Die Statue der Heiligen Hedwig befindet sich in der Krypta:
Beiträge von Spreetunnel
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Hier Bilder von 1886, 1932 und eigene Fotos (2010) aus der Zeit vor dem neuesten Umbau:
1886:
1932:
2010:
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Hab's hier mal eingestellt: Die Himmelfahrt des Propheten Jeremias:
Alle Fotos von mir, von heute.
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Kaufhaus ist sicher richtig, denn die hier produzierenden Gewerke wollten sicher auch ihre Waren auch verkaufen, allerdings wohl an weiter verarbeitende Betriebe der Konfektion. Krawatten, Knöpfe, Mützen wurden hier gefertigt.
https://aph-bilder.de/images/2…g-Lewy_ArRu_1907_01_.jpeg
https://aph-bilder.de/images/2…-Georg-Lewy_1905_01_.jpeg
Hier mal ein Auszug aus dem Berlner Adressbuch von 1932 von der Klosterstraße 64:
https://aph-bilder.de/image/lWS
Eingebundene Bilder wegen ungenügender Quellenangabe geurlt.
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Ich darf darauf hinweisen, dass es sich bei der Adresse Klosterstraße 64 nicht um ein Kaufhaus handelte, schon gar nicht 'Hertie'. Hier war die Knopf- und Posamentierfabrik der Gebrüder Tietz, ursprünglich aus Annaberg im Erzgebirge, die mit dem Kaufhaus von Hermann Tietz nichts zu tun hatte, außer das vielleicht an den in den Kaufhäusern angebotenen Textilien auch Produkte der Gebrüder Tietz angebracht waren. Die Gebrüder Bertold, Georg und Heinrich Tietz, vermieteten Räume an Firmen der Textilbranche,
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Die Entstuckung vieler Häuser am Kurfürstendamm begann bereits Ende der 20er Jahre, so ungefähr nachdem der Baustadtrat Ludwig Hoffmann aus dem Dienst schied, der letzte 'Klassiker' unter den Architekten. Gerade am Kurfürstendamm gab es da etliche solcher nun nacktem Gebäuden. Auch etliche Kuppeln wurden 'entsorgt'.
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Wegen historischer Ansicht zu Friedrichstraße 109, ehemals Hotel 'Pariser Hof' Inhaber Otto Keil, könnte ich helfen, vielleicht mal privat anschreiben, dann schicke ich die div, Ansichten davon, die ich habe.
Hier ein Link zum Nachbarforum:
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Hier in Beitrag 12 könnt ihr den Vorkriegszustand sehen:
Kudamm / Ecke Westfälische Straße.
Hier der Link direkt zum Beitrag 12 mit dem Bild, damit man nicht groß suchen/scrollen muss.
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Dieser Bauteil entstammt ja nicht von Schlüter, der war da bereits in Ungnade gefallen. Es war die Weiterführung der Schlüterschen Idee unter Eosander bzw. Böhme. Aber trotzdem war es ein Bruch in der Fassadengliederung und man muss sich schon fragen warum es Majestät zu dunkel war und um wieviele Zentimeter es sich dabei handelt, Bei Goethes Tod hieß es ja er habe gefordert 'Mehr Licht', vielleicht wollte Willi II, daran erinnern.
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Bei den beiden etwas breiteren Fenstern handelt es sich um eine Änderung unter Kaiser Wilhelm II. dessen Schlafzimmer dahinter lag. Kann leider von hier aus keinen Plan einstellen, da im Urlaub, ist aber ganz sicher. Der Monarch wollte es halt etwas heller in seinem Schlafgemach.
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Was ist mit dem Innsbrucker und Walther-Schreiber-Platz??
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Welche Storkower? Welche Alexanderstraße? Bitte an die richtigen Bezeichnungen der Straßen halten! Spandauer und Rathausstraße denke ich doch wäre richtig!
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'Phol' kommt von Pfahl, ist plattdeutsch und wird so vielleicht in Castrop-Rauxel gesprochen oder geschrieben, hier ist es aber die 'Metropole', was auch dem Griechischen kommt von 'polis' für 'Stadt, die in der Mitte liegt, nämlich 'metro' - mäßig.
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Warum kommt keiner auf die Idee die Straßenbahn am Spittelmarkt in die Axel-Springer-Straße abbiegen zu lassen, dann entweder über die Lindenstraße zum Halleschen Tor oder aber über die Zimmerstraße, Stresemannstraße zum Potsdamer Platz zu führen. Das Viertel würde besser erschlossen, wo sich so viele Wohnungen und Bürogebäude befinden, und bis auf die Parkplätze würde in dieser wenig verkehrsreichen Straße auch wenig Eingriffe nötig sein. Außerdem würde das Landesparlament, der Martin-Gropius-Bau und das Finanzministerium gut angebunden werden.
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Das mit der Wasserreinigung mag ja wohl in der normalen Fließrichtung klappen, aber was ist, wenn die Spree rückwärts fließt, wie schon mehrfach geschehen, also vom Bodemuseum her eindringt?
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Wo ist dennda die Flottwellpromenade? Kenne nur die Flottwellstraße.