Das ist Harthof und nicht mehr Milbertshofen.
Beiträge von derzberb
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Ich wundere mich, daß man in Freiham dichter und höher baut als in dieser zentralen Lage.
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Nach der Durchquerung der SEM MNO ist eine Kurve runter zur Messestadt angedacht. Ich weiß nicht, wie weit da die Überlegungen der MVG gediehen sind, aber theoretisch könnte man den Tunnel vermutlich mit der U2 verbinden.
Ich fände es sinnvoller, wenn die U2 langfristig Richtung Aschheim und Heimstetten verlängert würde und die U4 via Messestadt nach Haar weitergeführt wird. Vorausgesetzt natürlich, daß im Osten innerhalb des Autobahnringes die Stadt erweitert wird.
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Von einer Verbindung zur U4/5 war bisher nie die Rede. Sollte es so kommen, dann ist das keine Kleinigkeit.
Es sieht auch so aus, als wäre der Up-Halt am Hauptbahnhof 4-gleisig. -
Auf diesem Bild https://www.isp-zt.at/fileadmi…-Bahn_Muenchen_U9/gr1.jpg ganz rechts sieht es so aus, als würde es südlich des HBF eine Abzweigung geben: Die inneren Gleise biegen ab Richtung Westen und die äußeren Gleise Richtung Süden.
Das verstehe ich nicht. Die U9 fährt doch südlich des HBF ohne Abzweigemöglichkeit zum Esperantoplatz und dann weiter Richtung Sendling?
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Sind diese Balkontürme für die Bewohner begehbar/nutzbar?
Falls ja, dann will ich sowas auch. -
Zusammen mit der U26 zwischen Am Hart und Kieferngarten hätte man dann eine "U926".
So wie ich es verstanden habe, werden diese beiden Bahnhöfe dann gar nicht mehr genutzt. Es ist auch fraglich, ob noch Kapazitäten frei wären, um auch diese beiden Bahnhöfe noch einzubinden. Das ist schade um die Bausubstanz. -
Wie soll dort in offener Bauweise ein U-Bahnhof entstehen? Vielleicht wäre es für alle Beteiligten am besten, wenn die Gebäude der Einzelhändler EDEKA und ALDI abgerissen werden und nach Fertigstellung des neuen U-Bahnhofs größer wieder aufgebaut werden.
Andere Frage: Müssen die Bahnhöfe Poccistraße und Implrestraße wirklich aufgegeben werden? Könnte die Implerstraße nicht Endpunkt einer Verstärkerlinie zwischen Schwabing und Sendling sein?
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Naubau AEZ, Nachverichtung Appenzellerstraße, Sugar Mountain, ehemaliges Siemensgelände, Linhof, M-Dingsbums und Vieles Vieles mehr …… und jetzt auch die Züricherstraße. Der gesamte Südwesten von der Wolfratshauserstraße bis hin nach Neuried verändert sein Gesicht und gewinnt an Struktur.
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wär halt noch eine Verbindung zur Buslinie zwischen Pasing und Großhadern bzw. Fürstenried.
So endet die 18 mehr oder weniger im Nirwana aka Gondrellplatz ...
Zudem da die Tram gerade im dünn besiedelten Gebiet endet und dicht besiedeltes Gebiet in der westlichen Blumenau nur wenige hundert Meter entfernt ist, schreit es geradezu nach einer Verlängerung. Die 18er am Gondrellplatz weiterhin enden zu lassen ist schon fast absurd.
Irgendwann stünde hier auch ein Verknüpfungspunkt an eine U-Bahn zwischen Großhadern/Blumenau und Laim an. -
Dem Altbau würde ich nicht nachweinen. Dieses "gedeckte Grün" des Neubaus ist jedoch ein Augengraus.
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Die Verbindung von der Fachhochschule (Lothstraße) zum Nordbad wird auch nicht erwähnt.
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Was ist mit der Tram in der Schleißheimerstraße bis zum Harthof und dem Schweiz Richtung Lerchenau?
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Es kommt auch regelmäßig zu solchen Korrekturen. Am Flaucher wird jedes Jahr einmal gebaggert, um den östlichen kleinen Seitenarm (der wohl auch als Fischtreppe dient) freizuschaufeln.
In beiden Fällen befindet sich ein kleiner Seitenarm am Gleithang, wo sich immer Sedimente ablagern wegen der geringeren Fließgeschwindigkeit. Vielleicht ist das der Fehler in der Gewässerplanung. -
Natürlich gibt es vorbereitende und nachbereitende Arbeitsschritte. Ich denke, daß das dann auch bei dieser Bauweise etwa ein 3/4 Jahr dauert.
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Die Aufstockungen erfolgen in Holzmodulbauweise. Dabei werden ganze Gebäudeteile mit c.a. 3m * 7m Ausmaßen (also in etwa ein halbes Wohnzimmer) am Stück auf das Gebäude gehoben.
Impression von meinem Eßzimmmerfenster:
Zwei zusätzliche Etagen wurden so bereits zur Hälfte innerhalb einer einzigen Woche aufgesetzt.
Aus dem Treppenhaus:
Im Hintergrund zwischen den beiden aufgestockten Häusern ist die Fläche des zukünftigen "Stadtplatzes".
Bilder wie imer bei ©mir-selbst
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In Fürstenried-West, in der Königswieserstraße befindet sich das kleine Einkaufszentrum AEZ. Es liegt nicht direkt an der U-Bahnendhaltestelle der U3 am Schweizer Platz, sondern c.a. 1km entfernt, als c.a. 10 Gehminuten.
Es liegt auch nicht an der vielbefahrenen Durchgangsstraße zwischen Gauting/Planegg und Obersendling bzw A95. Ich habe mich immer gefragt, warum man so ein EKZ jemals an einem so ungünstigen Standort planen konnte.In den letzten Jahren war es arg in die Jahre gekommen. Zudem war es inne schlicht häßlich. Alle Geschäfte befanden sich im Untergeschoß ohne Tageslicht. Der Boden sowie die Wände waren weiß gekachelt wie eine öffentliche Toilette.
Trotzdem hält der Betreiber am Standort fest und zog nicht in das freie Baufeld an der dicht befahrenen Neuriederstraße 1. Auch der Neubau des viel zu kleinen EKZ am Schweizer Platz (obiger Post) wurde vom Betreiber nicht übernommen, Stattdessen wurde der Einzelhandelsbereich (in dem sich auch zwei Tanzschulen befanden) komplett abgerissen und wird durch einen größeren Neubau ersetzt.
Ansicht von Nordosten - früher war dort nur Erdgeschoß + 1 Obergeschoß - nun sind es oberirdisch 2 Etagen mehr:
Das Erdgeschoß mit der Ladenzeile ist sehr hoch:
Blick von Westen: dem Bestand an Wohnungen (links) werden rechts neue Wohneinheiten hinzugefügt:
Direkt westlich angrenzend wurde eine alte städtische Grundschule abgerissen. Mit dem Neubau wird gerade begonnen:
Bilder by ©mir-selbst
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Das EKZ am Schweizer Platz ist viel zu klein geworden. Durch Nachverdichtungsmaßnahmen wie in der Appenzellerstraße steigt die EInwohnerzahl weiter an. Abriß und Neubau ist geplant. Der Neubau soll größer werde: Sowohl mehr Wohnungen als auch mehr Verkaufsflächen sollen entstehen. Beim Deutschlandtempo befürchte ich allerdings, daß ein Jahrzehnt bis zur Umsetzung vergeht.