Beiträge von Lusaka
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Von Stadtpark ausgesehen, sieht das doch ganz nett aus.
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Faulheit ist mit Sicherheit nicht immer zutreffend. Ich würde eher sagen, das sind die Früchte der Vorstadt, der Gartenstadt, der Grundhaltung in München gegen Dichte und Urbanität. Ferner spielt natürlich Geld eine entscheidende Rolle, was in und um München im Extremen vorhanden ist. Nicht zu unterschätzen ist auch der Einfluss von Kultur und Bildung auf die Autonutzung. Das was wir als "Faulheit" oder "Asso" bezeichnen, gilt z.B. bei den Arabern oder Türken als Prestige und Zeichen von Reichtum.
Meine Erfahrung ist, das viele junge Leute sich ein Automobil wünschen. Wer es sich leisten kann, besitzt ein Auto. Das hat relativ wenig mit Bildung zu tun. Solange der Treibstoff billig bleibt, wird sich daran auch nichts ändern ändern.
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Delugan Meissl haben noch ein paar neue Render und Schnitte des Campustower online gestellt. Koennte am Ende gut aussehen, denke ich.
Bild: Delugan Meissl Associated Architects^^
Mod: Bitte das zitieren ganzer Beitäge vermeiden! Vielen Dank! Ich habe das Zitat folglich gekürzt. nikolasSchwarze Betonplatten?
Das Teil wird ne Katastrophe.
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Midas, wenn ich sonntagmorgens die Treppe hinuntersteige, beginnt für mich dort weiter rechts der Fischmarkt...;)
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Bitte nicht der Fischmarkt...:(
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Boston ist auch keine übergroße Stadt. Wäre mir da nicht zu sicher, auch wenn ich nicht glaube, das Olypmia nach Deutschland kommt.
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Wurden für dieses Kraftwerk Steuergelder verschwendet? Das Vattenfall Millionen verliert ist deren Problem, sorgt man immerhin für niedrigere Strompreise.
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(...) PS: Wie schlecht ist eigentlich der NDR-Artikel? Was machen die Journalisten dort wohl hauptberuflich in dem Laden? Wohnen im Campustower?
Was soll am Artikel besonders schlecht sein?
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Diese Kacheln aus dem Schwimmbad und die lächerliche Lautsprecheranlage aus dem Aquarium sind sagenhaft...
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Wenn das wie auf dem Bild wird, ein guter Beweis dafür das Architekten bei der Farbauswahl nur schwarz/grau/weiß kennen...
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Bild: Unibail-Rodamco (...)Das Gebäude links geht in Ordnung, aber rechts davon...betonte Kantigkeit ohne Fassade.
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Ob City Hochhäuser, Gorch Fock Haus oder das Rathaus in Ahrensburg, darf man gerne alles abreißen. Ich halte nichts von Denkmalschutz, wenn es an Ästhetik und Nutzen eindeutig mangelt. Hier geht es ja nicht einmal um Funktion vor Schönheit, sondern ,,Denkmalschutz'' vor beidem.
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Bild: ich
Auch an der Halle, die fuer zehn Jahre zur Zwischennutzung stehen bleibt wird offenbar das Ufer (mit einer Promenade) gestaltet. (...)Wegen welcher Begründung bleibt die Halle bestehen?
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Keine Ahnung wohin damit (
), aber laut NDR soll das Verlagsgebäude von Gruner + Jahr verkauft. Damit stünden einen möglichen Abriss nichts entgegen...:)
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Sehr richtig.
Doch die S1 könnte man endlich mal zweigleisig ausbauen. Dadurch dauert es wirklich ewig von Wedel bis nach Altona.
Der Bahnhof Sülldorf ist einer Großstadt nicht würdig.
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(...)Vorher fuhr schon die U1 Hamburg von 1982 bis 1985 im automatisierten Betrieb.(...)
(...) Die Hamburger Hochbahn erprobte auf Streckenabschnitten der U1 als erstes Unternehmen im Bundesgebiet den automatisierten Fahrbetrieb (Projekt PUSH = Prozessrechnergesteuertes U-Bahn-Automatisierungs-System Hamburg). Ziel waren Kosteneinsparungen und eine Verbesserung der Qualität. Nach Versuchen mit einem DT2-Fahrzeug in den 1960er und DT3-Einheiten in den 1970er Jahren fuhren vom 31. Oktober 1982 bis 8. Januar 1985 auf der 10,385 km langen Strecke zwischen den Stationen Volksdorf und Großhansdorf sechs auf LZB-Betrieb umgebaute DT3-Einheiten mit Fahrgästen im Pendelbetrieb. Danach wurde der automatisierte Betrieb in Hamburg wieder eingestellt. Die Hochbahn plant keine Wiedereinführung. Bei anderen Bahnen – wie der Docklands Light Railway in London oder der U-Bahn Nürnberg – werden führerlose Züge inzwischen im regulären Fahrgastbetrieb eingesetzt.(...)
Warum hat man eine fahrerlose U-Bahn in Hamburg überhaupt aufgegeben?
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Ob das mit der zu breiten Treppen und dem Geländer geplant war?
Das Gebäude von Gruner & Jahr ist grausig anzusehen...
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Ja die Hafenseilbahn in Barcelona ist mit dem Montjuïc und der Aussicht schon sehr grandios. Köln weniger, aber auch attraktiv. Eine Seilbahn von St. Pauli zum Musical-Theater bleibt dennoch witzlos, da die Anfahrt mit dem Schiff viel besser passt und sich nicht in Hamburgs Stadtbild ohne Höhen einfügt/zerstört.