Beiträge von Elli Kny
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Frühgemüsezentrum Kaditz - wird Gewerbegebiet, Grimmstrasse, Lage im TSP (mit FNP),
Die Stadt kauft für 5,7 Mio € eine Fläche von 156000 m², das wurde nun im Bauausschuß fast einstimmig beschlossen. SäZ paywall berichete.
Im FNP ist alles noch als Ackerböden für die Landwirtschaft (v.a. Gemüse) eingestuft, aber was nicht passt wird ja passend gemacht.
Noch vor Jahren gab es den Trend zur "essbaren Stadt", also soviel als möglich wieder in den Städten zu erzeugen, und eine vollständige Entfremdung von den Nahrungsgrundlagen zu vermeiden. Nun also der Rollback hin zum x-ten schnöden Gewerbegebiet, vielleicht noch ein Baumarkt oder Zeugshersteller (?).
Zu DDR-Zeiten hieß das Areal "Klein Holland", es gab ausgedehnte Gewächshausflächen. Auch in Tolkewitz fielen zuletzt jene Flächen weg (Wohnparkidee).
Der Ankaufsetat stammt vermutlich aus dem Flächenerwerbstopf der städt. Wirtschaftsförderung, was sich später ja refinanziert.
Eine Kaufoption besteht infolge eines beauflagten Flächenverkaufs am Neumarkt vor Jahren. Im Grunde kauft man zum überhöhten Grünlandpreis (ca. 20€/m²). Für 'ne Baufläche für Gewerbe dürfte man deutlich mehr zahlen (ca 100€??). Mal schauen ob es in Folge erst noch Erschließungsmaßnahmen geben wird.
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Riesiges Umspannwerk (24 ha nördlich Altwilschdorf) auf Ackerböden zwischen Globalfoundries und TSMC geplant, zuletzt #235 f
Nun hat der Bauausschuß einstimmig mit 12/0/0 der größten Landschaftszerstörung im dresdner Norden zugestimmt (Flächenverkauf und FNP-Änderung).
Es handelt sich um eine dringend benötigte Infrastruktur der Energieversorgung, man geht von einer Vervierfachung des Stromverbrauchs im Raum Dresden von ca. 560 GW auf 2000 GW aus, da vieles elektrisch wird. Das Heilandsversprechen ähnelt jenem von "Sowjetmacht und Elektrifizierung" von dunnemals.
Übrigens weigerte sich die Merkelregierung mit Minister Altmeier lange Jahre, die deutschen Ausbauziele der Strommengen anzuheben, man wollte dieser Zukunftsvision nicht folgen sondern bremsen.
Der Raum Dresden und insbes. die Großverbraucher im Norden werden künftig hauptsächlich über diesen Großnetzknoten versorgt, es ist eine Koop aus 50Hertz und SachsenEnergie.
Wenn man 24 ha Landschaft weggräbt und verbaut - inkl. in Teilen Landschaftsschutzgebiet, dann muß naturrechtlich ausgeglichen werden.
Es wird spannend, was man sich hierzu ausdenkt, und wo das dann erfolgt. Der Ausgleichsaufwand wird hoch sein, und mit Waldaufforstung sind viele Pluspunkte gemäß Dresdner Modell erzielbar. Insofern wird gewettet, daß irgendein Waldhang im Erzgebirge eben wiederaufgeforstet wird.
Man wird dabei sehen, ob das ernsthaft einen Ausgleich darstellt, oder ob es wie so oft nur eine Milchmädchenrechnung auf dem Papier sein wird.
In der Raumwiderstandsanalyse zur Standortfindung ist aber tatsächlich sichtbar, daß alle anderen theoretisch möglichen Standorte nördlich von Dresden noch mieser gewesen wären. Dann lieber hier stadtnah alles versauen, denn die Gesellschaft fordert genau dieses ja dringend.
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Einbau neuer "denkmalgerechter" Fenster am Rathausturm
Man beachte, daß alle Fenster am Turm bis zur Dachtraufenhöhe dunkelbraun gerahmt sind, darüber dann wohl hellgrau.
Die laut Zeitung vor Tagen berichtete "denkmalgerechte Ausführung" ist vielleicht nur am linken Teilbild unten zu sehen, wobei eigentlich nur das Fensterkreuz dicker und profilierter ist, grundsätzlich aber die Unterschiede nicht sonderlich ins Gewicht zu fallen scheinen.
Oben an der Turmspitze scheinen schon die meisten Fenster ausgetauscht (Teilbild rechts unten).
Bonusblick zum Turmfuß bzw. Hof.
fotos elli kny
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^ Ok, LE hatte ich wegen der späten Stunde (schon mit böser Vorahnung) weggelassen, weil das eh klar ist. Du mußt doch nicht den Haar-in-Suppe-Stänkerer spielen. Insofern gehen alle unfreundlichen Unterstellungen ins Leere, außerdem hatte ich früher immer mal LE als tolle Stadt gelobt, die Blicke gehen reichlich gen LE und über alle Tellerränder der Welt hinaus. Pionierehrenwort!
Ostdeutschland wird aber statistisch oft ohne Berlin gesehen, also mir fallen keine Kunsthallen jener Präsenz ein, welche die Robokantine entwickeln könnte. Kann gerne sein, daß es hier und da kleinere Orte der Moderne gibt, aber hier gehts ja um den Bedarf für DD und um eine doch große Hütte mit Präsenz.
Das Ding in Chemnitz ist eine Galerie, und diese hat paar Räume im Tietz. Görlitzens "Kunsthalle" war wohl nur sowas wie Pop-up-Store und hat längst wieder geschlossen. Leider. C the Unseen hat jetzt aber die gute Lage, daß es in der Breite und zahlreich auch moderne Kunst in der Kulturhauptstadt Europas gibt.
Ich gönne dem wunderbaren Schloss Rochsburg gerne die FöMis, aber ich würde jetzige Besucherzahlen nicht betreffs künftiger Zugkraft und Attraktion heranziehen und auch nicht vergleichen wollen. Die Robokantine als "Kunsthalle der Moderne" hat mE aber solch Potential, auch auf künftige Generationen geblickt, hier wesentlich mehr Benefit zu generieren, als das zigste Schloss oder Burg es im ländlichen Raum jemals vermögen.
Ob die FöMis nun wirklich "schon weg" sind für DD, und ob Rochsburg es überhaupt erhalten kann, ist nicht sicher. Für die Robo muss man sicherlich spätere FöMi-Runden ansteuern, also einfach dann in Jahren eben nochmal versuchen.
Denkmal ist übrigens Denkmal, wenns denn so entschieden wurde. Beides ist dann Kulturerbe, egal ob schön oder abstoßend. Beim Schloss gehts ja nun nicht um "Rettung" oder Grundsanierung. Das ist längst erfolgt. Es geht um Ausbau weiterer Flächen für Ausstellungen, einen Lift und Reparaturen. Nungut.
Es gibt übrigens noch reichlich Schlösser und Herrenhäuser, welche die Rettung und erste Sanierung überhaupt noch dringend bräuchten. Dort sähe ich die Kohle besser aufgehoben, aber wer hat schon die Anträge fertig rumliegen? In der Rochsburg hat man zeilstrebig vorgearbeitet, aber ich würde doch lieber ein Verfallsschloß oder -objekt retten, derer gibts noch zuhauff und henkler. Ok, zurück zur fehlenden dresdner Kunsthalle der Moderne.
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Bitte reichlich an der DNN-Umfrage teilnehmen. Das Ergebnis ist jetzt schon erstaunlich: aktuell 43,5% für die historische Königin-Carola-Brücke (KöCa).
Eine nicht sonderlich verbreiterte KöCa befriedet ja auch weitere Voting-Prozente (abgespeckte Form 10%, nur mit Umweltverbund 16,4%, und ja, warum wäre eine KöCa nicht gar "visionär" - also mal die Hälfte der 14% =7% ), sodaß Stand jetzt rund DreiViertel aller Befragten nichts gegen eine KöCa haben (dürften).
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^ Das ist ein wichtiger Punkt, gerade für die Planung. Man baut eigentlich keine Bundesstrasse mehr, denn schon lange soll diese dort raus.
Für die Finanzierung könnte das weniger relevant sein, denn man hat es so oder so mit Bauen in der RL KStB zu tun, also dem Kommunalen Strassenbau.
Vom Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG) kommend, erhält man für Ingenieurbauwerke über die sächsische RL KStB 50% der Kosten etwa.
Der Bund (und bissel die EU) geben Gelder an die Länder, der Freistaat Sachsen ist also in der Pflicht. Leider sind die Mittelhöhen je Geldtopf meist intransparent und zeitlich fluide. Es sind schon länger viel zu wenig Mittel in etlichen Töpfen, aber das nur nebenbei. Findet jemand was dazu oder weiß was?
Für Kreuzungsbauwerke an zB Gewässern gibt es ggf weitere Zuwendungen, in Bayern gibt es einen Härtefonds (quelle), welcher auch bei hohem Staatsinteresse einspingen kann. Vielleicht gibt es (bald) eine Landtagsanfrage zum Themenkomplex Finanzierung, denn online findet man fast nix.
Also grob gesagt, kann die LHD m.E. 50+x % für den Brückenneubau erhalten, aber nur wenn genug Geld im KStB-Topf wäre, was aber bei weitem nicht ist.
Für die ÖV-Tramtrasse sind es bis 75%, wie die Medien vermeldeten.
Es ist auch seit Langem höchst intransparent, wieviel Mittel aus Bund und EU auf Landesebene umgeschichtet, blockiert, verzögert oder zweckentfremdet werden, natürlich wie es dem (eigenen) Rechtsrahmen entspricht und wie es sehr lange "üblich" ist.
Was die Führung der Bundesstrasse angeht, habe ich noch nicht recherchiert, ich ging immer von "Unterbrechung" aus, ist das jetzt echt über Külzring schon eingerichtet und wie funzen die Navis? Für User ist relevant, was die Beschilderungskette der Wegweisung ausweist, und hier dürfte es ausser Sperrungen keine neue Wegweisung/Beschilderung zum Bundesstraßenverlauf geben. Der nur formelle Bundesstraßenverlauf ist für die Verkehrsstärken aber nicht so relevant. Die Leute nutzen die Relation, weil die Attraktiv ist/war, und da war es eine tolle Transitschneise, wo man "husch mitten durch die Stadt" kommt.
Jetzt im Januar bis März wird man sehen, wie sich nun abseits der Adventszeit die echten Normalverkehre einrichten und einpendeln. Man wird dann sehen, ob das Gesamtsystem ohne Carola standhält oder es doch dauerhaft zu übermäßigem Stau kommt. Mit "Stau" ist nicht gemeint, daß enge Kreuzungsketten hin und wieder wegen der komplexen Ampelschaltungen zu lokalen oder Ministaus führen, und es ist nicht gemeint wenn lediglich in der morgendlichen Rush hour Überlastungen auftreten, sowas haben alle großen Städte (man erinnere insbes. mal wieder die 90er Jahre in DD), abends ist die Kurve flacher.
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Stadtforum / VWZ-1 - update, auf der Zielgeraden, Innenausbau an Finalisierung, in Monaten sollen erste (digitalisierte) Ämter einziehen inkl. OB-Büro.
Die umfangreichen Aussenanlagen am neuen Ferdinandplatz werden aber erstmal zurückgestellt, um die 4 Mio € zu sparen. DNN kommentiert.
Warum es auf der Baustellenfläche allerdings "ein häßlicher Parkplatz" bleiben muß, erschließt sich nicht, denn man kann auch bissel Erde aufschütten und es zur grünen Liegewiese machen. Vielleicht würde sie rege genutzt, zB als Out-of-Office-Workingspace.
alle fotos elli kny
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Sanierung Torhäuser am Arnold-Bad - fast fertig
fotos elli kny
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^ doch doch, das ist aus dem gleichen Topf, woher sonst. Der Artikel ist seltsam unpräzise, aber es geht schon hervor, daß es diese Mittel sind.
M.E. sind sie auch immer ländergebunden, sodaß nur ein sächsisches Projekt die Gelder für Sachsen bekommen kann, nagut da bin ich nicht sicher.
Schloss Rochsburg macht auf zahlreichen Webbildern einen baulich guten bis sehr guten Eindruck - außen wie innen.
So ein bißchen mutet das 22-Mio-Konzept fürs Schloß doch wie ein On-Top-Wünsch-mir-was an, aber sicherlich könnte man hier stets viel Geld ausgeben.
Ob die Schloß-Chefin ihr Konzept zügig und valide auf einen bearbeitungsfähigen 4-Mio-Antrag runterbrechen kann, ist ebenso wenig bekannt, wie jenes Ding, ob sie schon die Beantragung tatsächlich losgeschickt hat oder zeitnah loszusenden vermag.
Natürlich kann man in alten Schlössern viel Geld reinstecken und auch versenken, da man es mit dem Umgang mit alter Substanz zu tun hat.
Ob das sinnvoll und hier auch wirklich wichtig sei, kann ich kaum beurteilen, aber bei der Robo-Kantine würden viel mehr User profitieren als die paar Besucher, welche zahlreiche weitere Burgen besuchen können, aber keine "Kunsthallen der Moderne" in Sachsen bzw Ostdeutschland. Auch stehen wie erwähnt mit Kunsthaus DD sowie Ostrale zwei Institutionen auf der Straße, was beim Rochi Castle nicht droht.
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Am urbanen Knoten der Nordstadt, dem Reileck, besteht eine der grössten Baustellen der Gesamtstadt:
Neubauquartier Reil-Eck auf dem Gravo-Druck-Areal inkl. Sanierung von Altbestand
Lage bei g.maps.
Das Reileck ist die Kreuzung aus der "Nordmagistrale" (Bernburger+Reilstrasse), der ellenlangen L.-Wucherer-Strasse sowie weiterer Strassen (li. im 1.Foto).
Die Fotos sind zwar von Ende Okt. 2023, aber dennoch interessant, erstmals hier darauf hinzuweisen. Hat jemand neuere Bilder? o+u: Blicke von Süd
Das Projekt schliesst die zerfranste Ecke städtebaulich wieder vollends.
Blick von Nord gen Süd (Ecke Harnackstr.) im Okt.2023
^ hierzu eine Visu auf einer Projektseite.
Bonusblick ins Umfeld: hier nochmal am Reileck mit Blick in die Bernburger Strasse gen Altstadt.
Linkerhand gehts ins Paulusviertel, geradezu in die Nordvorstadt.
Zoom in die ellenlange Ludwig-Wucherer-Strasse, welche vielmehr ein großstädtischer Boulevard ist. Ganz ganz hinten kommt man am Steintorplatz raus.
alle fotos elli kny
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Holzbauquartier Wiesbadener Straße - Planung im "Hessenviertel" (Binger-, Gießener Str.), VB-Plan 6053 vom Nov.2021 sowie Lage im TSP. zuletzt #824.
Jetzt Offenlage des VB-Planes. Optik der Häuser sowie Stellung der Baukörper samt Erschließung haben sich etwas geändert.
Ob es sich noch um ein musterhaftes Holzbauquartier handelt, habe ich nicht nachgelesen. Wenngleich Holzfassaden schnell ergrauen,
hätte ich es ansprechender gefunden als die Rück-Konventionalisierung jetzt zu Putzfassaden mit roter Dächerlandschaft.
Der Link in der Überschrift zeigt noch den hölzernen Entwurf und die ursprüngliche Gebietsaufteilung. Vielleicht hat auch der Bauwillige gewechselt,
der diesen VB-Plan vorhabenbezogen zu bearbeiten hat. Das Ganze sollte wie damals erwähnt schon 2022 in die Umsetzung kommen.
Abfotos aus der VB-Plan-Offenlage by elli kny
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Lutherplatz, Ecke Böhmische Strasse - Sanierung der Sandsteindetails fertig
fotos elli kny
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Energetische Sanierung des Andreas-Schubert-Baus der TU Dresden abgeschlossen
das meldet heute die PM des Freistaates. Kosten 7,8 Mio €.
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Hochhaus Pirnaischer Platz - Kurzupdate, der flache Vorbau entblättert sich langsam, am Hochhaus steht rückling aber noch ein Gerüstturm.
Mit der Verglasung der V-Stützen steht die Litfaßsäule noch deplatzierter herum als zuvor, es bildet sich eine Engstelle. Man sollte sie gen Platz versetzen.
seitlicher Bonusblick zum DDR-Glasbrunnen am Blauen Haus: hier fielen mir erstmals die beiden hübschen Mosaik-Blumenkübel ins Auge. Tolle Sache.
fotos elli kny
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Katharinenstrasse (Antonstadt) - 1.BA vor Weihnachten fertig, 2.BA noch nicht begonnen, Bäume kommen erst zur Pflanzperiode
von der Alaunstrasse westwärts, erstmalig kann man hier zivilisiert radeln.
Das alte Pflaster wurde nur noch für die Parkierungsbuchten verwendet. Die Gehsteige wurden nicht mehr mit den alten Granitkrustenplatten erstellt.
unten: auf Höhe des Kulturhofes ergibt sich jetzt der Übergang zum Altbestand.
alle fotos elli kny
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Neue Bänke im Rosengarten
Nach ca. 10 Jahren wünschen und bitten (auch im Amt für Stadtgrün selbst) waren endlich Gelder da, um erste 10 Bänke zu erneuern.
Der denkmalgeschützte Zierpark an der Elbe als Teil der Paul-Wolffschen Ufergestaltung wird sehr gepflegt, allerdings sind fast alle alten
Bänke marode und oft beschmiert. Bemerkenswert ist, daß man einen holzsichtigen Braunton akzeptierte, welcher verträglicher und hübscher ist,
wobei sonst immer auf denkmalgerechte Nachbildung anhand von Originalplänen gepocht wird. Auf bislang weißer Beplankung sah man jeden Dreckfleck, außerdem wirken weiße Objekte auf Grünanlagen wie Fremdkörper. Wann die nä. Tranche ansteht, ist wohl offen, es ist bei knapper werdenden Mitteln vielleicht auf lange Sicht Sense, wenngleich es noch zig Bänke zu ersetzen gilt. Schön am neuen Banktyp ist ferner der Sitzbogen auf Kniehöhe.
Das 1. Bild zeigt einen beispielhaften Vorher-Nachher-Vergleich samt Papierkorb. Die Körbe (dürften jetzt zwei Stück sein) haben endlich Deckel.
Ein Stück weiter sind noch marodere Bänke, allerdings wählte man wohl den Abschnitt um den Pavillon als prioritär, da hier mehr Passanten rasten.
Ach so, auch die Plattenwege endlang der Bänke wurden neu verlegt und somit ebener. Zuvor war es doch etwas holprig.
Leider gibt es zur gesamten Teilmaßnahme keine öffentliche Bekundung, sodaß Mittelquelle und Kostenhöhe im Dunkeln bleiben.
Im Grunde muß das Amt für Stadtgrün (ASA) es stets selbst aus eigenen Amtsmittels stemmen, aber mitunter kommt seitlich oder quer etwas Geld herein.alle schönen Fotos sind von elli kny, die weniger schönen sind nicht von mir.