Beiträge von Elli Kny

    Leibniz-Institut IFW und Exzellenzzentrum „Ct.qmat“ erhalten Neubaukomplex für Quantenmaterialforschung

    oiger berichtet aktuell. Standort Nöthnitzer Strasse

    5100 m² Geschoßnutzfläche, davon 2800 m² für Ct.qmat, und 2300 m² fürs IFW. Baustart soll Anfang April 2025 sein - also jetzt.

    5 Etagen, Kosten unklar.


    Vor 5 Jahren berichtete oiger schon darüber. Der Neubau mit 10000 m² Nutzfläche sollte 2024 fertig sein und ü30 Mio € kosten.

    Offenbar baut man jetzt notgedrungen kleiner, oder errichtet einen ausbaufähigen 1.BA.


    Der TSP zeigt noch nichts, dabei müßte längst die Baugenehmigung vorliegen, wenn sie jetzt losbauen werden. Somit ist der konkrete Standort noch unklar.

    Arbeitsstätten waren ja nicht zugänglich, die paar innen liegenden Räume im 1.OG sind Besprechungsräume - eben für kurze Meetings oder kleine Präsis.

    Oben in den Arbeitsetagen wird es vermutlich sehr viel natürliches Licht geben, es sind ja überall Fenster. Hinzu kommt das "Loch" gen Georgsplatz.


    u-tube hat ein Video vom Pressetermin vor der Eröffnung, da gehen sie ab Min 5 ins 2. oder 3.OG, die grüne Etage wie man sieht, und kommen beim Loch raus. Man sieht auch etliche Inhaber des Presseausweises, allerdings finde ich auf deren Webseiten keine Beiträge zum Forum, aber gut wenn man überall eingeladen wird und kostenlos reinkommt. :evil:


    Radio Doria, äh ..Dresden, gibt noch einen Eröffnungsbeitrag - mit Statement des Archis aus Holland, und vom OB. Sowie paar Bildern.


    Die SäZ-exklusiv bringt Pro und Contra Kritik am Stadtforum. Der schwere braune Oberbau heisst hier eigentlich "Krone".

    Die Dachflächen sind am Stadtforum immerhin die vielbeschworene Symbiose von Photovolaik-Deckung mit drunterliegendem Gründach.

    Ja, es ging tatsächlich um die Wurst. Nun noch meine Bilderreihe.


    Bild: https://i.postimg.cc/9FyXBQZ6/P1260753.jpg   Bild: https://i.postimg.cc/JnRzyVGf/P1260754.jpg   Bild: https://i.postimg.cc/JnK4Z6XG/P1260756.jpg


    Bild: https://i.postimg.cc/1XtRHG0M/P1260758.jpg   Bild: https://i.postimg.cc/0jBkHzcv/P1260759.jpg   Bild: https://i.postimg.cc/mZXgrnRn/P1260761.jpg


    Bild: https://i.postimg.cc/xTXTNP11/P1260762.jpg   Bild: https://i.postimg.cc/ZKXY8yWF/P1260763.jpg   Bild: https://i.postimg.cc/W1rNXbrR/P1260765.jpg


    Bild: https://i.postimg.cc/s2rV8d9M/P1260766.jpg   Bild: https://i.postimg.cc/sxqz4tgD/P1260767.jpg   Bild: https://i.postimg.cc/3xM745qt/P1260769.jpg


    Bild: https://i.postimg.cc/m24WBN1n/P1260784.jpg   Bild: https://i.postimg.cc/P5mH1VsT/P1260770.jpg   Bild: https://i.postimg.cc/8CNS4dNW/P1260771.jpg


    Bild: https://i.postimg.cc/RF0z5M3Z/P1260772.jpg   Bild: https://i.postimg.cc/XJZ4BjnD/P1260776.jpg   Bild: https://i.postimg.cc/mgRLpWSt/P1260775.jpg


    Bild: https://i.postimg.cc/Ghnd9nVq/P1260778.jpg   Bild: https://i.postimg.cc/mD0RQvDZ/P1260777.jpg   Bild: https://i.postimg.cc/vZ3sPgBN/P1260781.jpg

    alle fotos elli kny
    Nun frage ich mich brennend, ob die riesigen Glasfronten des Foyers, welche viel Sonne von Süd ernten werden, einen Sonnenschutz haben.

    Der müßte aussen verbaut sein, wie nach oben an den Normfenstern. Aber ich ahne irgendwie, daß es keinen gibt. Dann könnte es Thermoschutzglas sein, auch das wird man sehen bzw vor Ort mal erkunden. Ich befürchte ansonsten, daß sich das Foyer superschnell extrem aufheizt, und zum Glutofen mutiert.

    Kann sein, daß man das fluffig wegklimatisiert, aber das würde viel Energieinput erfordern und unökologisch sein. Gestern war es noch mollig und etwas stickig im neuen Hause, aber das kann baubedingt sein (alles noch frisch), und Verwaltungsbauten sind für mich oft viel zu warm justiert.

    ^ Ja, davon gehe ich auch aus, deshalb entbehrt es schon viele Jahre, daß eine entsprechende Klarstellung/Stellungnahme aus dem DS-Amt mal dargeboten wird. Offenbar muß das Amt erst von jemandem Aussen angeschupst werden, damit es seine Weißheit kundtut. Es ist ja eine hoch-relevante Sache, nichts Geheimes.

    Bleibt noch das Abgrenzkriterium von "zerstörungsfreien Verfahren" zu "zerstörerischen". Gibt es vielleicht doch Grautöne im Bereich "zerstörungsarm"?

    Die berliner Sache kenne ich nicht en detail, aber die Äusserung gibt eine Ahnung, wie wohl auch hierzulande die Herangehensweise ist: rein "zerstörungsfrei". Auf Kosten der zersprenkelten Optik an inzwischen dem Großteil der betreffenden wichtigen Bauten.


    Wenn die FK naßgeregnet ist, ist sie sofort deutlich dunkler, als wären 100 oder 200 Jahre rum. Gut, daß deine Fotolinks nicht den Regenfall zeigen.

    Man sieht gut, daß an den Regenableitungen dunkle Ränder entstehen - hier also nun doch wieder eine Funktions des "Drecks" oder "Schutz".

    Auch der glockenhafte Kuppelanschwung scheint schon etwas gedunkelt zu sein - hier eher insgesamt. Bei allen vertikalen Bauteilen scheint keine Dunklung zu erfolgen - eben wie an den vielen Privathäusern.

    Tja, leider scheint noch niemand einen validen Vergleich zu haben, denn das ist nicht trivial. Man bräuchte gleiche Bedingungen in den Aufnahmen.

    Ich denke, man sollte mal Fachleute dazu befragen, oder ehem. Baubeteiligte, welche Veränderungen sie sehen, und wie sie das ganze Sandstein-Thema beurteilen. Somit bräuchten wir also zwei Aussagen: eine aus dem DS-Amt, und welche aus der Sandsteinfraktion.


    Beim "kärchern" geht mE nur 0,1mm der Oberfläche flöten, sofern die Fläche nicht bröselig ist. Alle hundert Lenze, käme man bei 1mm auf ein Millenium.

    Richtig ist aber, je filigraner ein Schmuckdetail ist, man dort nicht mehr ran kann oder sollte. Hier sollte man mal mit Farbauftrag experimentieren (zB Ständehaus obere Fassade Schloßplatz, sehr viel platischer Bildhauerschmuck, aber nix zu erkennen). Aber zurück zum Palais (mein Foto1^ an der Ecke): das kann mir keiner erklären, daß das so sein MUSS. Man wollte eben etwas gewohnt Dunkles noch erhalten haben - aus welchen Gründen auch immer.

    Die SäZ free-Bildergalerie war ein wenig auch in den oberen Geschossen. Ja, schade daß man da nicht reinkam, ich habe auch angebliche Führungen nirgends gesehen, aber auch keine Zeit dafür gefunden. Eigene Bilder liefere ich später noch (abzüglich doppelter Motive zu ^pogaxr).


    OB Hilbert sagte in seiner Rede übrigens, daß die Entscheidung, dieses Haus so zu bauen samt den neuen Arbeitswelten, bei einer damals stattfindenen Exkursion nach Coventry getroffen wurde. Die Planung am VWZ1 hatte schon begonnen, der Wettbewerb war durch und der Kubus stand fest. Da kamen der OB und sein Gefolge nämlich dreimal am neuen Verwaltungsbau der Stadtverwaltung Coventry vorbei, und es hieß daß man 1500 Beschäftigte auf gut 1000 Arbeitsplätzen in diesem neuen Hause unterbringe. Es fiel hierbei nur allen auf, daß der Bau in England nur ein Drittel so groß war wie hiesiger.

    Man hatte in Dresden eigentlich keine neuen Arbeitswelten, also auch keine Digitalisierung im Kopfe. Da kam die reisende Truppe überein: Nee, daß müssen wir anders machen, es kommen neue Arbeitswelten, und es reicht ein Komplex dicke aus. Vermutlich wurde deshalb der zweite Baukörper (VWZ-2) ohnehin vertagt.

    ^ Ich denke schon daß man die Kreuzkriche wieder mehr wahrnehmen, betrachten und würdigen würde, das hindert doch das Umfeld nicht, welches hintenrum aus Neuem Rathaus und zurückhaltender 60er-Bebauung besteht.


    Das Wort "Dreck" aks "Schmutz" hatte ich genau deswegen in ".." gesetzt, weil es dies ja nicht (allein) ist, aber zu oft als solches wahrgenommen wird.


    Siehst du denn an der FK schon Verdunklungstendenzen? Ich denke, es zeigt sich doch, daß über nun schon 30 Jahre fast gar nichts gedunkelt ist.

    Das hat, wie auch bei Kupferdächern, seine heutigen Gründe: die nötigen Parameter für den Patinaprozess liegen nahezu nicht mehr vor.

    Die Luft ist sauberer, es gibt weniger chemische Schadstofffrachten in der Luft, Ruß- oder Schmutzpartikel sind weniger, es regnet seltener.

    Die Felsen im Elbsandsteingebirge brauchten mE mehrere hundert Jahre für eine schwarze Patinaschicht, und es muß schön feucht sein.

    Hier in der Stadt vermute ich, daß man vielleicht nach 100 Jahren ein kleines Bißchen Dunkelung erkennen wird, aber das ist noch lange kein Schwarz.

    Natürlich sind schädigende Verfahren nicht optimal, aber an Privathäusern in der zB Neustadt wurden Graffity schon x mal hochdruck-gekärchert. An den meisten dieser Häuser sind keine Oberflächenschädigungen am Sandstein entstanden. Aber sowas gibts auch, wo es dann bröselig wurde.

    Richtig, es kommt drauf an.

    Der Vorwurf eines generellen "Disneylands" am Neumarkt ist weitgehend abwegig, er kommt von Leuten die sich wenig bis nicht mit der konkreten Materie beschäftigt haben.

    Ich habe dazu vor 10 Jahren meine eigene Argumentationslinie dargelegt - klick hier. Fachlich können noch eine ganze Menge Argumente hinzukommen.

    Richtig, man sollte es am Besten gar nicht aufwärmen. Aber wer mit diesem Vorwurf heute noch daherkommt, zeigt lediglich seine Beschränktheit.


    Die Bezeichnung "Neu-Riesch" nutzte ich von Anfang an - also schon viele Jahre. Es ist eben auch genau ein Neues Palais Riesch, das Projekt selbst übernahm seit Beginn den Begriff Riesch.

    Leider habe ich keine große Planansicht des Atchitekten vom Neu-Riesch in Frontalpersepektive der Straßenansicht. Wer sowas hat, her damit.

    Aber auf alten GHND-Seiten findet man kleinere Abbildungen von Alt-Riesch und Neu-Riesch. Ich habe es mal nebeneinander gelegt.

    Quelle: CG-Gruppe / Adler-Group (von der GHND-Webseite)

    P1260735-n-fer-palais-riesch.jpg

    Hutfabrik ^ das ging ja schnell, kurze Anfrage der SäZ an den SIB, und deren Pressesprecher hat geantwortet.

    SäZ free berichtet.

    Und es bleibt dabei: die ganze ehem. Hutfabrik Patzig & Unger (vormals Druckerei) wird noch abgerissen.

    Die händische Abtragung von Dachgeschoss und 2.OG war nur 1.BA und diente der Verkehrssicherung, da angeblich Gefahr auf die Umgebung bestand.

    Der 2.BA wird ab April weitere Verkehrssicherungen bringen - etwas unklar, man wird sehen.

    Im 3.BA ab Oktober wird dann der grosse Abriss per maschinellem Rückbau erfolgen. Man hat also noch bissel Geld für vorbereitende Maßnahmen.


    Somit bleibt es beim Neubauprojekt für die Musikhochschule, allerdings ist ein Bauzeitraum nicht absehbar. Die Sache läge "auf Eis".

    Der SIB teilt aber mit, daß im Landeshaushaltsentwurf 25/26 Planungsmittel eingestellt sind. Der HH ist noch nicht beschlossen, aber das dürfte so kommen.

    Heisst: man ist immer noch dabei, weiterzuplanen. Es lag also eher zwischenzeitlich "auf Eis", und demnächst wird wieder mit neuen Geldern weitergeplant.


    Die Antworten solcher Pressesprecher sind oft zu kurz und mau, man könnte ja mal sagen, dass man die finale Ausführungsplanung anstrebt und damit vielleicht sogar in einen Bauantragsprozess einzutreten gedenkt, wo man sich schonmal die Baugenehmigung sichert und das Projekt startklar wäre.

    Aber Danke an die SäZ, die ihren Fotografen gar hinschickte, der gern auf Nachbarhäuser klettert und uns Draufsichten ermöglicht.

    ^ Einmal kärchern/sandstrahlen reicht, das wird 100 Jahre nicht mehr dunkel. Ja, das Material hat viele Probleme, und teilweise geht Sandstrahlen nicht mehr.


    Palais im Grossen Garten - längst wieder gerüstfrei, Fassadenreparaturen abgeschlossen. Optisch keine Änderung, das sehen nur die befassten Fachleute.


    Nordwestecke // Nordfassade // Ostfassade

    Bild: https://i.postimg.cc/tJjKJ4nj/P1260717.jpg   Bild: https://i.postimg.cc/C5sWqpbf/P1260718.jpg   Bild: https://i.postimg.cc/3JKMHWHj/P1260719.jpg

    90% der Palaisfassade sind in hellem Sandstein. Warum man dunkle Ränder, dunkle Flecken, schwarze Gesimse u.dgl. belässt, ist fragwürdig.

    Ich denke es ist eine Haltungsfrage im Denkmalschutzamt, man sieht es dogmatisch/ideologisch und nicht gemäß Optik.

    Nimm das erste Thumb: die Ecke ist die Trennlinie zwischen den Haltungen - mal abgesehen vom Gesims.

    Das Palais ist toll, ich kann auch so gut mit dem Zustand leben. Wenn Geld da wäre, sollte man zuvorderst den Festsaal endlich rekonstruieren - ggf stückweise.

    Aber ich empfinde es als eine (mal wieder) vertane Chance, eine Sowieso-Maßnahme nicht dafür zu nutzen. Am dringensten wäre m.E. das Kreuzkirchschiff dran - dieser rußige schwarze Kübel am Altmarkt, wo niemand stehen bleibt, um sich das Bauwerk anzuschauen, denn man sieht ja auch nüscht außer "Dreck".


    eigene neue Baumschule für den Park und das Schlösserland Sachsen. Ort: nördlich neben dem Palaisteich, östlich des dortigen Cafés.

    P1260720.jpg

    In 2024 wurden mit ü400 Bäumen so viele im Jahr gefällt wie noch nie. Ich hoffe aber, daß diese Wirkung der Trockenjahre um 2018 sich doch wieder abschwächt und der Abgang an abgestorbenen Bäumen wieder sinken wird. Man wird sehen.

    P1260721.jpg

    alle fotos elli kny

    Annenhöfe - Beschau der Grünanlagen im Innenhof


    Anfang November 2024

    P1240411.jpg


    P1240412.jpg


    Bild: https://i.postimg.cc/7Zs2wCGp/P1240413.jpg   Bild: https://i.postimg.cc/8zP62d5R/P1240415.jpg   Bild: https://i.postimg.cc/fbV0LwYk/P1240416.jpg


    aktueller Zustand, wobei jetzt der Rückschnitt vor dem Frühjahrsaustrieb sichtbar ist und es ab jetzt deutlich sprießen dürfte

    Bild: https://i.postimg.cc/gjn7tLhm/P1260745.jpg   Bild: https://i.postimg.cc/2jKMbTp6/P1260746.jpg   Bild: https://i.postimg.cc/90Kn6XPT/P1260747.jpg


    Bonusblick aufs Nachbargrundstück hinterm Schauspielhaus (Blick nach Süd) bis direkt am Postplatz.

    ^Zum Sachstand des Projektes gibts wohl keine Infos, vermutlich ist derzeit das Bauen generell zu teuer, aber ob man schon von der Planungsphase in die Wartephase übergegangen ist, darf bezweifelt werden. Paar Jahre Planung und Vorbereitung sind normal, da war man ja noch gar nicht am Ende.

    War das Ding denn in der Gestaltungskommi? Wäre jetzt zumindest Zeit, es dort nochmal zu beraten. Vielleicht springt man auch vom Projekt ab oder gibt es weiter. Auch bleibt unklar, wann je mal Geld da sein werde, um das Stadthaus zu erweitern - entlang der Verlängerung des Malergäßchens.

    P1260748.jpg

    alle fotos elli kny

    Die Intuition sagte, fahr doch mal beim Q3.2 rum, da gibts vielleicht was Neues.


    Quartier 3.2 - Hoym-Neuriesch - update, halber Gerüstfall am Palais Neu-Riesch, Fortschritte beim Palais Hoym (Fassadenbau im Passagenhof)

    Rampische Strasse - mit Palais Neu-Riesch

    P1260731.jpg

    Ein sicherer Gesamteindruck lässt sich noch nicht ableiten, aber ich denke schon, dass es ein schmuckes Gebäude sein wird.

    Durch monochrome Fassadenfarbe ist die "Welligkeit" des Fassadenablaufs leider nur durch die starken Gesimsbänder wirkungsvoll.

    P1260733.jpg


    Bild: https://i.postimg.cc/SxndbG20/P1260734.jpg   Bild: https://i.postimg.cc/RFBLf5P9/P1260735.jpg


    Die Rampische Strasse 12 ist auch bald fertig, und es ist eine Art Grau.

    P1260732.jpg


    P1260736.jpg


    Landhausstrasse: hinter der Hubbühne ist die TG-Ein-& Ausfahrt des Quartiers Hoym.

    P1260738.jpg


    P1260737.jpg


    Palais Hoym von hinten - Hochziehen der Vormauerschale auf Dämmschicht

    P1260740.jpg


    P1260741.jpg


    Bild: https://i.postimg.cc/Z5v8MK24/P1260743.jpg   Bild: https://i.postimg.cc/TP8VMvvm/P1260744.jpg   Bild: https://i.postimg.cc/90XP8P5n/P1260739.jpg


    Bonus: Hintere Passage hinterm Palais Hoym

    P1260742.jpg

    alle fotos elli kny

    ^ Ganz genau, die "Breite der Brücke" ist analog der Entscheidung, welche Art von Verkehrsschneise die Petersburger werden soll.

    Wer debattiert das in all den jetzigen Monaten, wer entscheidet es am Ende, gibt oder gab es hernach überhaupt veröffentlichte Varianten oder Ansätze?

    Ich denke, daß man den Carolaplatz nicht anfassen wird. Das wäre sehr kompliziert und ist absehbar noch nicht so dringend.

    Im Fokus steht eher die Kreuzung Rathenauplatz, die man auf eine engere normale Vierungskreuzung zusammenziehen müsste, ggf mit Tramfreihaltetrasse.

    Viel mehr wird die Brückenneubaumaßnahme mE keinesfalls umfassen, ich gehe davon aus, dass nichtmal das einbezogen wird, sondern der Bauabschnitt Brückenneubau nur die Brücke samt Enden umfassen wird. Weil ich davon ausgehe, daß es keine Zweispurigkeit beim MIV geben wird, und man wohl tunlichst auch die Tram nicht in der Vierspurigkeit unterbringt (Prinzip Marienbrücke = Stau, negativ, aber auch Albertbrücke = kein Stau, positiv), müsste die neue Carolabrücke ja aufgrund regelkonformer Radanlagen breiter werden als die DDR-Carola. Das wiederum würde aber das Hoffen auf Planverfahrensbefreiung zunichte machen und alle Vertreter der Husch-husch-Fraktion in Erklärungsnot und Zwickmühle bringen.

    Wenn es so käme, müsste man sich bei "Vierspurigkeit" eben doch "mit integrierter Tram" als Kompromiss treffen. Im Grunde wäre das nicht das Schlechteste.

    Wie gesagt wird die Brücke wohl solitär errichtet und an die Bestandskreuzungen angebunden. Man muß diese Kreuzungen also nicht zwingend schon umbauen. Vermutlich hat man zunächst weder Geld noch Kapazität im Amt dafür. Wichtig ist aber, daß man planerisch vorarbeitet.

    Eine vierspurige Petersburger, die aber gebündelt an der Ostflanke des Ostringes entlang führte, ist ja schon länger im Bereich des Möglichen.

    Man müßte also in einem 2. Bauabschnitt ab Rathenauplatz bis (vorerst provisorische) Anbindung Pirnaischer Platz weiterbauen, sobald Mittel da sind.

    Kurz: die 4-Spurigkeit wird wohl bleiben, sie hindert aber die große Neustrukturierung des Gebietes nicht. Auch kann die Brücke hierzu werden wie sie will.

    Dennoch muß man für alles vorher wissen, wo man hin will. Somit sind wir wieder beim Eingangssatz: Wer debattiert/überplant das in all den Monaten???

    Auch ist etwas verwunderlich, daß noch kein Planungsbüro oder Architekt mal was initiativ herausgegeben hat. Solche Leute gibts doch, wo sind sie (bei dieser eigentlich bedeutendsten Frage)? Man kann sich an die Presse wenden oder es über die bekannten Initiativen lancieren, manche machen sowas allerdings nichtöffentlich und kommunizieren mit der Stadt-& Verkehrsplanung im Amt, daher wissen wir das nicht genau.

    Wenn Hilbert eine schnelle Neubaubrücke will, dann soll er auch sagen, welche Perspektive er für die Petersburger sieht und wo eigentlich die Radwege über die neue Brücke hin sollen? Radlobby hin oder her, richtlinienkonforme Radverkehrsanlagen sind heutzutage zwingend vorgeschrieben und genehmigungsrelevant.

    ^ Hilbert ist der Chef von Kühn, daher droht Ungemach, und vielleicht wird Kühns Variantenvorschlag torpediert bzw nicht wirklich berücksichtigt.

    Hoffen wir alle mal, dass die Stadtgesellschaft wenigstens (theoretisch) diese Varianten zu Gesicht bekommen darf, um sich überhaupt eine Meinung zu bilden. Knackpunkt wird sein, wie sich unsere Stadtgesellschaft überhaupt Wort verschafft, wo sie medial vorkommt, denn es gibt eigentlich wenig Artikulationsmöglichkeiten. Bislang wird nur von eurer BI berichtet, bzw auch mal von der Position der GHND. Dann wieder wochenlang Stille.


    Um die Flügelwegbrücke gehts nicht, sie wurde nur als Beispiel genannt für eine Stahlverbundbrücke. Da könnte man auch die neue Gottleubatalbrücke südlich Pirna nehmen oder andere. Diese Bauform würde auch ich präferieren bzw eine heutige Spannbetonlösung. Ich hatte es ja schonmal anklingen lassen, daß ich eine historisierende Carolabrücke mit der halben Anzahl der Pfeiler zur alten KöCa-Brücke als machbar ansehe, die somit grösseren Spannweiten im Flussbereich können so schlank und verträglich gelöst werden und es wäre kein Strompfeiler nötig. Der Gesamtentwurf würde also eine Anlehnung an die alte Brücke sein - allerdings eine, die schon viel Ähnlichkeit durch gleiche Gesaltungselemente zeigte.


    Ja, der kommunale Beitrag zu einer Behelfsbrücke könnte bei grosser Förderung sehr gering sein, dann würde man das vielleicht auch prüfen.

    Leider ist unklar, ob in Sachsen analoge Handhabe mit GRW-Mitteln besteht, oder ob die Landesebene wie so oft die Weitergabe manipuliert oder hindert.

    In Bad Schandau kommt eine Behlefsbrücke, dabei hieß es noch vor Tagen, daß nach "erfolgreichem Belastungstest" eine "Verkehrsfreigabe möglich" sei.

    Unklar ist ferner, wann welche Gelder aus dem Bundes-Sondervermögen eintreffen werden. Das kann sich zeitlich hinziehen und der Hektik des OB wie auch dem Planungsverlauf zuwiderlaufen. Denn man kann schon Hoffnung haben, dass die Carolabrücke bedacht wird, allerdings ist die Stadt hier echt zum Warten verdonnert, denn sie wird sich das nicht entgehen lassen können. Das spielt ein wenig für länger zu planende Varianten.


    Einen aktuellen Überblick über den kommenden Bauablauf beim Abriss bietet DNN free.

    Erste Pontons und Hydraulikpressen sind vor Ort (altstädter Seite), aber es ist noch nicht gut zu erkennen. neustadt-ticker berichtet und zeigt Fotos.

    Und eine PM des Freistaates gibt die Einweihung der 45m langen Forschungsbrücke in Bautzen bekannt, welche als Folge des Carolaeinsturzes nun Daten über Belastungstests bis zum Versagen liefern wird, da hiervon die bundesweiten Brückenprüfungsregularien von Spannbetonbrücken abhängen.

    Die Teststrecke umfasst auch einen digitalen Zwilling der Forschungsbrücke. Der Bundesverkehrsminiter zur Eröffnung war zugegen.


    Blick heute: über den aufgeschütteten Baudamm auf neustädter Seite wurde schon an der Kappe rumgeknabbert. Dort müsste ja künftig der Radweg lang.

    P1260694.jpg

    Neubauquartier Traubelstrasse 2-6, Ecke Langebrücker Strasse - in Bau, Lage im TSP, diverse Baukörper, Wohnpark mit 4 Mehrfamilenhäusern

    Blick von der Langebrücker Strasse gen Norden

    P1260664.jpg

    Baufirma Meibau zeigt sogar was auf der Webseite, ein Gebäude heisst Stadthaus Traubel, ich dachte zuerst an Siedlungsbau der 50er..., aber ok hier.

    Bild: https://i.postimg.cc/TPgvxXwR/P1260666.jpg   Bild: https://i.postimg.cc/K8dhCYmq/P1260665.jpg   Bild: https://i.postimg.cc/HxtGJ4XR/P1260667.jpg

    Da die Kellergeschosse mit Kellerräumen verbaut werden, wird die Tiefgarage vermutlich im Innenhof unterbaut, wie es der TSP zeigen könnte.

    P1260669.jpg


    Villa Königsbrücker Landstrasse 105 - jetzt in Sanierung

    P1260661.jpg



    neu: Neubauprojekt Stendaler Strasse 13 - Bauherr Treubau - Webseite, Lage im TSP, Vorzustand Nadelwäldchen - streetview, Lage zw. Altbauvillen.

    Die mit kräftigem Großgrün dargebotene Treubau-Visualisierung dürfte nach Rodung des Mini-Wäldchens nicht zu halten sein.

    Die Lage zählt zum Villengebiet Klotzsche-Königswald, kleine Waldeinsprengsel zeigten die Nähe zur Heide, dem Stadtwald und eine hohe Durchgrünung.


    Was ist noch aufgefallen?

    Käthe-Kollwitz-Platz: drei Stadtvillen am südlichen Halbrund (Crescent) der historischen Platzanlage stehen leer und verwaist. Im Foto hier sind alle 3 zu sehen.

    Es handelt sich um die Eckvilla Königsbrücker Landstrasse 109 (links im Bild), mittig die Villa Käthe-Kollwitz-Platz 1, sowie hinten die Villa Selliner Strasse 1.


    P1260672.jpg

    Die Eckvilla steht schon Jahrzehnte leer, obwohl sie seither teilsaniert ist. Kä-Ko-Pla 1 wird schon seit Jahren als Bürofläche beworben - streetview.

    Hier nochmal die hinteren beiden: Kä-Ko-Pla 1 und Selliner 1. Kä-Ko-Pla 1 ist zumindest nicht sanierungsbedürftig und wird weiter als Bürofläche beworben.

    Die Selliner-1 wurde in streetview auch mal als Büro beworben, scheint aber auch als Wohnhaus schon lange leerzustehen.

    Der dresdner Immo-Makler R&O (Richert&Oertel) hat über Jahre viele Objekte stadtweit aufgekauft, meist um sie an Klienten mit Profit weiterzureichen.

    Wie aktuell die Eigentümerschaft ist, bleibt unklar, aber ein Entwicklungshemmnis ist sicherlich der Verkehrslärm und -dreck der Landstrasse, wobei das für Büronutzung nicht so relevant ist und hier ggf auch nur solches noch erlaubt ist. Problem: In den 1990ern zogen sehr viele Firmen in Wohnvillen, aber ob das heute noch so toll ist waage ich zu bezweifeln, beim Büromarkt könnte dies hier das schwächelnde Ende nun sein. Aber was wird dann daraus?

    Es ist ja eine Verschwendung sondergleichen, diese Objekte so lange einer Nutzung vorzuenthalten. Paar Meter weiter steht u.a. auch die KöLS-135 leer - streetview.

    P1260671.jpg


    Bonusblick im Klotzscher Ortszentrum - Samstag mittag

    P1260673.jpg



    Kurzupdate Infineon-Fab4

    Bild: https://i.postimg.cc/qMDTXLSd/P1260657.jpg   Bild: https://i.postimg.cc/13gZWF1V/P1260659.jpg

    alle fotos elli kny

    Ich sehe wenig Aussicht auf eine Behlefsbrücke, weil sie einfach zu teuer sein wird. Schon die Elisenbrücke in Ostberlin gebt ihr mit 18 Mio an.

    Ich sage voraus, daß man sich in der Verwaltung nicht mit einer Behelfslösung beschäftigen wird. Der OB trommelt schon rum (SäZ paywall), daß es nur die schnellstmögliche Neubaulösung geben kann. Dort ist jetzt die Kampflinie, ob sich eine Stadtgesellschaft gegen Einzelne durchsetzen kann.

    Ich würde also:

    1. die Behelfslösung nicht weiter mit der historischen Carolabrücke (KöCa) verknüpfen - also ein Interim weil KöCa viel länger dauert. Ich würde vielmehr die immergleichen Aussagen, daß Planfeststellungen irgendwas um 7 bis 10 Jahre dauern, infrage stellen. Genau dort kann man auch auf 2-3 Jahre verkürzen, Bürokratieabbau, selbst Frau Kraushaar als neue Verkehrsministerin und vormalige solche Behördenchefin will nun "alle Sanierungen aus der PF-Pflichtigkeit" rausnehmen. Warum nicht auch "Neubauten", welche kleiner sind als das alte Lichtraumprofil der DDR-Carolabrücke und folglich nirgends "neu" in die Umwelt "eingreifen"?

    Wenn man sowas wöllte, wäre es ganz einfach und ganz schnell umsetzbar. Planbefreiung bei klaren und hier eingehaltenen Randbedingungen.

    Und wenn weitere Pfeiler etwas Wiese mit Käfern wegnähmen, dann sollte das "übergeordnete gesellschaftliche Interesse" ebenso im Vordergrund stehen, wie es bei etlichen extremen Landschafts- und Umweltzerstörungen im Umland locker über die Bühne geht, zB am neuen Stromnetzknoten Wilschdorf.


    und 2.: Im SäZ-Artikel präferiert Brückenprof Marx eine Stahlverbundbauweise wie an der Flügelwegbrücke. Es fand vor Tagen das jährliche und traditionelle Brückenbausymposium an der TUD statt, wo eben Marx und auch OB Hilbert waren. Hilbert brachte in seiner Rede für eine schnellste Lösung eigentlich nur das Argument mit den Chipansiedlungen vor, also daß die Infrastruktur (aka Brücke) bis zum Hochfahren der Fabs fertig sein müsse. Das sehe ich nun gar nicht so, denn a) war der Brückensturz eine Katastrophe, b) wird die Tram-8-Extension erst Jahre später fertig, c) interessieren gute Radweganbindungen an die Chipriesen doch auch nicht - keine signifikante Besserung in allen letzten Jahren, obwohl aberhunderte Beschäftigte dies nutzen möchten.

    Auch hier wird es auf die Stadtgesellschaft ankommen, ob man sich so verführen lässt, oder ob ALLE Argumente abgewogen werden. Oder anders gesagt:

    Ist die Gesamtstadt nur noch Anhängsel der Chipriesen und des Klotzscher Chip-OBs, oder macht man mal echte Stadtentwicklung für alle in der Stadt?

    Die halbe Stadt samt Umland wollen zB eine dicke Autobrücke zurück, aber es gibt eben auch die andere halbe Stadt und hier alle Innenstadtbewohnenden.

    Wichtig wird, ob die Lokalpresse mehr darbieten kann, als nur die Statements vom OB oder anderer Einzelner der Obrigkeit wiederzugeben.


    Also Fazit: PF-Verfahren stark verkürzen/entschlacken, dann ist auch eine hisorisierende Carolabrücke in 5 Jahren machbar.

    Damit entfallen Behelfslösungen und alle Gegenargumente gegen jene KöCa-Lösung. Im Grunde widerspricht Hilberts Drängen den Entwurfsvarianten, die BauBM Kühn ja erarbeitet und noch vorlegen möchte. Hauptsächlich gehts nun darum, ob der Blick weniger Obriger zählt, oder ob alle Dinge auf den Tisch kommen und ob die Stadtgesellschaft eine fundierte Debatte erringt, damit der Stadtrat den Willen der Gesellschaft auch aufnehmen und beschließen kann.

    Am Sa. den 29.03.2025 wird das VWZ-1 aka Stadtforum eingeweiht - SäZ free mit einigen Innenaufnahmen, Programm @ PM der Stadt


    Jeden folgenden Monat zieht dann ein weiterer Amtsbereich ins Forum - siehe am Ende der PM.

    Auch der Oberbürgermeister, welcher aus dem Neuen Rathaus hierhin wechseln wollte, wird kein eigenes Büro haben, sondern muss sich am Platz einbuchen.

    Da es ab Start 12:00 Uhr bis 13:00 Uhr gratis Mensaessen und Freigetränke gibt, ist mit volksfestartigem Ansturm zu rechnen.

    Die SäZ gibt im Artikel diese aktuelle Ansicht von aussen. Und demnächst wird doch ein Teil des alten Parkplatzes noch verschwinden, da die Stadt eine grössere Wiese mit Aufenthaltsqualität hier anlegen wird. :thumbup:

    Logenhaus wird Kulturwerkschule, Bautzner Strasse 19 - Innenlage im Hof


    Die Betreiber der Kulturwerkschule ziehen aus ihren beiden Objekten in Weisser Hirsch (Luboldtstrasse 15) und Striesen (Teile eines Bürohauses) aus,

    investieren 2 Mio € in die Sanierung samt Umbau zur Schule, und werden ab Herbst hier den Schulbetrieb (pro Nase 135€/Mon) starten.

    Die Stadt Dresden als Eigentümerin der Luboldtstrasse 15 kündigte wegen Eigenbedarfs, das Gebäude wird Ausweichschule für Schulbaumaßnahmen sein.

    Der Schulbetreiber hier ist dergleiche, welcher seit Jahren in Trachau an der Leipziger Strasse 236-240 einen Schulneubau plant. Das wird nun noch dauern.

    Die Schule ist eine Privatschule mit reformpädagogischem Ansatz. Der Nutzungsvertrag läuft für 25 Jahre. Nun gab es einen Tag der offenen Tür.


    Aussenansicht und zwei Blicke aus dem 2.OG

    Bild: https://i.postimg.cc/0NnnSXHp/P1260692.jpg   Bild: https://i.postimg.cc/Fz8DRfC8/P1260690.jpg   Bild: https://i.postimg.cc/C53s03zV/P1260691.jpg


    Eingangsfoyer zur Hauptreppe // Seitensaal-Ost im EG // Flur im EG

    Bild: https://i.postimg.cc/7L5h1fKm/P1260675.jpg   Bild: https://i.postimg.cc/527jFwSX/P1260676.jpg   Bild: https://i.postimg.cc/MGHMssp0/P1260677.jpg


    Bislang nutzen einige Tanzvereine die Säle für ihre Trainings. Teils werden die grossen Seitensäle (noch mit Wandspiegeln) mit Leichtbauwänden untergliedert, um unterrichtstaugliche Räumlichkeiten zu bekommen.

    Seitensaal-West im EG // weiterer Saal im EG // beispielhafter Umbaugrundriss (Änderungen rot)

    Bild: https://i.postimg.cc/RZMntCrD/P1260678.jpg   Bild: https://i.postimg.cc/2SK85CCv/P1260681.jpg   Bild: https://i.postimg.cc/5ysWkm0v/P1260682.jpg


    Hauptsaal im 1.OG - einziger noch historisch erhaltener Raum im Haus

    P1260685.jpg


    Treppenhaus vom 1.OG aus

    Bild: https://i.postimg.cc/G3KR2bQ2/P1260683.jpg

    alle fotos elli kny

    W+G-Haus Königsbrücker- 22-24 / Katharinenstrasse - jetzt Baustelle aussen komplett beräumt - Strasse frei, zuletzt ^^^#769


    Wäre gut gewesen, Halterungen für die Tramoberleitung am Neubau vorzusehen, dann könnten die gräßlichen Masten demnächst weg. Wohl nicht bedacht.

    Bild: https://i.postimg.cc/8z4S3tr5/P1260628.jpg   Bild: https://i.postimg.cc/sxY8WgYX/P1260629.jpg   Bild: https://i.postimg.cc/bwNMG8sy/P1260630.jpg

    alle fotos elli kny