Update B&B Hotel Zwickauer Straße
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Der Rohbau hat die Traufhöhe erreicht und Fenster sind eingesetzt.
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Der Rohbau hat die Traufhöhe erreicht und Fenster sind eingesetzt.
Zuletzt im Beitrag hier
Straßenseitig sind die Gerüste gefallen und gestern wurden die Putzarbeiten am Sockel abgeschlossen.
Das Ergebnis ist m.E. nicht überragend, aber gefällig und auf jeden Fall zurückhaltender als es die Visualisierung der Hofseite beim Bauherren vermuten lies.
Die Hofseite dauert noch etwas, aber dennoch scheint die EG-Wohnung links schon bezogen worden zu sein.
Die L-IZ hat sich da ziemlichen Blödsinn zusammenphantasiert.
Leipzig hatte 1990 im damaligen Stadtgebiet 511.079 Einwohner. In den Ortsteilen, die diesem Gebiet entsprechen, hatten am 31.3.2019 527.434 Menschen ihren Hauptwohnsitz.
Lausen war 1990 eigenständig und gehört heute zu Lausen-Grünau, also muss letztere Zahl um ca. 500 nach unten korrigiert werden.
Auf dem heutigen Stadtgebiet lebten 1990 557.309 Einwohner. Heute sind es 601.762 Einwohner.
1997 lebten im damaligen Gebietsstand 446.491 Menschen. Zu den übrigen Gemeinden liegen mir für diesen Zeitpunkt keine Daten vor. in den vor 1997 eingemeindeten Orten lebten 1990 ca. 4.500 Personen, in den nach 1997 eingemeindeten Orten waren es ca. 45.000
Zusammengefasst: Das Stadtgebiet von 1990 hat heute mehr Einwohner, als die Gesamtstadt in ihrem jeweiligen Gebietsstand in jedem einzelnen der Jahre von 1990 bis 2012.
Quellen:
zum 31.3.2019 Statistischer Quartalsbericht I/2019 der Stadt Leipzig, S.43 "Bevölkerung der Stadt Leipzig mit Hauptwohnung am 31.03.2019 nach Ortsteilen"
übrige Zahlen aus Wikipedia
Die Sanierung der Matthesstraße 50 (zuletzt hier) scheint abgeschlossen:
Nur wenig zurück liegt auch die Matthesstraße 78 (zuletzt hier
Bonusbild: Matthesstraße 72 - 80 mit Pleißbachstraße 1:
Update zum Projekt von "Hildebrand & Partner"
Zuletzt hier.
Die Sanierungen sind soweit abgeschlossen, der Neubau Leonhardtstraße hat das erste Obergeschoss erreicht und an der Limbacher 37/39 ist die Kellerdecke geschlossen.
Das ehemalige Fabrikgebäude ist bereits nahezu vollständig bewohnt, bei den Häusern an der Limbacher scheint das Interesse etwas geringer.
Limbacher Straße 35 - Villa
Limbacher Straße 35 - Ex-Fabrik
Limbacher Straße 41
Limbacher Straße 37/39
Leonhardtstraße 22
Bonus: von der Limbacher Straße aus sichtbare Rückwand des Hinterhauses der Leonhardtstraße 10
Weisser Beton [...] wird dem ganzen auch besser stehen ...
In der Frage bin ich ganz bei Birte. Sichtbeton sieht spätestens nach drei Jahren nur noch schäbig aus. Immer.
PS: Die (Platz-)Kante benötigt kein zweites n.
Sichtachsen "schön" sind. "Früher" wurde auf soetwas sehr geachtet.
"Früher" stand der Rote Turm im Hinterhof, die Bretgasse war das, was der Name nahelegt, der Jakobikirchplatz im Norden war halb so breit wie heute, die Straße Am Rathaus nicht existent und auch alle übrigen Wege in der Innenstadt waren schmaler, kürzer und verwinkelter als im aktuellen Stadtbild ersichtlich.
Der Busbahnhof, bzw. der Regionalverkehrsanteil, soll nun doch auf den Bahnhofsvorplatz unmittelbar vor dem Empfangsgebäude umziehen.
Und die Bilder, die Du verlinkst, bestätigen, meiner Meinung nach, nur, dass die Wippe an dieser Stelle viel zu groß ist und die umliegenden Gebäude dadurch herabwürdigt und optisch schrumpfen lässt:
Das von Dir zuletzt verlinkte Bild zeigt doch ganz deutlich, die Wippe ist mindestens doppelt so lang wie das (für sich schon sehr große) Schloss-Portal,
Ist sie nicht.
Länge der Wippe: 50 m (http://www.milla.de/uploads/static/160317_FED_Konzept.pdf)
Breite des Schlossportals: ca. 30 m (Aufmaß Luftbild Google Earth vom 6.11.2016)
sie ist länger als die gesamte Fassade der Bauakademie
Ist sie.
Fassadenlänge Bauakademie: ca. 46 m (http://www.horst-draheim.de/Bauakademie/4_6.pdf)
und liegend fast halb so hoch wie die Bauakademie,
Ist sie nicht.
Höhe der Wippe: 5,72 m (http://www.milla.de/uploads/static/160317_FED_Konzept.pdf)
Höhe der Bauakademie: ca. 20 m (http://www.horst-draheim.de/Bauakademie/4_6.pdf)
sie nimmt fast die gleiche Grundfläche ein wie die Alte Kommandatur.
Tut sie.
Breite der Wippe: 18 m (http://www.milla.de/uploads/static/160317_FED_Konzept.pdf); ergo Fläche = 50 m x 18 m = 900 m²
Fläche Alte Kommandantur: 967 m² (http://deacademic.com/dic.nsf/dewiki/62795)
Würde sie aufrecht stehen, wäre sie gar höher als die Schlosskuppel.
Wäre sie nicht.
Höhe Kuppel des Humboldtforums: 60 m (http://lcberlin-pvh.de/wp-cont…rmationen_zum_schloss.pdf), laut Morgenpost gar 70 m
Im DAF werden am laufenden Meter weiße Kisten kritisiert, DAvE erkennt einen Trend zu dunklen Fassaden, anderen geht das ewige Ocker auf den Wecker – anscheinend ist die aktuelle Architektur doch nicht so eintönig, wie mancher hier tut.
Nun, die eins wird auch Parkplätze benötigen.
Auf der Visualisierung fährt links vor dem Haupteingang ein weißer PKW auf den Johannisplatz. Dahinter steht ein Mensch unter den Bäumen vor einer fensterlosen Wand. rechts davon ist hinter dem Baumstamm die Heckpartie eines weiteren PKW zu erkennen. Diese Gesamtsituation sieht mir doch ganz stark nach einer großzügigen Zufahrt zu den Parkplätzen im Hinterhof aus, die eventuell gar als LKW-Zufahrt bis über das erste Obergeschoss reicht.
Zunächst einmal: Die Kita Outlaw ist die Lutherstraße 4, das Haus mit der frei liegenden Brandwand ist Lutherstraße2, das Eckhaus ist Rosa-Luxemburg 48, das Eckhaus zur Atriumstraße ist Lutherstr. 10, brach liegen 6 und 8.
Die heutige Johann-Eck-Straße nebst geradliniger Verlängerung mit Baumreihe markiert in erster Linie die Flurstücksgrenze zwischen Reudnitz 608 und 610 (beide heute weiter untergliedert, vergleiche stadtplan.leipzig.de > Verwaltungsgrenzen > Flurstücksgrenzen). Weder die Lage der Flurstücke noch die historischen Stadtpläne auf www.landkartenarchiv.de geben Hinweise auf etwaige historische (öffentliche) Querstraßen zwischen Luther- und Kohlgartenstraße nördlich der Konstantinstraße. Dennoch lassen die Visualisierungen eine Verlängerung der J.-Eck-Str. vermuten, ob für Fahrzeuge freigegeben oder als Fußgängerbereich wird die Zukunft zeigen.
^ die Zahl von 2 Mio. gewerblichen Übernachtungen habe ich bewusst der Stadt Leipzig mit zugeschlagen. Denn kann ich weder zuordnen was die Region Leipzig sein soll, noch wo und warum dort 2 Mio. rein gewerbliche Übernachtungen stattfinden sollen.
Du hast Schwächen beim verstehenden Lesen und erfindest deswegen lieber alternative Fakten? Also dreister geht's ja kaum noch.
Zurück zu den Fakten:
Eine Primärquelle zu den Übernachtungszahlen findet sich beim Statistischen Landesamt des Freistaates Sachsen in https://www.statistik.sachsen.…l-Tour-DL/G_IV_1mt003.pdf. Beim Vergleich der Zahlen erkennt man, dass mit "Region Leipzig" die Reiseregion "Sächsisches Burgen- und Heideland" gemeint ist. Letzteres lässt sich auch vage der Web-Präsentation der Leipzig Tourismus und Marketing (LTM) GmbH entnehmen. Der Umfang dieser Reiseregion ist als kartografische Darstellung beim Tourismusverband
"Sächsisches Burgen- und Heideland" e.V. zu finden.
Ob die Anhalter und Thüringer Teile der Reiseregion in den sächsischen Übernachtungszahlen enthalten sind und ob das Neuseenland außerhalb Leipzigs der Stadt oder der Region zugeschlagen wurden, können wir jedoch nur spekulieren.
In #1037 hat hedges eine entsprechende Mitteilung der Stadt Leipzig verlinkt. Dort sind diese Zahlen genannt.
Allerdings handelt es sich um 2 Mio. Übernachtungen in der Region Leipzig und bei den 5,2 Mio. um die Summe aus Stadt und Umland, dort "Gesamtdestination Leipzig Region" genannt.
Im Übrigen sind aktuell auf den betroffenen Grundstücken Rodungsarbeiten im Gange.
Auf dem offiziellen Stadtplan der Stadt Leipzig links Verwaltungsgrenzen > Gemarkungen anhaken, dann liegen sie blau auf Karte vor uns. Zusammengefasst: die nördlichste Torauslinie der Sportschule Egidius Braun liegt in Abtnaundorf, alles andere südlich davon ist Schönefeld.
Der Konsum soll nicht entstehen, der ist seit fast drei Monaten existent.
Wahrscheinlich sind die Bilder in der Anzeige auch nicht der Endstand.
Zitat von Drubig Immobilien: 6 ZimmerwohnungDie Wohnung wird derzeit saniert.
Ergo dürften die Bilder den Zustand vor der Sanierung zeigen.
Ich find es nur Schade, dass da Türen zugemacht werden, ...
Woraus schließt Du das? Die folgenden Zitate lassen mich das Gegenteil vermuten:
Zitat von Drubig Immobilien: 3-RaumwohnungDerzeit wird die Wohnung aufwendig saniert. Dabei werden die historischen Details wie Doppelfenster, Türen und Fußböden erhalten.
Zitat von Drubig Immobilien: 6 ZimmerwohnungDie Zimmer sind mit Parkett ausgestattet und untereinander mit Verbindungstüren verbunden.
Das wäre zwar nicht 04277 sondern 04279, aber das alte Postamt Dölitz an der Ecke Bornaische / Matzelstraße könnte passen: http://denkmalradar.de/radar/mietshaus