Beiträge von Elli Kny

    Auf der Oschatzer Strasse 31 zu Pieschen tut sich nach Jahren nun doch was:
    Auch die Garagen sind nun weg - Vorzustand. Wir hatten ein Projekt hier mal vor Jahren.



    Neubauten Herbststrasse 8-12 zu Mickten - update
    zuletzt #400 - Bild 2
    Nun mit "Bauschild". Findet jemand was hierzu?


    Hier noch ein Bild zum Objekt Leipziger Strasse 112 (zu Pieschen), welches laut Pieschen-Aktuell zum Abriss vorgesehen ist.
    Dazu gehört wohl auch der Bau direkt an der Bürgerstrasse (in Bildmitte), vielleicht aber auch nicht (?).

    S-Bahn-Vorplatz Bischofsplatz/ Hechtstrasse (Hechtviertel) - fertig mit 4 neuen Bäumen


    Wenn ich dran denke, dann nochmal ein Foto im Sommer bei etwas Baumgrün und erhoffter Belebung - dann im Hechtstrang.


    ^ ... man meint, die rechte Schmierwand rufe nun noch nach ernsthafter Gestaltung, welche bisweilen die schon erfolgreiche Stations-Ausmalung fortführen könnte.

    Sanierungen Vonovia Hochschulstrasse - 1.BA fertig
    zuletzt richtig #396


    Der Gesamtkomplex besteht ja aus 1 Nord-, 2 Mittel- und 1 Südriegel, wobei Nord und Süd zudem einen Winkel beschreiben.
    Und dann gibts freilich noch den Riegel südlich der Reichenbachstrasse, der vielleicht danach noch irgendwann drankommt.
    Nun also Bilder vom Nordriegel aka 1.BA: zunächst die Ansichten von der Fritz-Löffler-Strasse.




    ^ Blick vom Friedrich-List-(Hauptbahnhofsvor-)Platz


    Blicke von der Hochschulstrasse: hier sind nun noch die Aussenbereiche wieder herzustellen.



    ^ Übergang zum 2.BA am längeren der beiden Mittelriegel


    Nochmal Blick aus dem Grünzug Löfflerstrasse, welcher den offenen Spalt zwischen den Riegeln zeigt.

    aus Ausstellung Wettbewerb Königsufer-Neustädter Markt im ZfBK-Sachsen - Bildübersicht für auch weitere Diskussion.


    Auf der Sieger-Homepage sind die Bilder nun wieder eingestellt. Hier sichern wie uns einige aus der Ausstellung.


    Was die (Fassaden)Rekonstruktionen anlangt, sei gern nochmal auf die wunderbare hummel'sche Faltblatt-Ausarbeitung von 2012 zur Gesamtbebauung des historischen Neustädter Marktes hingewiesen. arte4d Faltplan.
    Hat jemand Übersicht, inwiefern bei Stefan Hertzigs Großthema 'Das Dresdner Bürgerhaus des Barock' speziell neustädter Themen angesprochen waren? Diese Expertise ist jedenfalls greifbar. Das führt ohnehin zur Feststellung, dass die nun nach Jahren sehr gut eingespielten Expertenteams, welche sich bislang um die DETAILS Neumarkt kümmerten, auch am hiesigen Markte eine sicher dankbare Fortschreibung erfahren können. Damit ist nicht jene alte Gestaltungskommi gemeint, sondern jede bis dato aktive "Fachgruppe Gestaltungsfragen" (genauer Name?) aus speziellen Verwaltungsleuten, Denkmalpflegern und Kunsthistorikern. Also ähnliche Weiternutzung von längst vorhandenen 'Kapazitäten' wie einst die Weiterbeschäftigung von erst mühselig neu angelernten Fachhandwerkern am Wiederaufbau Oper hin zum Schloss. Auch wäre der Stadt weitere überregionale Aufmerksamkeit durch's jetzige neue Projekt sicher, "Anfängerfehler" wie noch am Neumarkt bzw an der Oper wären weniger wahrscheinlich.
    Wenngleich in einer Meldung betreffs Siegerentwurf vermeint wurde, das Büro aus Berlin denke sich ihren Vorschlag in eher zeitgenössischer Formensprache, so zeigt doch folgendes funktionale Bild vom Siegerentwurf, daß schon jetzt und sehr wohl drängende Rekonstruktionen eingearbeitet sind. Man erkennt diese am Denkmal-Symbol. Dort ist auch der Bau hinter dem Narrenhäusel vorgesehen - wie in den Visus, welcher das Tor-Ensemble am neustädter Brückenkopf erst vervollkommnet.


    Im Moderne-Lobbybüro "ZfBK" scheint man etwas Gegenwind aufkommen lassen zu wollen, um die Deutungshoheit beim "Expertenzirkel" zu halten: ZfBK-Diskussionsveranstaltungen. Kokett wird aus "Literarischem-" bzw "Philosophischem Quartett" nun ein selbsternanntes "städtebauliches Quartett", es ist eine illustre Modernisten-Schaar freilich ohne Gegenpart geladen. Für Letzteren kann also reichlich im Publikum gesorgt werden. :D


    zu den Bildern: © BERND ALBERS Gesellschaft von Architekten GmbH, Berlin mit Prof. Günther Vogt, Landschaftsarchitekt in Berlin/Zürich, Modelle des SPA.






    Und hier noch der Entwurf mit dem Neptunbrunnen (Name des Büros nicht notiert)

    Neubauten Nürnberger Strasse / Nürnberger Platz / Münchner Strasse
    zuletzt #419 - ab Bild 15


    Nürnberger Strasse: Gerüste zur Seite bzw zur Strasse sind gefallen

    Endlich mal keine Putzschachtel sondern echte mal durchgebildete Fassaden.


    Ecke Nürnberger Platz:







    Mir gefällt das Bisherige an Nürnberger-Münchner Strasse ziemlich gut, hier passt auch die Dimension der Baukörper, die Fassaden sind gefällig. Am Studentenhaus NP1 sieht man noch ein Stück unverfugtes Klinkerbild, welches ich auch für den ganzen Bau besser gefunden hätte - weil mehr "Struktur" gebend. Also das nä. Mal bitte nicht bündig verfugen, sondern den Zentimeter getrost aussparen.


    nun entlang der Münchener Strasse:

    Es war schon jetzt extrem grelle Sonneneinstrahlung, vieles ist daher in den Fotos sehr hell wirkend. Ich denke, bei anderen Lichtverhältnissen wirkt das Ganze wiederum anders.


    Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen IIS-EAS - Münchner-/ Bayreuther Str.


    ^ Rückansicht


    Neubau Münchner Platz - zuletzt obig^^^



    ^ Es ist wahrlich 'Effekthascherei-Architektur' - das Auge wird trotz gewissem Widerwillen hingezogen, diese Balkoneinhausungen in Glanzkleidung sind offenbar derzeit Mode in Dresden. Drücken wir alle Daumen, daß sich diese (hoffentlich Kurzzeit-)Mode oder Moden beizeiten als möglich wieder dahin zurückziehen, wo sie herkamen, nämlich aus dem gestalterisch wirren Kellerloch. :D



    Am grossen Dreieck Bergstrasse-Münchner Strasse wird derzeit gerohdet.

    Im Themenstadtplan ist seit Längerem eine gewaltige Baufläche markiert - und noch ist nicht klar was das sein soll. Im Uni-Campus-Konzept (s. Strang-S.28) war irgendwo kurz ein 'Rewe Fritz-Förster-Platz' miterwähnt, was orts-schwammig formuliert sein könnte, und was nun für hier natürlich Sorge bereitet. Wäre der Kolloss ein Unibau, wäre das vermutlich längst bekannt, ebenso bei etlichen anderweitigen Geschossbau-Nutzungen. Ich dachte bisher, diese Fläche gehört (zumindest mehrheitlich) dem Freistaat. Naja, vielleicht ja auch seit paar Jahren oder länger schon einem anderen. (?)
    Falls hier ein Flachbau-REWE käme, wäre das eine Flächenverschwendung und städtebauliche Verfehlung sondergleichen!


    Zum Vergleich mit den Großfassaden Nürnberger Platz hier noch der Blick auf die Studententürme am Fritz-Förster-Platz:

    Stadt informiert über Architektenwettbewerb zum Erweiterungsbau Freie Montessorischule Huckepack
    Standort Glashütter Strasse - Draufsicht - nördlich neben "Gartenstadt"-Striesen von USD.


    PM der Stadt


    Meldung des Siegerbüros bzw Gewinnerentwurf


    Sieht gut aus, tiefe Fenster möglich, ich mag Holzfassaden mit hohem Glasanteil. Leider liegt die Schule an kaum stadtbildrelevantem Standort, nunja, in DD baut man im Hinterhof eben oft schöner als vorn an der 'dreggsch'n Strasse', wo eh nur Automief herrscht.

    ^ Der Witz ist, Flurstück 1574/d (also an der Wand) gehört auch dem Bauherren.
    Irgendwie gabs aber kein Rankommen an 1574/e - glaube, uneinige Erbengemeinschaft oder Geldträumer.
    Habe vor Weihnachten da mal mit Leuten gesprochen, das Hotelprojekt ist so ein tri-nationales Ding, sowas wie: Flächeneigentümer Österreicher, Architekt Italiener (man gäbe sich Mühe, soll hübsch werden), Baufirma Holland - irgendwas Drittes jedenfalls war dabei. Auf dem verlorenen Flurstück wird der Hotelparkplatz eingerichtet. Ist schon lustig hier.

    Königshöfe / Palatium Palaisplatz (CG-Gruppe) - Rodung am Gelände


    Es gibt mE auch einige weitere Visus auf der CG-Webseite. Sieht gut aus.


    Blick vom Wallgäßchen zum Abrissobjekt - nun baum- und strauchfrei ("letzter Blick"):


    grosse Freifläche hinterm Altbau, Blick Richtung Theresienstrasse:


    Schade um diese schöne Brandwand - ein Highlight des Barockviertels :D


    Blick zurück zum Wallgäßchen

    TUD - zwei neue Exzellenzzentren sowie grosser Neubau geplant


    Oiger berichtet über das weitere Vorgehen der Universität und präzisiert nochmal das DNN-Interview der Rektoren.
    So plane das Wissenschaftsministerium einen Neubau für 90 Mio für das „Zentrum für Materiomik Dresden“ (DCM) in sächsischer Eigenregie. Der Komplex von 10000 m² Nutzfläche solle die bisher verstreuten Werkstoff-, Nano- und Materialwissenschaftler konzentrieren. Es dürfte sich dabei auch um Teile des Plans zur Fakultätsunterbringung handeln, wobei frei werdende Flächen andernorts im Campus von anliegenden Fachbereichen schon heute dringend gebaucht würden. Bemerkenswert ist der Satz, daß auch die Biologen wohl irgendwann umziehen, was ja den recht guten Biologie-Neubau östlich der SLUB beträfe, welcher ja noch nicht alt ist.

    Der Johannstädter


    DD-TV war nun bei der künftigen Betreiberin des neuen Johannstädters (nicht beim Bauherrn/Investor) - KLICK.
    Ob es sich tatsächlich um (wie dort gesagt) eine behutsame Sanierung des Gebäudes handelt, sei mal dahingestellt. Zumindest ist die neue Betreiberin recht sympathisch.



    Flüwo-Neubauprojekt Käthe-Kollwitz-Ufer


    Es wurde kräftig gerodet. Der Bau beginnt aber erst zum Herbst. DNN berichten.

    Fraunhofer IWS/FEP erweitert am Campus Winterbergstrasse-Nordseite (Gruna)


    Aktuelles Amtsblatt-2019-8.pdf meldet die Baugenehmigung für ein Bürogebäude und Technikum unter Änderung der Freiflächen.
    Infos hierzu sind über den VB-Plan 665 im Themenstadtplan einsehbar (dort anklicken --> weitere Informationen --> Pdf's anklicken).
    Das Gesamtprojekt hat seitdem 3 BAs, nun erfolgt mE der 2. BA, was sich mit dem Amtsblatt decken könnte.
    Im Themenstadtplan sind Grobvisualisierungen und der Ablaufplan der 3 BAs sichtbar. Es handelt sich aber um den Stand 2012.
    Der 2.BA umfasst demnach den Baukörper an der Bodenbacher Strasse (Bürogebäude) sowie das weitere Technikum im Hof.
    An dieses Technikum wird sich als 3.BA später eine Technikumserweiterung anschließen.

    Naja, der 'Schlechte Witz' war ja jahrzehntelang CDU-Realität: alles durchwinken, nur verwalten - nicht gestalten, möglichst wirtschaftsförderlich und bremsarm, BauBMs waren eingesetzte Politgehilfen. Vielleicht kommts nun (vorübergehend?) wieder paar Jahre so - freilich abgesehen vom jetzigen BauBM.


    Ansonsten viel Spekulation in den Vorbeiträgen.
    1. Ich würde nicht "Die Stadtplanung" verantwortlich machen, denn sowas wie die Joe-Cocker-Schule kommt ja durch Ämterrunden zustande. Maßgebliche Stellschraube der Stadtentwicklung sind für mich die Dienstberatungen des OB, wo nicht gerade Kompetenzen zur Stadtplanung sitzen. Da gehts um: wo haben wir (also die Stadt) Pflichtaufgaben und Bedarfe, wo haben wir Grundstücke dafür, wie schnell muß das gehen (ach so, keine Verzögerung denkbar), was ist für uns am günstigsten (Haushalt), usw usf.
    In der OB-Beratung sitzt dann das SPA plötzlich am Katzentisch, und dem Drängen zB von Schulverwaltung und Finanzern wird der Weg geebnet. Dann erst folgen die Vorlagen, und deren Terminierung gemäß Geschäftsbereich OB.
    2. schreibt die Zeitung meist nichts Relevantes, mit neuen Sachständen kommen gewöhnlich Kritiker aus den Löchern, das gehört eben zum Spiel der Interessenlagen.
    Herrn Wiesner verstehe ich hier auch nicht. Spätestens bei Bodenumlegung/ B-Plan-Verfahren werden allen Grundstückseigentümern an der Lingnerallee - so war Absicht/Vorab-Zusage schon vor Jahren - wertausgleichende tolle Bauflächen (u.U. gar wertigere) in den neuen Quartieren (und zwar vorn und seitlich) übertragen, sodaß sie dort bitte genauso anspruchsvoll bauen oder verkaufen können. Unabhängig davon muß wahrscheinlich so oder so eine Bodenumlegung formal vollzogen werden, was die Stadt per Verfahren erzwingen kann, aber natürlich entschädigend. Warum solche Verfahren so ewig dauern (siehe auch Postplatz-Probenzentrum oder Wiener Platz-Ost), hat vielleicht damit zu tun, daß es erst bei fortgeschrittenem Planungsstand vollziehbar ist - also erst wenns Baurecht quasi im Anmarsch ist, ... weiß ich nicht genau. Also die Bodenumlegung ist machbar, aber bei Widerspüchen langwierig. Offensichtlich hat man die Tauschgebote aus Prinzip abgelehnt, allerdings gabs ja nun erstmal den Wettbewerb und nun wird das Ganze weiterbearbeitet (wobei noch keiner weiß wohin) und erst dazumal stehen die real kommenden Flächenzuschnitte fest - auch jene für den Tausch- bzw Abgeltungshandel.
    Und ja, Herr Wiesner sprach ja von der Prunkecke Johannisallee insofern, daß da eine "zeitgemäße Variante" kommt und nunmal nicht der Historismus-Overflow, den ich persönlich natürlich grandios finde, der allerdings nur in gesamter gerne zu rekonstruierender Johannisallee wirken kann. Das wäre vielleicht ein Angebot: wir als Stadt genehmigen die Lingnerallee-Schräge, wenn eure Zusage einer kompletten historischen Fassaden- und Dachreko bindend vorliegt. :D

    Robotron-Kantine reloaded?


    In der DNN ist immer noch die Umfrage zur Robo-Schachtel aktiv - nach Wochen stieß mein Browser mal wieder drauf. DNN-Umfrage.
    Die Umfrage ist freilich "nicht repräsentativ". Stimmt, ich habe auch schon dreimal für Abriss gestimmt. :D
    Aber es geht auf fast 5000 Votes zu, das ist ja nicht ganz unerheblich. Die Politik sollte dieses Meinungsbild zur Kenntnis nehmen.



    ^ quelle: DNN

    Neubau mit Doppelparksystem @ Rugestrasse 7a
    zuletzt Baugenehmigung per Amtsblatt oben #421


    basis/d vermarktet nun dieses Projekt.
    Leider gab es Veränderungen am Zander-Entwurf - hin zu trivialer Kiste. Warum? Lässt die Bauaufsicht den Archi nicht so, oder gabs einen Trägerwechsel?
    Möglicherweise ist Architekt Zander noch dabei, etliche seiner Entwürfe wurden nicht so umgesetzt, dabei gab er sich zu diesem Projekt schon 2014 in der SäZ optimistisch (Link).


    Zitat daraus:
    Einen Grund zur Sorge hat Architekt Jens Zander nicht. Mit der Wohnungsgenossenschaft Glückauf Süd hat er das Vorhaben an der Rugestraße bereits abgestimmt. Der Großvermieter verwaltet die vier umstehenden Viergeschosser. In den nächsten Wochen soll der Verkauf für die neuen Wohnungen beginnen. Im Frühsommer 2015 beginnt der Bau, zu dem auch neun Parkplätze gehören. Ein Jahr später schon sollen die neuen Südvorstädter einziehen. Grund für das große Interesse der Investoren an Plauen sind die konstant steigenden Einwohnerzahlen im Ortsamtsgebiet.


    oberes Bild: Zander Architekten - Link, unteres Bild: jetzige Visu bei basis-d.

    ^ immerhin sind die Büsche seit 2014 schon etwas gewachsen... :D

    Striesen



    Neubau Glasewaldstrasse 22 - längst fertig, inkl. Hinterhaus (Ex-Fabrik), Draufsicht
    dvos-architekten (aus DD-Striesen) - striesener-wuerfel-und-loft


    ^ Nicht schlecht, aber als einziges Haus der Strasse eine Verweigerung einer ordentlichen Dachausformung, obwohl nur nach hinten die sonst tote Staffel begehbar ist.
    Beim Hinterhaus dann doch wieder Dachschräge möglich - ging eben aus einem Bestandsbau hervor, daher von "Loft" die Rede, aha: Ex-Fabrikbau im Hof.


    Neubau Glasewaldstrasse 14 (USD) - fertig, Vorzustand Abrisshaus

    Mir gefällt's sehr, da stören nicht mal die sonst miesen Balkongitter seitlich. Gute Formen und Proportionen, edel.



    auch noch nicht alt, aber wieder so ein trister Kasten:
    Neubau Behrischstrasse 7 - Draufsicht


    Dabei gehts auch ganz leicht besser in dieser Top-Lage: mutmaßlicher 90er-Bau mit Eckausbildung ohne Strassenecke:
    Behrischstrasse 15 - Draufsicht

    ^ selbst der spezielle Nachbar links davon kommt recht bemerkenswert daher.



    dort ggü: Behrischstrasse 16: hier mal ein Beispiel, wo die Fenster an einer historischen Kaffeemühle geweitet wurden. Vorzustand streetview.

    Blasewitz



    Nachsanierung/Facelifting Blasewitzer Strasse 42
    streetview


    Karasvillen am Schillerplatz - Naumannstr./Karasstr. - update
    zuletzt ^^^#289


    An der historischen Villa Naumannstrasse ging sichtlich noch nichts los.



    "Villa Akzent" - Neubau Jüngststrasse (Zander Archi), nahe Tolkewitzer Str.
    Standort g-maps


    ^ allerlei Verkaufs"argumente" auf dem Bauschild aufgezählt, leider aber wieder nix von "schöner Gestaltung" oder gar "architektonischer Baukultur". :glubsch2:


    Dahinter erhebt sich die Villa Reinold-Becker-Str. 5


    Ggü an der dortigen Jüngststrasse liegt weiterhin eine Brache brach.

    ^ Der Johannstädter



    ^dort nahebei: Die WGJ hat nun endlich einen Parkplatz neu errichtet (Vorzustand:( Pfeifferhans- aka Ex-Stephanienstrasse, anstatt den nun davon profitierenden Plattenbau-Klotz daneben mal städtebaulich auf die Tilgungsliste zu setzen (kürzlich Sanierungsinfo ^#370). Die nä. Jahre wird's also keine Baufläche, der Stellplatz ist ordentlich befestigt. Offensichtlich konzentriert sich die WGJ zunächst auf die attraktivsten ihrer Bauplätze.