten sie ja wenigstens mal für den Abriss der Paulinenbrücke sorgen. Aber selbst das ist wohl zuviel verlangt.
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ja das hört sich doch soweit ganz gut an. Hoffentlich wird die Architektur nicht vollkommen kaputt gespart. Habe auch vorgestern einen Bericht auf SWR1 gehört. Demnach möchte ein beauftragter Unternehmer den Bauaushub von S21 über Schiffe den Neckar runtertransportieren, um ihn dann am Oberrhein in einem Baggersee zu versenken. Zur Zeit wird mit der Gemeinde verhandelt. Es steht ein hoher zweistelliger Millionenbetrag als Entschädigung im Raum.
Hat so ein Geschmäckle die Schwaben entsorgen Ihren Müll im Freizeitgebiet der Badener
Ne aber eigentlich hört sich das schon sehr sinnvoll an. Würde die Umweltbelastung sehr gering halten.
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So der Architektenwettbewerb ist entschieden.
- 24,5mio Euro
- Baubeginn 2010
- Fertigstellung im Jahr 2011 notwendig, da städtische Angestelle im Zuge von Da Vinci in das neue Gebäude verlagert werden sollen.
Auch auf stuttgart.de gibts jetzt einen Artikel, mit einer Visualsierung von der anderen Seite.
http://stuttgart.de/item/show/376176
Meiner Meinung nach kann sich das Ergebnis sehen lassen. Es scheint sich als relativ kleinteiliges Gebäude gut einzupassen. Gerade, wenn man bedenkt, dass sich hier in der Nähe noch ein Stück Altstadt befindet. Vielleicht wäre aber ein schräges Dach noch angemessener gewesen.
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hier mal eine glaube ich neue Visualisierung im Zuge der unendlichen Park-Zerschneidungs Diskussion:
http://www.stuttgarter-zeitung…erneut-in-der-kritik.html
Sieht schon ein wenig albern aus.
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Also diese Hochspannungsleitung bei der ENBW-City finde ich total krass. Scheint eine 110KV zu sein. Da sollte man mal über Erdkabel nachdenken. Gibts, aber ist halt noch ziemlich teuer. Aber wahrscheinlich sollen die ENBW Mitarbeiter sehen, wofür sie schaffen