Beiträge von waldkauz

    Ich hätte es toll gefunden, man hätte Stadion, Messe (Universal-/Mehrzweckhalle), Sporthallen schön im Sportforum zusammengefasst.


    Die Messe war als Veranstaltungshalle an der jetzigen Stelle leider damals schon etwas zu "klein" geplant. Eine "Riesa-Arena"-Universalveranstaltungshalle hätte vielleicht schon ausgereicht.


    Jetzt will man aber weiter viele kleinere bis mittlere Hallen und Veranstaltungszentren in der Stadt verteilen. Auch wenn man für die bestehenden Hallen/Veranstaltungszentren erstmal für Auslastung und Nutzungen sorgen muss.


    Man muss auch bedenken, was aus so einer Halle (in der Innenstadt?) wird, falls der Basketballverein mal etwas weniger Erfolg haben wird. Und solche Hallen/Arenen sind überwiegend auch nur zu Veranstaltungen belebt, ansonsten eher mausetot.


    Den angedachten Standort fänd ich dort zur Entwicklung einer etwas abwechslungsreicheren Innenstadt mehr als ungünstig gewählt, letztlich Verschleuderung der Fläche.


    Die wenigsten Städte bauen sich solche Sport-Veranstaltungshallen wohl auch direkt in die Innenstadt.


    Eher in Richtung Messe oder bestehendem Sportzentrum.

    Zitat von chemnitz_er

    Was ich sagen will: Mit echtem Gestaltungswillen hätte man - auch niedrigerschwelliger, als mit Totalabriss - das Karree zum Beispiel bei der Karl-Liebknecht-Str. 17E (https://maps.app.goo.gl/Ha52BsBjaQfEKWiMA) aufbrechen, eine Verbindung herstellen und dadurch die dort eher schwierige Hinterhofsituation etwas entspannen können. Wenn die GGG nicht noch mehr abreißen möchte, würden sich für die parkseitigen Platten hochwertig(st)e Sanierungen am Park in Bestlage anbieten. Lewo macht bei der Alten Post schräg gegenüber vor, dass es sogar in schlechteren (weil viel lauteren) Lagen möglich ist. Dann sucht man noch einen Betreiber für ein Café in der Glocke oder im Altbau, macht die KarLi auf dem Teilstück zur Fahrrad- oder Spielstraße und stellt kleine Sitzgruppen und Liegestühle in den Park. So vertröstet man immer weiter auf den zweiten Teil des Schillerplatzes, bei dem keiner weiß, ob, wann und wie das kommt und es vergehen die Jahre. Für die Anwohner und Besucher des Schillerplatzes entstehen jetzt mit 2 Mio. € Invesition eher Nachteile, zumindest keine maßgeblichen Vorteile.


    Richtig. Ich würde auch keinen Grund sehen, diese Plattenbauten an der Georgstraße/Karl-Liebknecht-Straße abzureißen (außer wie bereits von Dir erwähnt eventuell einzelne Häuser). Eigentlich ist das schon "bessere" Plattenbau-Architektur. Es fehlt nur eine gute/hochwertige Sanierung, dann macht das auch wieder was her.


    Vielleicht kann man aber auch über dieses Quartier eine Verbindung zur Innenstadt schaffen.


    https://i.ibb.co/zQ4tHNW/20240301-121043.jpg


    Von den heute üblichen Neubauten erwarte ich "architektonisch" an der Stelle aber auch keine Wunder.


    Noch ein paar Alternativ-Routen zwischen Brühl und Innenstadt. Das rosa Eingerahmte darf gern das neue Schauspielhaus werden.


    https://i.ibb.co/nr80ZQF/20240301-125657.jpg

    Zitat von arnold

    Ich war nicht derjenige, der in den Reigen zu den hohen Schulbaukosten am Hartmannplatz eingestiegen ist und dabei über den Verlust des öden Festplatzes lamentiert hat oder der das Chemnitzer Modell als sinnlose Geldverschwendung bezeichnet hat. Wer war das wohl?

    Falls Du damit mich meinen solltest: Dann scheinst Du bestimmte Dinge auszulassen oder leicht zu verdrehen. Aber das hatten wir ja nun auch schon ein paar Mal.


    Das Thema Schule auf dem Hartmannplatz ist jetzt nun mal so. (Auch wenn man damit eventuell noch besser "investieren" hätte können in Altbausubstanz und/oder als Impuls für brachliegende Quartiere -> z.B. Altchemnitz).


    Zum Thema Straßenbahn nur (Nicht Chemnitzer Modell):


    Ich fahre nicht so oft ÖPNV, aber den gestrigen Tag habe ich mal dazu genutzt. Gestern Abend musste ich in Bernsdorf ca. eine halbe Stunde auf eine Straßenbahn warten, weil irgendwo auf der Strecke wieder ein Unfall war (eine rauschte mit der Aufschrift "Dienstfahrt" vorbei). Es war sozusagen die ganze Strecke wegen einer Unfallstelle lahmgelegt, Nachschub an Bahnen konnte auch nicht gewährleistet werden und die Fahrgäste waren wohl in beide Richtungen (stadtauswärts und stadteinwärts) von den Verspätungen betroffen. Die Beeinträchtigungen auf der Strecke/Linie zogen sich aber länger als nur die halbe Stunde.


    Der Bus wäre einfach um die Unfallstelle herum gefahren. Falls der geplante Bus selbst in den Unfall/Panne verwickelt gewesen wäre, wäre ein Bus ausgefallen und der nächste planmäßige Bus hätte wieder Fahrgäste mitgenommen. Bei der Straßenbahn fällt die ganze Linie für mehrere Stunden aus, weil auch nachfolgende Straßenbahnen nicht weiter können.


    Für diesen tollen Service sollen also wieder 100e Millionen Euro "investiert" werden, die man woanders nicht sinnvoller investieren könnte? Sinnvoll investieren spielt natürlich auch eine Rolle. Und ich habe das Chemnitzer Modell nicht schlechtgeredet. Da scheint die Straßenbahn eher noch gewisse Vorteile zu haben.

    Zitat von arnold

    Die Sanierung des Areals läuft schon seit mehreren Jahren - auch weil keine Stadt sich die komplette Sanierung einer derart großen Grünfläche in einem Aufwasch leisten kann (die Eigenanteile müssen wie alle anderen Ausgaben auch im Haushalt eingeplant sein):

    Das war übrigens nochmal der Unterschied zwischen investieren und ausgeben.


    Man kann Geld langfristig "investieren" in schöne und gute Wege im Park. Bei den Straßen zum Beispiel verhält es sich ähnlich. Davon hat man wahrscheinlich auch in 10 Jahren nochwas. Auch die Mitarbeiter der Baufirma haben dadurch Arbeit, wovon sie leben, sich was kaufen können und wiederum Steuern zahlen können. Ein positiver Kreislauf letztlich, bei dem langfristig was erschaffen wird.


    Man kann Geld aber auch ausgeben/verprassen. Für Spaßveranstaltungen für den kurzen Moment, wovon man nach ein paar Tagen/Wochen gar nichts mehr hat oder sieht.

    Zum Busbahnhof nochmal meine Sicht der Dinge: Alle Fernbusse inkl. Flixbus, Carsharinganbieter und Leihfahrradstation gehören unter ein Dach und am besten zwischen StraNa, Georg-, Mauer- und Minna-Simon-Straße. Das erfordert Mut und Weitsicht. Haben wir nicht.

    Soweit ich weiß entsteht das Fernbusterminal ja nun auf der Seite an der Dresdner Strasse. Dort könnte man theoretisch dann auch Carsharing und Leihräder mit hinstellen, nur ist es dann durchaus etwas ausgelagert und außerhalb der eigentlichen "Hauptrouten". Aber ich habe mir das auch nicht ausgedacht, dass ein separates Fernbusterminal an der Dresdner Strasse entstehen müsste.


    Ansonsten kann man eine Station für CarSharing bzw. Leih-Autos und Leihfahrräder ja auch zusammengefasst in dem von Dir genannten Bereich oder in Vorplatznähe aufbauen und anbieten.

    Das ganze Thema im Gebiet Brühl-Busbahnhof-Hauptbahnhhof-Schillerplatz-Areal hinter dem Theaterplatz und Parteifalte scheint vielleicht noch interessant zu werden. Ich nehme an, dass man sich in den nächsten Jahren verstärkt damit befassen wird.


    Dass die Wegeveränderungen des Schillerparks nicht das vordringlichste Problem sind, sehe ich ähnlich. Viel vordringlicher finde ich, dass die Wege am Schlossteich (speziell der Weg parallel zur Promenadenstrasse), die sich in einem erbärmlichen Zustand befinden erstmal saniert/repariert werden. Aber ist trotzdem ok, vielleicht wird ja in nächster Zeit auch an beiden Stellen was gemacht. (-> Der Städtebaupapst wieder: "Was hat denn der Schlossteich mit dem Schillerplatz zu tun?")


    Das nächste Thema wäre auch der Umzug des Busbahnhofs vor den Hauptbahnhof, wobei ich mit den Ergebnissen, die ich bisher gesehen habe bis heute nicht wirklich zufrieden bin. Da es so wirkt als würde der Bahnhofsvorplatz wieder plump mit möglichst vielen Haltestellen zugebaut ohne mal im Zusammenhang zu denken mit den vielen Haltestellen, die sich dort neben dem Platz SCHON BEFINDEN. Was sollte man diese Haltestellen dann auch mitnutzen und mitdenken und auch die Art und Weise, wie es angelegt ist. Aber ist egal, wir sind in Chemnitz. Und hier zerplanen viele diese Stadt, die scheinbar nicht direkt was mit dieser Stadt am Hut haben. Zumindest kommt es manchmal so rüber.

    Danke Waldkauz, dazu schrieb ich andernorts schon. In dem Jahrzehnt, in dem wir mit Nichtverbrennerbussen anfangen und auch noch autonome Busse erleben werden, die sicher im nächsten Jahrzehnt flächendeckender kommen, ist mir der ganz große Vorspung der Straßenbahnen nicht mehr klar. Aber vielleicht kann mir da jemand helfen.

    Dass Elektrobusse in Zukunft kommen werden, daran habe ich wenig Zweifel.


    Mit dem Autonomen Fahren ist es etwas anders. Ehrlich gesagt, befürworte ich autonom fahrende Busse nicht. Fahrer in den Bussen und Bahnen haben schon ihren guten Grund.

    Zum Thema alte Gebäude kreativ wiedernutzen habe ich noch dieses Bild aus Leipzig 😉, wo ja ein Baumarkt in eine Bestandshalle der Alten Messe gezogen ist. Wäre schön, wenn man öfter SO denken würde. Dann bekommt eine Stadt vielleicht auch wieder mehr Gesicht:5444x3627.jpg

    Lieber Arwed, in meinem Beitrag ging's speziell um die Straßenbahnentrassen, weniger um die Schulen.


    Dass Du eine etwas besondere Verbindung zu den Schulen hast, verstehe ich. Und wie gesagt, ich möchte diese neue Schule am Hartmannplatz auch nicht prinzipiell schlechtreden. Es hat ja alles auch seine positiven Seiten.


    Aber wie gesagt, man hätte alles auch von Vornherein ganz anders machen können (Wie es chemnitz_er auch schrieb: Man hätte wirklich auch darüber nachdenken können für das Geld, einen alten Industriebau für so eine Schule wieder herzurichten: DAS wäre das Schlauste gewesen. So haben wir jetzt weiterhin irgendwo (meinetwegen in Altchemnitz oder Schönau) einen alten Industriebau am verfallen und zusätzlich diese schöne neue Schule auf dem Volksfestplatz. Aber ist schon OK. Wie gesagt, die neue Schule hat auch gute Seiten. Schöne Innenräume und einen interessanten Innenhof. Solar auf dem Dach ;)


    Aber ein wenig ist an den Aussagen des Bundes der Steuerzahler auch dran. Die greifen wahrscheinlich auch nicht Alles aus der Luft.


    Und mit ideologischen Aussagen, wie "neoliberale Saat" kann ich nichts anfangen. Mir geht's eher darum, dass etwas Durchdachtes und langfristig Sinnvolles für die Stadt passiert und nicht das Geld unüberlegt für Kurzgedachtes verpulvert wird.


    Zusatz: Dazu kommt ja auch, dass bei der Entscheidung, ob/wo neue Schulen gebaut werden, viele Leute beteiligt sind. Das mache ich nicht dem Architekt selbst zum Vorwurf. Leider wird eben bei solchen Entscheidungen immer noch viel zu wenig die Öffentlichkeit/Bevölkerung mit einbezogen.


    Eines Tages liest man nur in der Zeitung, das und das soll (finanziert aus Steuermitteln) entstehen, wie es genau dazu kam und wer alles an der Entscheidung beteiligt erfährt man natürlich kaum.

    Neue Chemnitzer Schule zu teuer: Bund der Steuerzahler beklagt Verschwendung


    Die gerade fertiggestellte Oberschule am Richard-Hartmann-Platz ist mit Baukosten von etwa 36 Millionen Euro deutlich teurer als vergleichbare Schulneubauten. Diese Einschätzung vertritt der Bund der Steuerzahler und setzt das Projekt im jetzt veröffentlichten Ranking um den Negativpreis für Steuerverschwendung "Schleudersachse" auf Rang 3.


    Eventuell hätte man für das Geld auch ein Bestands(z.B. Industrie-)gebäude herrichten, zumindest aber nicht den Festplatz bebauen können.

    Leider wird das was der Bund der Steuerzahler als Problem sieht meistens erst hinterher erkannt wenn alles durch ist.


    Besser wäre eventuell, wenn sich abzeichnet, dass etwas "schief laufen könnte", die Dinge vorher schon zu benennen.


    Aber meist ist man eben erst hinterher schlauer.


    Wenn es um "Steuergeldverschwendung" geht, sollte man vielleicht mal vorbeugend den geplanten Bau dieser ständig ("klammheimlich") neuen Strassenbahntrassen prüfen. Bevor man solche Trassen langwierig plant, sollte man vielleicht erstmal die Bürger fragen, ob sie das überhaupt wollen (oder die Investitionen nicht anderweitig viel angebrachter wären -> direkte Straßensanierung / Fußwege / Radwege). Erst wenn es eine klares OK aus der Bevölkerung gibt, sollte es weitergehen damit, den genaueren Verlauf zu planen.


    Immerhin haben solche Entscheidungen "Straßenbahn ja oder nein", oder stattdessen doch weiter lieber Bus später auch merkliche Auswirkungen auf den Alltag der Stadtbewohner, daher sollte man dazu Befragungen/Umfragen durchführen.

    Das Haus steht seit gefühlt 30 Jahren so verlassen da, im Umfeld sieht es übrigens nicht viel besser aus. Ich sehe da ehrlich keine wirkliche Perspektive, es sei denn dort wöllte jemand so eine Art innenstadtnahes Gewerbegebiet entwickeln (statt am Stadtrand). Aber eigentlich ist für dieses ganze innenstadtnahe Areal von Seiten der Stadt bis heute nur wenig Iniative zur Entwicklung erkennbar. Nicht mal für eine EFH-Siedlung ("statt am Stadtrand").

    Sorry mein Lieber, aber wenn man solche Gebäude unsensibel in solch einen Zustand verfallen lassen kann, dann ist es vielleicht besser diese einfach abzureißen. In dem jetzigen Zustand ist es nur eine Zumutung. Egal was das mal für ein Gebäude war.

    Falls der Radweg doch draufgemalt werden sollte, können sie im Anschluss gleich die Ruinen im Umfeld entlang der Annaberger Straße mit abreissen. Es sei denn, es gäbe absehbar Investoren dafür bzw. die Hütten sind ernsthaft erhaltenswert. Aber Häuser, die seit Jahren mit eingestürztem Dach rumgammeln, gehören für mich nicht dazu.

    Ich halte dieses Forum für eine gute Möglichkeit, Vorschläge in die Öffentlichkeit zu bringen, über die bisher sonst noch keiner nachgedacht hat bzw. um Themen einzubringen, die in der Stadt eventuell zu wenig beachtet wurden. Nicht immer finden die Vorschläge Beachtung, aber manchmal schon.


    Dein Vorschlag mit dem Radweg entlang der Annaberger Strasse gehört für mich zumindest mit dazu. Warum nicht, wenn man den Radweg so anlegt wie zwischen Gustav-Freytag-Str. und Treffurthstrasse ist im "Notfall" (Unfall/Panne auf der Fahrspur) auch Platz um über den Radweg auszuweichen.




    ("Offtopic": Weil das Forum so eine gute Möglichkeit ist um Vorschläge einzubringen und darüber zu diskutieren, wäre es auch nett, wenn alle anständig bleiben und möglichst versuchen, auf "sachlichem" Level über die Themen zu diskutieren, die Leute ihre Meinungen einbringen zu lassen ohne andere persönlich anzugehen oder herabzuwürdigen, nur weil manche Kaliber der Meinung sind "Überlegenheit und Wahrheit für sich gepachtet" zu haben. Das wird wahrscheinlich nicht konstruktiv sein und auch die Stadt nicht weiterbringen. Wer möchte, darf sich von mir aus angesprochen fühlen.)

    Der Vollständigkeit halber mal ein paar Bilder vom Endzustand:

    pxl_20230917_132151558be2d.jpg

    Dem Bild nach zu urteilen: Die Gestaltung der Fassade im Innenhof scheint das Highlight am Gebäude zu sein, ist aber leider von Außen nicht zu sehen. 😅 Ansonsten sieht es im Innenhof mit nur dem einen Büschel aber etwas karg aus.

    Auch wenn der Bau grundsätzlich ok ist, aber:


    Da wird für zig Millionen so ein Gebäude errichtet, und dann fehlt es an ein paar schmückenden Details, die das Ganze auch mit verhältnismäßig wenig Aufwand bestimmt ein ganzes Stück zusätzlich aufwerten und abwechslungsreicher machen können. (??) Denn falls es komplett derart einheitlich aussehen wird, dann fehlt definitiv etwas.


    ("Was kann man da bloß machen", das Gerüst steht ja sogar noch großteils und es schmerzt fast schon, falls das Gerüst zu früh abgebaut wird.)

    Stimmt, das Cremeweiss bringt eine angenehme Atmosphäre. Noch besser wären eventuell auch Holzmaterialien, zum Beispiel Holz-Fensterrahmen. Auch wenn das für Chemnitz eher untypisch/selten ist, aber so schafft man Ecken und Gebäude, wo man sich wohlfühlt.


    Ich finde das Ergebnis des Baus aber bisher besser als erwartet, zum Beispiel auch dass es integrierte "Loggias" sind und nicht nur "angesetzte Balkone" wie zum Beispiel an der Mittelstandsmeile. Ein bisschen Abwechslung gibt es ja dennoch im Gebäude-Komplex durch unterschiedliche Gebäudehöhen etc.