Sorry, falsch ausgedrückt... Das dort nichts ist weiß ich. Aber da soll ja was hin, was ja dadurch nie entstehen wird. Es wird förmlich in der Planung weggerissen...
Beiträge von DieJugend
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was anderes fällt mir grad nicht dazu ein.
*Ironie ein*
Aber natürlich klingt dies sehr logisch. An seiner Stelle (an der Stelle vom Herrn Runkel) hätte ich auch so entschieden. Fakt ist, es ist die günstigste Variante. Natürlich muss man heutzutage nicht auf längere Zeit vorrausschauen und sich auf eventuell eintretenden Gewerbeeinnahmen oder ähnlichen rechnen. So oder so. Da lieber sparen wir die 2 Millionen und reißen Carres nieder und machen das Viertel noch unattraktiver
*Ironie aus*Ob die Leute, die dort wohnen, schon von Ihrem "Glück" wissen?
Ich könnte vor lauter Schuldgefühle nicht mehr schlafen geschweige denn mich auf irgendeiner Art und Weise blicken lassen. Es ist ein Trauerspiel, dass eine Stadt Chemnitz nicht in der Lage ist 2 Millionen Euro aus Fördermitteln oder ähnlichen zu aquirieren.
Es ist zwar alles leichter gesagt als getan, aber dies ist ein wiederholtes Handeln ohne jeglichen gesunden Menschenverstand.
12 Millionen Euro sind Steuerverschwendung
14 Millionen Euro degen gut investiert in ein zukunftprägendes Stadtbild.. -
In der heutigen Freien Presse wurde das Thema "Neubau Technisches Rathaus" wieder angesprochen. Nach der Ausschreibung der Stadt haben sich einige Interessenten gemeldet. Positiv zu bewerten ist, dass drei Standorte zur Auswahl stehen: 1. Conti Loch -- 2. Waisenstraße -- 3. Hartmannstraße. Negativ hingegen, dass man die Bebauung neben den Schocken at akta gelegt hat. Zu teuer sei es gewesen... -.-´Wobei gerade der Standpunkt, meines erachtens nach, der Beste für solch Vorhaben ist.
1. Conti Loch:
Quelle: http://freiepresse.deFür mich wohl die geeigneste Variante. Eine stadtbildprägende Freifläche würde so endlich verschwinden und eine klaffende Lücke schließen. Meine Befürchtung, die sich wohl auch bewahrheiten wird, ist die "unendliche und unattraktive Weite" vom Zentrum die sich so auswirkt, dass Läden nur kaum Menschen anziehen.
Abwarten... ich möchte dennoch dies nicht negativ sprechen.2. Waisenstraße:
Quelle: http://sachsen-fernsehen.deDie freie Fläche direkt gegenüber vom Conti Loch finde ich für den Plan das Zentrum zu beleben für "verschwendetes Geld". Der Neubau geht einfach in der Masse unter und wird an sich nicht wirklich wahrgenommen. Da die Sicht auf den Leeraum eh nun mittlerweile vom Grün verdeckt wird, sehe ich keinen Grund dies priorisierend bebauen zu müssen.
3. Hartmannstraße:
Quelle: http://panoramio.comHier sehe ich keinen Vorteile. Die Passage verschwindet dann nahezu vollständig hinter dem Neubau. Hier würde ich eher eine Form von Erweiterung der Passage in Betracht ziehen um die meines Erachtens nach wenig vom Mitbürger beachtende Passage mit Leben und Läden zu füllen.
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Alles in allen wird es so hinauslaufen, dass alle drei Varianten nicht in Frage kommen und nichts gebaut wird. Ich würde der Stadt sogar raten auf der Annaberger Str. zu bleiben. Denn wenn wir mal ganz ehrlich sind... das einzigste was belebt wird ist der Feierabend- Verkehr in der Stadt... Lieber sollte man das gesparte Geld in Bildung und Jugend stecken und die Flächen attraktiver vermarkten.
Oder gleich einen Fragebogen an alle Mitbürger versenden wo diese Ihre Wünsche notieren können. Dies kann man dann auch den betreffenden Investoren vorlegen um eine Investition schmackhaft zu machen... -
Sehr gute Kritik, chemnitz_er, kann ich nur bestätigen.
Seine Stadt-Ideen kann man neuerdings auch unter http://www.die-stadt-bin-ich.de/mitnischeln einbringen. In der Hoffnung dass es auch von Verantwortlichen gelesen wird. Wobei es da vielleicht manchmal besser ist seine Kritiken gleich an das sogenannte "Stadtplanungsamt" zu richten.
Man sollte eher einen Link vom Forum auf der Seite hinterlegen
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Ich glaube, dass das Öffnen der Galerie und P&C vorerst "zu aufwendig" ist. Was ich noch nicht verstanden habe ist, warum sich die tüchtigen Inhaber des Rosenhofs noch nicht um Geschäfte wie: Promod, Steinbruch, Telly Weijl, und so weiter bemüht haben. Das sind alles gängige Geschäfte die die Jugend "anzieht". Mal n frischer Anstrich und eine gulungene und interessante Beleuchtung kann einiges aus dem Areal machen. Das Parkhaus sollte natürlich ebenfalls mal eine frische Kur bekommen... und *tattaaaaaaa* schon fahren die nicht mehr nach LE und DD. Da ich allerdings nicht so tief in der Materie stecke möchte ich mich nicht allzuweit aus dem Fenster lehnen. Ich lasse mich natürlich gern korrigieren.
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^^
Anderes Thema und auch eine Frage die ich mir schon länger stelle....
Dem Schornstein (302m Hoch) von Eins Energie sollte ab Mai 2014 das Licht Nachts eingeschaltet werden..
Fehlt es hier an einer Sondergenehmigung?Wird schon werden.
Die Lichter werden ab Herbst eingeschalten. Irgendwo las ich, dass es eine Lieferverzögerung der LED Lichter gab. Ein erstes "Probelichteln" gab es bereits vor wenigen Wochen. Ein bisschen musst du dich noch gedulden
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Hey Jugend, woher hast du das alles, gibt's da Quellen? Klingt alles (in den bekannten Rahmenbedingungen) toll und deinen Aufruf (Starbucks) kann ich nur unterschreiben -der hätte an die Vapiano-Ecke gehört (erst Goldhandel, jetzt "Firlefanz-Laden" und Decathlonwerbebanner). Vor einiger Zeit hieß es aber, dass es da eher seitens Starbucks hängt, weil die wohl bessere Standort-Scouts haben, als andere Ketten (die in C dann nicht so glücklich werden).
Freie Presse von letzter Woche
Da täuschen sich die scouts ganz schön. Kenne genügend die dort stammgast wären. Aber hey... Dann eben net. Es würde dann zwar auch eine entsprechend adäquate Anzahl kauflustiger Menschen in das Gebiet ziehen. Aber wir sind ja nur die kleinen Jungen, die eh keine Ahnung haben was gut ist..
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Einen hab ich noch...
Ganz kurz:-> Im Terminal 3 entsteht dieses Jahr Herbst eine neue Disko
-> In der ehemaligen Bundesbank Filiale soll wohl ein neuer Betreiber einer Resturantkette einziehen (Einzug noch ungewiss)
Man soll sich doch endlich mal zu einem Starbucks entscheiden... So komerz es klingt... Namen ziehen heute einfach...
-> Im Parkhaus am Johannisplatz wurde für die komplette untere Etage ein Großmieter gefunden
-> Zwischen Zenti, Chemnitz- Plaza und Sparkassengebäude soll noch ein Neubau entstehen. -> Herr Kellenberger Dieses kleine Stück Schandfleck MUSS weg, da dieses absolut contraproduktiv zum Umfeld wirkt. Die Enge zwischen der Hauskante des Plaza´s und der Zenti wirkt abschneidend, dunkel und Fußgänger unfreundlich.
@ Stadt: macht was drauß... ein Parkhaus kanns ja topographisch nicht werden -
Beim Forschen bin ich zufälligerweise noch auf den Entwurf der Erweiterung der Stadthalle Chemnitz zum Tagungs- und Kongresszentrum gestoßen
Leider konnte ich bis jetzt keine Termine / Planungen finden. An sich finde ich den Neubau ganz ok. was mir ein bisschen Bauchschmerzen verbreitet ist dann die komplette Ansicht. In Summe könnte das wie ein zusammengewürfelter Haufen wirken. Aber ich möchte nicht meckern... Ich sehe dies positiv, denn Neubau ist besser als Abriss
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So schlecht sieht dieser Entwurf gar nicht aus...
Gibt es denn Daten und Fakten in welchen Jahr das ganze so oder anders fertig gestellt sein wird?
Derzeit wird ja das Dach komplett erneuert.So wie es nach der Planung aussieht soll es 2015 zum ersten Schritt kommen. Abriss des alten Forums mit Tiefgarage -> Neubau des Fachgerichtszentrum. (näheres im groben in den oben aufgeführten Link beschrieben)
In der Höhe des Nischels soll es einen Durchgang geben. Somit öffnet sich das ganze Areal bis zur Straße der Nation weitesgehend. Das sehe ich eher skeptisch, da dies sich zu einer indirekten Müllhalte entwickeln könnte. Da würde ich lieber den Raum mit Geschäften füllen. Glas und Licht / Beleuchtung kann viel positives bewirken.
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Ich habe letztens die Plaungen zum Justiz- und Behördenzentrum gefunden. Allerdings ist dies von einer anderen Architekturgesellschaft, aber die zeitlichen Planungsabschnitte klingen dementsprechend plausibel und können im groben 1:1 mit dem Siegerentwurf verglichen werden.
untenstehend der Link zur Seite:
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Auf der aktuell freigamachten Fläche gegenüber der ehemaligen Färberei entsteht der betriebseigene Kindergarten. Dies ist nämlich der Grund, dass die Brücke gebaut wurde.
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Gefällt mir auch, dieser Neubau. Jetzt würde ich diesen hässlichen gelben fünfstöckigen Block wegreissen und genauso experimentell links ums Eck weiterbauen.
Jup, da gebe ich dir vollkommen Recht. Der Kontrast zwischen damals und heute passt perfekt. Wie Heino meets Rammstein
Das hässliche gelbe etwas weg und die Ecke kann sich echt sehen lassen. -
Für fünf Millionen Euro sollen rund 30 famillienfreundliche 2-4 Raum Wohnungen entstehen. Geplant sind drei Gebäube mit Balkon und einen grünen Innenhof. Das holzverkleidete Erdgeschoss ist aus Hochwasserschutzgründen für Stellplätze und Abstellräume reserviert.
Nach Aussage von Herrn Stefan Stein ist das Bauvorhaben fest für 2015 eingeplant. Baustart soll Herbst sein.
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Dieses Leipzig ko*** mich von Tag zu Tag immer mehr an.
Der beste Blick auf Leipzig ist das immer kleiner werdende Stadtportrait im Rückspiegel *nichts für ungut, muss aber auch mal sein*Habe noch schöne "Was wäre wenn" Visualisierungen gefunden. Vorallem sehr angenehm anzuschauen finde ich die weitere Etage aus Glas.
Wenn man 1 und 1 zusammenzählt könnte dies sogar den aktuellen Stand der Plaung darstellen. Der Entwurf ist aus dem Jahr 2013. Sicherlich macht es nicht ganz so viel her wie der Siegerentwurf, aber wir müssen uns abfinden, dass der Freistaat in Chemnitz nur nach Design to Cost gearbeitet wird.
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Das muss etwas anderes sein. Kappel liegt ein ganzes Stück westlich des Stadtzentrums. Es ist teils gründerzeit-geprägt und hat auch Anteil am Heckert-Gebiet.
Bei diesem Projekt von Schettler Architekten könnte sich um einen Plattenbau-Umbau handeln. Das wäre ein recht aufwendiger Umbau, aber einiges spricht dafür, dass es kein Neubau ist – man achte auf die Grundproportionen, die simpel-gleichförmige Block-Anordnung und den Parkplatz auf der Straßenseite gegenüber. Es wird dann wahrscheinlich um solche fünfgeschossigen gleichfenstrigen Gebäude im Baugebiet 0 gehen. Anders als anderswo im Heckert gibt es in dieser WCW-dominierten Ecke wirklich gut gelegene Häuser, für die denkbar ist, dass jemand einen aufwendiger Umbau ernsthaft ins Auge fast.
PS: Aufzugsanbau an den Stirnseiten der Gebäude, Wohnungszugänge über Laubengänge, danach sieht es aus.
*recherche, recherche*
Wenn man auf die Seite der plandrei- Landschaftsarchitektur stöbert bekommt man weitere Infos zum Projekt. Leider nicht konkret wo, aber "Das städtebauliche Leitbild zielt darauf ab, die Haupterschließungsachse zwischen bestehender Kaufhalle
im Osten und den Sportanlagen im Westen des Regenbogenviertels zu stärken und die übrigen Außenräume zwischen den Gebäudezeilen abwechselnd als Grüne Höfe bzw. Erschließungshöfe auszubilden." kann eigentlich nur das noch leere Baufeld zwischen der Stollberger Straße und Usti nad Labem sein. Klingt zumindest sinnvoll.Anbei noch der Link zur Seite:
http://www.plan-drei.de/landsc…/2013/c/detail/ob/80#oben -
Das dass Projekt "Straßenbahn Reichenhainer Starße" vollkommen nutzlos ist würde ich nicht wirklich unterstreichen geschweige denn beführworten wollen. Sicherlich ist die Rodung der Allee ein Kritikpunkt. Allerdings werden, so wie ich es verstanden habe, die gefällten Bäume zum Teil wieder gegen Neupflanzungen ersetzt.
Mit der Aussage, dass es Chemnitz null Komma nix weiterbringt, wäre ich vorsichtig. Zum einen gibt es keine Simulationen noch Vorraussagen / Einschätzungen wie sich die Baumaßnahme auf´s Stadtgebiet auswirken. Wenn man bedenkt, dass man die Trasse Stollberg - Chemnitz von damals zu heute, im Bezug auf Fahrgäste, völlig unterschätzt hat.
Zum anderen kommt hinzu, dass konsequent die Straßenbahn ihre eigene Spur besitzt und nicht mit dem Verkehr mitfährt.
Was wiederum bedeutet, dass man als stolzer Straßenbahnfahrer in keinem Stau involviert ist. Was übrigens mit dem Bus nicht ausgeschlossen ist. (Wo wir dann wieder beim Thema ungeliebte "Verspätungen" wären).Eine Verlegung der Haltestellen wäre möglich, aber dennoch total sinnlos. Diese wären zum einem tote Haltepunkte wie der an der Messe Chemnitz und zum anderen vernichten sie eine Revitalisierung des Güterbahnhofes, dieser ja glücklicherweiße wieder in Betrieb genommen wird.
Alles in allem bin ich für die Trasse... als Nutzer von öffentlichen Verkehrsmittel sowie auch als Autofahrer.
Als zweiten großen Kritikpunkt kann ich nur noch die Langwierigkeit der Umsetzung bemängeln. Meines erachtens nach hätte das schon vor Jahren passieren sollen und MÜSSEN. Ob ich 2020 wirklich mit der Straßenbahn bis L.O. fahren kann steht heute noch in den Sternen.
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Auch wenn dies nicht direkt zu einem städtebaulichen Thema passt hat der Beitrag von Frau Dr. Ing. Micaela Schönherr, Geschäftsführerin der Nils Simmons GmbH, in der neu geschaffenen Plattform "Die Stadt bin ich" den Nagel auf den Kopf gehauen.
http://www.die-stadt-bin-ich.d…fach-mal-selbstvertrauen/
Ihre Argumentation, vorallem im Bezug auf den Wirtschaftsstandort Chemnitz, sollte exakt so angefasst und umgesetzt werden.
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In der Tat hast du Recht "dwt". Der Artikel erschien in einer Morgenpost.
Leider habe ich damals auch nichts dazu digital gefunden.
Wie ich mich noch daran erinnern kann ist die Brücke eine Eigenentwicklung der TU Chemnitz. Diese soll genutzt werden um den geplanten Betriebskindergarten auf der anderen Uferseite mit der Firma in der Haase Färberei zu verbinden.
Highlight wird hier eine technische Raffinesse. Wie du schon sagtest werden hier bestimmte Materiallien eingesetzt, die beim Berühren hell aufleuchten. -
In der heutigen Morgenpost wird berichtet, dass der Uferpark erweitert werden soll. Nach Angaben sollen hier knapp 400.000 € investiert werden. Auch der Eigentümer des Uferstrandes (Inhaber des Henric´s) möchte eine beachtliche Summe dazu beisteuern.
Positiv, dass hier weiter was an der zentrumsnahen Entwicklung der Stadt getan wird.
Negativ, dass alle geglaubten und erarbeiteten "Neubauvorhaben" nicht mehr realisiert werden.
Unterm Strich... Sicherlich nicht die schönste Lösung aus Sicht der städtebaulichen Entwicklung, allerdings ein schöner Erholungsort und Anziehungspunkt für die junggebliebenden Chemnitzer.