Beiträge von waldkauz

    Und je mehr man in solche Straßenbahninfrastruktur investiert, desto mehr fehlt das Geld dann zukünftig an anderen Stellen, weil diese Infrastruktur Geld verschlingt und teuer ist, gewartet und instand gehalten werden muss und das Verkehrssystem verkompliziert. Es ist ja auch nicht wie vor hundert Jahren, dass es heute keinen Individualverkehr als Alternative gäbe.

    Da sind wir ähnlich bei der Ninershalle wieder bei der Frage der besten Flächennutzung. Es geht um eine seit Jahrzehnten ungenutzte Brachfläche, die zudem alles andere als "mitten im Zentrum" liegt. Wer einen Betriebshof als "Abstellgleise" sieht, sollte sich irgendwo mal bei einem Tag der offenen Tür anschauen, was dort alles an den Fahrzeugen gemacht wird. Und dass der am Hauptbahnhof optimal platziert ist, wo genau diese Fahrzeuge früh ihren Betrieb aufnehmen und abends beenden, erklärt sich von selbst. Zudem ergeben sich damit auch erst die angestrebten Möglichkeiten, diese Dienstleistung anderen Eisenbahnverkehrsunternehmen anzubieten, die ihre Fahrzeuge somit bestmöglich zuführen können. Wer die Diskussionen um die IC-Anbindung von Chemnitz verfolgt hat, könnte sich auch erinnern, dass die in Chemnitz fehlende Innenreinigungs- und WC-Anlage dort ein wesentliches Problem war (wobei man den Informationen nicht entnehmen kann, ob diese jetzt angekündigte Anlage auch von Fernverkehrsfahrzeugen genutzt werden können wird, aber so schlau wird man hoffentlich sein).


    Die Immobiliengiganten, die auf dieser Fläche hunderte Millionen Euro hätten investieren wollten und das der Stadt bisher nicht verraten haben, finden direkt daneben im Stadtteil Sonnenberg endlose Brachflächen und Baulücken, die sie problemlos mit hunderten Wohnungen zubauen können.

    Wie schonmal gesagt:

    Für sowas (diesen VMS, die Citybahn, Straßenbahninfrastruktur) sind auf einmal wieder mal hunderte Millionen da, wo sonst überall über Geldmangel geklagt wird. Nur für den VMS scheint Geld und Einfluss keine Rolle zu spielen, weil sich selbst noch die ganze Stadtplanung nach deren Vorstellungen dreht.


    WARUM geht das nicht bei Straßensanierung, Fußwegsanierung, Ampelfreiheit, Grüne Welle etc.


    Die Ticketpreise für den VMS werden durch "solche" schnellen millionenteuren Hi**schi**investitionen (sorry) ja auch noch immer teurer.


    Nur Straßen und Fußwege dürfen an vielen Stellen weiter in kaum zumutbarem Zustand bleiben. -> Für das Geld was der VMS investieren will, hätte man vorher erstmal diese Straßen und Fußwege sanieren sollen, dann hätte man vielleicht über so einen Betriebshof (an vom granitschaedel genannten Standort) nachdenken können.

    Irgendwie widersprechen sich die ganzen Aussagen.


    Obwohl im FreiePresse-Artikel eindeutig Folgendes steht:


    Zitat von FREIE PRESSE

    "Für knapp eine Million Euro wird der Aluminiumguss jetzt aufpoliert. Die gesamte Fassade soll folgen."



    Die Frage ist für mich daher eher, wird man es bis 1. Januar 2025 noch schaffen, die gesamte Fassade aufzupolieren?


    Denn dass an der in die Jahre gekommenen und verunreinigten Fassade was gemacht werden muss, dürfte eindeutig sein.


    Die Frage könnte zwar auch sein, was genau gemacht werden muss. Aber wie gesagt, allein eine gründliche Fassadenreinigung könnte fürs Erste schon mal nicht schaden.


    Mich ärgert sowas immer noch, gerade wenn ich dran denke, dass man die Fassadenteile für die Dachsanierung und zur Befestigung des dafür damals erforderkichen Gerüsts tatsächlich schon mal abmontiert hatte und es nicht auf die Reihe bekommen hatte, dabei die Fassadenelemente gründlich zu reinigen oder das damals einmal stehende Gerüst nicht gleich für eine Fassadensanierung mit genutzt hat. An mangelndem finanziellen Mitteln kann "das alles" nicht liegen. Das hat schwachsinnigere Gründe..

    Es geht um beides. Der Gesamteindruck wirkt so als wenn dort gerade mal das Notdürftigste für das Erscheinungsbild gemacht wird.


    Eigentlich schade, einmal weil es mitten im Zentrum ist, und natürlich auch angesichts des "KHS2025"-Umstands.

    Zur Erinnerung, die Brückenstraße war ehemalige "Prachtstraße" und ist auch heute noch eine wichtige Straße mitten im Zentrum.


    In der Mitte guckt einen Split aus welchem Winter an? Straßenmarkierungen sind unvollständig, weil entweder abgefahren oder nach der teilweisen Sanierung der Straßenoberfläche nicht wieder neu aufgebracht, an einigen offensichtlichen Schlaglöchern/Straßenunebenheiten wurde bei der Straßensanierung teilweise gekonnt "vorbeigeflickt".


    Muss man das alles begreifen?

    Die Fassade der Parteisäge bleibt wohl nun doch in dem jetzigen Zustand? Und ich dachte man wollte beginnen, die Fassade zu sanieren oder wenigstens zu reinigen.


    Mal ganz abgesehen vom Zustand der Brückenstrasse und dem Fußweg.

    Ich sehe das ähnlich:


    "8 Millionen" für eine kleine Fahrrad-Brücke ist schon ganz schön happig.


    Man hat eben manchmal den Eindruck, dass man das Geld an anderen Stellen sinnvoller und breiter investieren könnte mit mehr "Durchschlag" auf die alltägliche Lebensqualität.


    Wie gesagt, bei manch angedachten Straßenbahntrassen sehe ich das ähnlich (auch wenn das Vielen scheinbar nicht gefällt). Da fragt merkwürdigerweise auch keiner wo und wie die nötigen Millionen für den Bau und auch den späteren Unterhalt herkommen. Ist eben da, obwohl man stattdessen woanders noch viel breiter und dem eigentlich erforderlichen Zweck dienend investieren könnte. (Ich glaube nicht wirklich, dass sich der überwiegende Wunsch/Bedarf nach flexiblem Individualverkehr in der Stadt! großartig ändern wird. Straßenbahntrassen sind nun mal das glatte Gegenteil von flexiblem Individualverkehr.)

    Nur mal ein kleines Hirngespinst, in welche grobe Richtung es mit dem Areal vielleicht auch gehen könnte/sollte..


    chemnitz-halle.jpg


    Satellitenbildquelle: Google-Maps


    Zusatz, leicht veränderte Variante ;):

    Wie steht ihr zu neuen Museen oder einem Theater in der Innenstadt? Haltet ihr es bei einer Multifunktionshalle für unmöglich, sie halbwegs schick zu gestalten, bei der benannten Hochkultur aber nicht? Und einmal im Ernst: Der Standort wäre umgeben von Mühlenstraßenplatten, Opernhaus-Wirtschaftsgebäude, IHK-Gebäude und Parteifalte. Trister geht es nicht. Ich weiß nicht, wie ehrlich ihr zu euch selbst seid, wenn ihr von diesem Quadranten städtebaulich so überdurchschnittlich viel fordert und erwartet. Wo sind die konkreten Pläne für diese konkrete Ecke und wo ist da der gerade Weg aus der Innenstadt zum Brühl?

    Ich finde dieses Areal nicht trist, es hängt wahrscheinlich ganz davon ab, was man daraus machen möchte. Nur ist eben Tristesse kein erstrebenswertes Ziel, mit dem man an den Start gehen braucht.


    Aber ich gebe Dir Recht. Ich fände es mal interessant, ob es Möglichkeiten gibt, so eine neue zentrale Veranstaltungshalle sinnvoll mit der Stadthalle zu verbinden und somit vergrößerte Veranstaltungsmöglichkeiten zu haben. Und eben perspektivisch sogar Platz für eine weitere "Halle" zu lassen, sozusagen als innerstädtisches Messezentrum.


    Nur hoffentlich nicht mit kleinkarrierter Architektur. Und eine "beruhigte" Brückenstraße, die je nach Bedarf als zentraler Veranstaltungsplatz für Großveranstaltungen und Messen auch gesperrt werden kann. Die "moderne" Architektur in dem Areal spricht zumindest nicht komplett gegen so einen (Messe)Ansatz.


    Trotzdem darf so ein (Messe)Gelände auch nicht gar so steril und tot außerhalb der Veranstaltungszeiten sein, und sollte für eine Innenstadt auch genug städtebauliche und architektonische Abwechslung haben und interessant genug sein, um Leben in die Innenstadt zu bringen. Und eine direkte Brühl-Innenstadt-Achse sollte dabei dennoch mit entstehen.


    Aber wie gesagt, oftmals werden die genauen Pläne irgendwo erdacht und als "Außenstehende" (das ist meist die große Mehrheit) hat man dann in so einem in Gang geratenen Prozess nur noch wenig Einfluss, an den Plänen großartig was zu ändern, ob die Pläne gefallen oder nicht.


    Das meine ich mit "Angst", weil niemand weiß, was letztlich dort entsteht und was genau sich jetzt schon Hintergrund an einer Halle erdacht wird. Wird es sich sinnvoll in das Umfeld und die Stadt einfügen?

    Um es kurz zu sagen, die Angst ist, dass 2030 eine lieblos-triste, architektonisch nicht gefallende Halle dort "völlig unpassend" und ungeachtet sinnvoller Wegeverbindungen (Brühl) in einem kahl-betonierten Hinterhof steht.


    Aufgrund eines Abstieges kommen nur noch 1500 Zuschauer zu den Spielen, wobei man feststellt, dass die Richard-Hartmann-Halle für diese Besucheranzahl völlig ausreichend ist ;). Für die neue Halle sucht man nun neue Nutzungen, Kongresse und Shows werden nebenan in der Stadthalle schon durchgeführt, und weitere Veranstaltungen in der heutigen Messe.


    Platz und Erweiterungsmöglichkeiten für Messen/größere Veranstaltungen scheint es auch nicht wirklich zu geben bzw. würde man sowas berücksichtigen (weiter in die Zukunft gedacht). (?)

    Ich sehe das ähnlich, ich bin auch nicht wirklich überzeugt von so einer Halle in der City.


    Diese "Halle" gehört zur Messe (Solaris und Wanderer) oder die jetzige Messehalle als Arena für die Niners weiter ausgebaut und zum Beispiel eine extra Halle für andere/zusätzliche Messezwecke.


    Sie haben sich den Erfolg in der jetzigen Halle erkämpft, warum braucht man dann eigentlich zwangsläufig eine Neue. Zum einen läuft es bei der jetzigen "Erfolgswelle" jetzt schon in der Messehalle. Wozu braucht man dann zwänfgsläufig in der City eine große Halle, wo man eben jetzt nicht mal weiß, wo der Verein im Jahr 2030 ist.


    Ohne diese Halle in der Innenstadt und mit etwas "Grips", Wille, und Geduld kann man dieses Innenstadtareal bestimmt viel abwechslungsreicher gestalten, ohne die in der Chemnitzer Innenstadt oft übliche Großklotz-Bauweise (weil man sich auf "großen Wurf" verbeisst, der nachträglich meist zur Ernüchterung führt). Besser und gesünder ist es glaub ich, ein Gebiet oder Gebäude Schritt für Schritt weiterzuentwickeln.

    Auch in Würzburg soll es eine neue Arena geben.



    Dort werden nebenbei auch mal die etwaigen geplanten Kosten für so eine Halle erwähnt. :whistling: :fiddle:

    Schade. Dabei hieß es noch die ganze Zeit, dass man umbauen wollte. Am Kaufhof-Konzept selbst hatte man nur wenig Änderungen mitbekommen nach den ganzen Insolvenzmeldungen und Eindrücken, dass ein Neuanfang starten soll und nachdem das Haus schon ein paar mal kurz vor der Schließung stand.


    Aber letztlich nun auch die Chance auf einen gänzlich anderen "Neuanfang" für das Gebäude. Immerhin entstehen im Erdgeschoss an den Ecken ja schon Bäckereien und Cafe?


    Die Chance das Gebäude als eine Art Einkaufszentrum mit neuem Mietermix neu zu entwickeln. Ich finde, der Schwerpunkt bei einem neuen Konzept für das Gebäude sollte bei Geschäften aus dem Bereich Bekleidung/Schuhe liegen (z.B. eine Mischung aus "Primark", Zalando, und anderen Modehäusern). Aber auch andere Marktrichtungen sind natürlich denkbar.


    Ein riesiges Modehaus in dem man "garantiert" das passende Kleidungsstück findet, das wäre doch mal was.



    Nachtrag:

    Hier ein paar Beispiele, wie man in anderen Städten ehemalige Kaufhof-Filialen anders und neu genutzt hat:

    https://rp-online.de/wirtschaf…den-koennten_aid-86700461


    Hier im dritten Video unten:

    https://www.zdf.de/nachrichten…storen-fillialen-100.html

    Diese Woche gab es wieder eine Stadtratssitzung. Dabei ist unter anderem ein aktualisiertes Stadtentwicklungskonzept 2035 beschlossen worden.


    Stadtratssitzung


    Das aktualisierte Stadtentwicklungskonzept 2035 ist in mehrere Schwerpunkt-Heftchen unterteilt. Ich habe es mal kurz überflogen, wirkt an einigen Stellen recht allgemein und abstrakt mit einigen bunten Skizzen und Zeichnungen. An manchen Stellen wird es auch etwas genauer..

    Danke. Mir fällt gerade auf, dass die Pflanzen unter dem Dach wenig Sinn machen 😉. Vielleicht sollte da eher die Zufahrt/Zugang zum Park bzw. den Hinterhöfen hin, sodass das die beiden Gebäude in der Mitte als Tor wirken.

    280971541-1375600279611707-3405839786046014943-n-1.jpg


    Bild von https://chemnitz-gestern-heute.de


    Ich frage mich, ob es "städtebaulich" nicht auch überlegenswert und reizvoll wäre, die Bauten im Bild unten rechts, direkt am Chemnitz-Ufer rechts der Kassberg-Auffahrt irgendwann wegzureissen und an dieser Stelle an der Theaterstrasse ein durchgängiges Grünes Band/Park mit Fluss zu schaffen. Damit würden Flutrisiken verringert und die baulich "unklare" Situation mit teilweise gammeligem Erscheinungsbild, allerdings auch genutzten Häusern würde an dieser Stelle etwas aufgeräumter. Nur: Winters Eisgarten befindet sich dort! Und sollte dort vielleicht auch bleiben. Für die Nutzer der Gebäude gäbe es in der Innenstadt bestimmt auch Alternativ-Flächen und Büros..


    Dieses Thema ist tatsächlich schon wieder fast 2 Jahre alt. An der Bebauung im Bereich an der Chemnitz zwischen Kassbergauffahrt und Pfortensteg (unten rechts im Bild) hat sich kaum was verändert. Ich war währenddessen mal mit "Paint 3d" im Fantasialand unterwegs und habe eine Neubauung in diesem Bereich an der Theaterstraße ersponnen, wie ich sie mir in etwa auch vorstellen könnte. Auch wenn nicht alles davon so "eins zu eins" ernst gemeint ist, aber Anregungen geben soll für eine weitere Entwicklung. Die eingemalten Parkplätze könnten natürlich auch unter die Erde in eine Tiefgarage

    (wobei das wiederum mit den Hochwassern zu Problemen führen kann, also Parkplätze zum Beispiel in den Erdgeschossbereich unter die Gebäude ähnlich dem WCW-Bau an der Aue.


    bierbruecke-pfortensteg3.jpg


    Die Quelle des ursprünglichen Luftbildes ist Bing Maps.


    Ganz links im Altbau ein neuer "Eisgarten" mit Cafe und Terrasse. In der Mitte zwei Neubauten (einmal Büro und einmal Wohnungen, muss aber nicht verschieden sein), die als "architektonisches Gimmick" über ein Spitzdach miteinander verbunden sind. Ganz rechts bleibt der bestehende Bau erhalten. Am Ufer kann man am Fluss entlangspazieren. Die Gebäude direkt am Fluss sind weg. Bei Hochwasser hat das Wasser mehr Platz (auch wenn das an der Stelle scheinbar nicht wirklich das Problem war, trotzdem finde ich es besser, wenn sich nicht direkt am Fluss Gebäude befinden)




    Nachtrag:

    Hier noch eine andere Variante:

    pfortensteg2.jpg

    Die Frage bliebe dann aber trotzdem, was dann auch aus den anderen Veranstaltungszentren (speziell der Messe-Arena) wird, diese würden wahrscheinlich in ihrer Bedeutung geschwächt bzw. würde sich für diese die Anzahl der Veranstaltungen stark verringern. Wie schon gesagt wurde, allein schon z.B. zwischen Stadthalle, dieser neuen Halle und auch der Messe gäbe es einen gewissen "Konkurrenzkampf um Veranstaltungen". Würde man so eine Halle an der Messe bauen, könnte man es auch als Erweiterung zur Messe betrachten (für noch größere Messen etc.). Neben dem Solaristurm fänd ich so eine Basketballarena/zusätzliche Multifunktionshalle auch gar nicht so unpassend.


    Und was wäre -wenn so eine große Multifunktionshalle unmittelbar am Theaterplatz gebaut würde- dann z.B. auch mit den schönen Freiluftveranstaltungen, wie sie z.B. auf dem Theaterplatz oft stattfinden? Würden solche Veranstaltungen dann in Zukunft nicht viel eher in dieser Veranstaltungsarena stattfinden? Kann man alles auch etwas kritisch sehen.


    Oder würde es bedeuten, dass dann die "Konkurrenz das Geschäft belebt" und sogar mehr Veranstaltungen in die Stadt bringt. Man weiß es nicht ;)

    Vielleicht kann man die Idee einer Halle/Multifunktionsarena hinter der Parteifalte mit diesem Konzept verbinden, das ich hiermit mal wieder herauskramen und zeigen möchte. Aber bestimmt wäre das Gebäude in diesem Konzept zu klein für das was für den Basketballverein angestrebt wird (und zu schwierig umzusetzen).


    bild-005.jpg



    Wobei ich ja auch denke, dass eine Halle für 8000 oder 10000 Leute bei Basketballveranstaltungen leicht überzogen wäre. Wie oft würden denn wirklich so viele Zuschauer die Spiele besuchen.



    Flächen, die für mich bei einem Bauplatz hinter der Parteifalte ansonsten noch (halbwegs "sinnvoll") in Frage kämen, auch wenn ich dann eventuell nicht mehr wirklich Anwohner dort sein wollen würde (?)



    (Satellitenbildquelle: Google-Maps)