molinari,
... Bonns Arbeitsplatzdichte ist schon heute unter dem Bundesdurchschnitt; .....
Das ist sehr interessant. Aber lässt sich das auch bitte irgendwie belegen?
molinari,
... Bonns Arbeitsplatzdichte ist schon heute unter dem Bundesdurchschnitt; .....
Das ist sehr interessant. Aber lässt sich das auch bitte irgendwie belegen?
Der Zugverkehr, insbesondere der Güterzugverkehr ist auf dieser Strecke sehr heftig. Ich würde sagen, es fährt ca. alle 3 Minuten ein Zug. Ab 1900h interessanterweise nimmt der Verkehr noch zu .
Ohne effektiven Lärmschutz hält das dort mit Sicherheit keiner aus. Allerdings scheint es moderne Konzepte zu geben, die wohl greifen. Fährt man von Bonn aus kommend mit der Bahn auf dem Südbahnhof Köln ein, so befindet sich auf der nördlichen Seite direkt vor dem Bahnhof ein recht neuer Baukomplex mit Wohnungen direkt an der Bahnlinie. Näher geht es eigentlich gar nicht. Trotzdem halten es die Bewohner dort scheinbar aus.
Ja stimmt, die Karnevalssaison 2015 werden sie mit Sicherheit noch mitnehmen.
Da es hier ja primär um die Architektur geht, würde ich - als Laie - sagen, die Hütte passt nicht dauerhaft ins Bild. Da war die Terrasse doch schon passender.
Wenn man sich dann auch noch den Spielplatz daneben ansieht mit den überdimensionalen Mikadostäbchen, dann verliert das Kameha doch immer mehr an Grandness. Sieht alles zunehmend aus wie im Phantasialand.
So richtig scheint es nicht zu laufen beim Kameha.
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Grausige Nachricht: Die Skihütte "Rheinalm", ein an Dreistigkeit kaum zu überbietender Affront ggü. der umgebenden Architektur, bleibt bis März 2015.
So weit ich läuten gehört habe, soll die Hütte erstmal nur in diesem Jahr dort stehen bleiben wegen der aktuellen Vermarktung der WM durch Public Viewing, das brummt ja dort. Allerdings traue ich denen zu, dass sie nach jedem Strohhalm greifen werden, und die Almhütte entgegen anderweitiger Verlautbarungen doch zu einer dauerhaften Einrichtung wird.
... ein Wunder geschieht in Jodesbersch:
Anstatt anstandsgemäß zu meckern und eine Bürgerinitiative zu gründen begrüßen die Anlieger mehrheitlich das Vorhaben - sie sind froh, dass die leerstehenden Bürogebäude verschwinden und erhoffen sich eine insgesamt aufwertende Wirkung.
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Kein Wunder, wenn man sich den derzeitigen Diplomatenkasten mal ansieht.
Als newbie sage ich erst einmal freundlich "hallo". Wirklich sehr interessantes und tolles Forum.
Nun zum Thema: in der Tat wird seit Freitag gehämmert, was das Zeug hält. Abgetragen werden wohl Fundamentreste bzw. Bodenplatten vom alten Gelände.
Was mich allerdings verwundert, ist der Umstand, dass die Stadt über die Nutzung verhandelt, nachdem die Bauarbeiten begonnen haben. Wäre es nicht strategisch günstiger gewesen, die Nutzungsart (Anteil Wohn-/ Gewerbefläche) vor Erteilung der Baugenehmigung festzulegen? Ich dachte bislang, die Behörde sei Herrin des Verfahrens .