Neues aus dem elektronischen Amtsblatt 21/2024:
Das ehemalige Autohaus am Johannisplatz 13 und 14 soll zum Bürogebäude umgebaut werden.
Neues aus dem elektronischen Amtsblatt 21/2024:
Das ehemalige Autohaus am Johannisplatz 13 und 14 soll zum Bürogebäude umgebaut werden.
Neues aus dem elektronischen Amtsblatt 21/2024:
Neben Umwandlung von Wohnungen in Ferienwohnungen (Davidstraße 6, Gneisenaustraße 2) gab es eine Baugenehmigung für die Errichtung eines Mehrfamilienhauses mit 19 WE (18 seniorengerecht, also vermutlich klein) in der Körnerstraße 40 (vermutlich im Hinterhaus).
Einen Vorbescheid gab es für die Errichtung eines Mehrfamilienhauses in der Grunertstraße 3.
Neues aus dem elektronischen Amtsblatt 20/2024:
Eine Baugenehmigung gab es für die Modernisierung mit Dachgeschoßausbau und Anbringung einer Balkonanlage in der Eisenbahnstraße 93 und 95.
Neues aus dem elektronischen Amtsblatt 20/2024:
Das hier bereits bekannte Projekt in der Schwartzestraße 9 erhielt eine Baugenehmigung. Eine solche erhielt ebenfalls der Bau der neun Stadthäuser im Innenhof der Georg-Schumann-Straße 72.
In der Mechlerstraße 3 werden zwei Wohneinheiten in Ferienwohnungen umgewandelt.
In der Unteren Eichstädtstraße 44 wird die linke Gewerbeeinheit in Wohnraum umgewandelt.
^ Dann aber bitte nicht jaulen, wenn die Nordseeinseln vom "Blanken Hans" gefressen werden und es an der Ostsee keine Strände mehr gibt. Und bitte in dem Fall nicht nach der Regierung schreien... Sorry fürs OT.
Das Grundstück für den Moscheebau in Gohlis ist mit Bauzäunen abgesperrt. Vielleicht geht es ja dort auch los - vielleicht kommen da aber nur Container für die Sanierung des Nachbarhauses hin.
Ebenfalls in der Presse erwähnt wurden die Neuen Kohlgärten (Kohlgartenstraße 63 - ehemals Parkhaus). Demnach soll der Bau im April 2025 starten und bis Ende 2026 gehen. Gebaut werden 28 2-4-Raum-Wohnungen und 84 Appartements.
Die Lipsia saniert die Wohnblöcke in der Uranusstraße 52-118. Neben der energetischen Sanierung steht die Barrierefreiheit im Vordergrund.
Das ändert nichts an der Tatsache, dass Fliegen mit zu den umweltschädlichsten Verkehrsmitteln gehört. Im Sommer auf die Kanaren und im Herbst mit der Doko-Runde oder dem Kegelclub auf die Balearen und noch einen Kurztrip als Städtereise - das kann so nicht weiter gehen. Dabei rede ich noch nicht mal über Leerflüge oder die mangelnde Kerosinbesteuerung.
Der Ferengi-ähnliche Kapitalismus wird nur zu einem Ergebnis führen - dem Aussterben eines großen Teils der Menschheit.
Reisen kann man auch mit Bahn, Fahrrad und notfalls mit dem Auto - bis die Tourismusanbieter sich mal Gedanken machen, wie man eine vierköpfige Familie mit vier Fahrrädern ohne Auto ins Ferienhaus nach Dänemark bekommt.
Die mangelnde Anpassungsfähigkeit der deutschen Wirtschaft an sich ändernde Gegebenheiten wird sicher weitergehen. Oder wer erinnert sich noch daran, dass Deutschland mal eine florierende Solarindustrie hatte?
Mir gefällt keiner der eingereichten Entwürfe - auch wenn ich mich nicht berufen fühle, darüber zu entscheiden. Als die Mauer fiel, saß ich in meiner Studentenbude in Hannover vor dem Fernseher.
Bei den Transparenten des Siegerentwurfs kann man vermutlich jeden Tag diverse Parolen übermalen und das Denkmal berücksichtigt nicht die Masse der Menschen, die sich damals auf die Straße getraut haben.
Das Denunziantentum sollte in einer modernen Gesellschaft keine Rolle spielen. Für sichere Schulwege ist das Ordnungsamt und die Polizei zuständig. Wenn diese zugeparkte Ecken und Radwege toleriert oder selbst ohne Not dort parkt, kommt sie ihren Aufgaben nicht nach. Abgesehen davon sollte jedem Autofahrer, der an einer Ecke parkt klar sein, dass er massiv Leute behindert. Es ist ihnen offensichtlich egal - der Abstellplatz fürs Auto ist wichtiger.
Das Ordnungsamt ist nicht weit weg. Man könnte, wenn man wollte. Der Wille ist halt nicht da. Es werden lieber Parkscheiben kontrolliert - und das bringt vermutlich noch weniger ein.
Neben dem Finanziellen wäre es schön, wenn den Autofahrern klargemacht werden würde, dass der Radweg kein Parkplatz ist. Und da könnte das Geld und insbesondere der Punkt in Flensburg sicher einen Beitrag leisten. Aber hier parken auch Polizei und Notarzt auf dem Radweg, um sich einen Döner zu holen.
Na ja - € 55,-- und ein Punkt in Flensburg sind nicht gerade wenig. Und ich schaue auf mehrere Imbisse, ich denke, fünfhundert bis tausend Euro könnte man pro Tag/Abend dort einnehmen, und das wäre nur hier.
Wohnraum vor Parkplätzen - Radwege vor Parkplätzen. Viele PKW sind nicht notwendig und es gibt in Leipzig durchaus Bereiche, in denen ausreichend Abstellfläche für PKW vorgesehen ist. Die Abstellfläche für die Feuerwehr kann von Lieferdiensten, Pflegediensten und ggf. sogar Handwerkern mitgenutzt werden.
Aber so lange es der Stadt sch...egal ist, ob vor Imbissen der Radweg zugeparkt wird und regelmäßig Straßenecken zugeparkt werden (die Stadt könnte daran richtig viel Geld verdienen) bleibt das wohl ein Wunschtraum.
^ Das ist aber sehr gleichförmig. Durch die graue Farbe und die Rasterung wirkt es sehr abweisend - da wird es auf die Bewohner ankommen, ob das so bleibt. Den Kontrast zu den historischen Bauten finde ich interessant.
Das EG geht natürlich gar nicht - da will man nachts allein nicht vorbeigehen.
Neues aus dem elektronischen Amtsblatt 18/2024 :
Neben der Umnutzung von Gewerbe in Ferienwohnungen (Riemannstraße 25b) und Wohnraum zu Ferienwohnungen (Trufanowstraße 18, Gneisenaustraße 2, Arthur-Hoffmann-Straße 7 (2WE), Feuerbachstraße 18) gab es noch
eine Baugenehmigung für die Errichtung zweier Mehrfamilienhäuser und einem Außenparkplatz - ich vermute mal im Norden des Gebiets an der Max-Liebermann-Straße.
Es soll ja noch modernisiert werden - die Keksrolle kommt weg. Insgesamt für die Sichtbarkeit und die ÖPNV-Erreichbarkeit eine gute Sache.
Neues aus dem elektronischen Amtsblatt 16/2024:
Ein Vorbescheid wurde erteilt für die Aufstockung und Sanierung der Hinterhoffabrik in der Schönbachstraße 60 sowie des Kutscherhauses und Umwandlung der beiden Gebäude in Wohnraum.
Neues aus dem elektronischen Amtsblatt 16/2024:
Neben Umwandlung von Wohnraum in Ferienwohnungen (Reichsbahnerstraße 7, Humboldtstraße 16 (2 WE), Floßplatz 28) gibt es auch Umwandlung von Büro/Lager zu Wohnraum (Sommerfelder Straße 34).
Eine Baugenehmigung wurde erteilt für die Umwandlung des Hinterhauses der Reichpietschstraße 23 von Büro/Lager zu Wohnraum.
Für den Ausbau der Dachgeschosse sowie die Erneuerung der Balkone im Hinterhaus in der Georg-Schumann-Straße 134-136 gab es ebenfalls eine Baugenehmigung.
Neues aus dem elektronischen Amtsblatt 16/2024:
Eine Baugenehmigung erhielt die Errichtung eines Hofhauses mit 11 WE und Tiefgarage in der Lippendorfer Straße 12A.
Die Baugenehmigung für das Projekt Meusdorfer Straße 29 wurde verlängert.
In der Barbarastraße 15 sind vier Stadthäuser geplant. Die Baugenehmigung wurde verlängert.