Ergänzend dazu die offizielle Hochbahn Mitteilung: https://www.hochbahn.de/de/pre…ilitaet-der-zukunft-97310
Beiträge von nitsche86
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Außerdem zeigen die Konzepte, dass das ganze in Wirklichkeit auch kein Hafenmuseum sein soll, sondern, dass es vorwiegend ein Vehikel wird um das Thema Kolonialismus zu bearbeiten und für enprechende Forscher und Aktivisten gut bezahlte Stellen zu schaffen.
Gehts auch ohne Polemik? -
Und dann sind diese Systeme - früher, heute und in Zukunft - mit Abstand am leistungsfähigsten und schnellsten, z.B. gegenüber einer Stadtbahn, und sind ja nun nicht aus Zufall der Standard in jeder großen Stadt auf der ganzen Welt.
Eine Stadtbahn konkurriert nicht mit einer S- oder U-Bahn. Sie ergänzen sich gegenseitig. Die Größe einer Stadt sagt (ab einer gewissen Größe) nichts darüber aus, ob es sinnvoll ist oder nicht eine Stadtbahn / Straßenbahn zu haben. Paris, London, Wien, Madrid, Rom, Melbourne, Berlin und unzählige mehr haben ebenfalls eine Straßenbahn
In Metropolen mit einem Schnellbahnsystem übernimmt es zusätzlich noch eine Zubringerfunktion zu den Schnellbahnen, und kann dabei deutlich effektiver sein als ein Bus. Ein (Aus)bau beider Verkehrträger ist sinnvoll und Tschentschers Blockade macht immer mehr einen unsouveränen Eindruck.
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^ Die S45 fährt nicht auf der Dresdner Bahn.
Ab der Eröffnung der Dresdner Bahn wird das Südkreuz per Regionalexpress an den Flughafen angebunden. Dann sind es 20 Minuten Fahrtzeit ohne Umsteigen. Die Kritik an der schlechten Anbindung ist absurd und meiner Meinung nach völlig übertrieben.
https://www.berlin.de/sen/uvk/…/anbindung-flughafen-ber/ (Letzter Abschnitt)
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S45 braucht vom Südkreuz 40 Minuten
Das ist im internationalem Vergleich in vielen anderen Städten ein guter Wert und wird mit der Dresdner Bahn besser. Verstehe die Argumentation nicht.
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Mod: Frage zur Köhlbrandbrücke und dem Ersatzbauwerk
Vielleicht eine Amateuerfrage. Aber warum werden eigentlich keine Bahngleise beim Neubau eingeplant?
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Da muss man schon sehr "außenstehend" sein. Der Brückenneubau ist unerläßlich und die Häuser alles Andere als erhaltenswert.
Die Schönheit einer Stadt zeigt sich nicht nur an großen Sehenswürdigkeiten, es zeichnet sich aus im Gesamtbild. Die beiden Häuser mögen (noch) beliebig wirken, aber der Ort war belebt und die Häuser hätten nach einer Sanierung wahrscheinlich einen sehr guten Eindruck gemacht und der Ecke weiterhin Identität gegeben.
Hamburg bricht mMn leider zu oft erhaltenswerte Strukturen ab und ersetzt es durch beliebige Bauten.
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Mal ehrlich: ich habe entgegen der Mehrheit hier keine Probleme mit dem Abriß eines Hauses das in den Nachkriegs-Jahrzehnten längst durch Umbau und Anbau ruiniert wurde
Man hätte zumindest die Fassade erhalten können. Die war meiner Meinung nach schon stadtbildprägend.
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Auf dem Bild sieht man mMn sehr gut, wie gut dem Berliner Tor eine weitere Verdichtung tun würde.
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^"Wenn nicht dort, wo dann?"
Och, da fallen mir noch ein paar geeignete Standorte ein, allen voran der Harburger Binnenhafen. Der geplante HIP-Turm dürfet meinet wegen noch 25m höher werden.
Harburg ist allerdings weit vom Zentrum entfernt. Da ist das Berliner Tor im Vergleich ideal gelegen und angebunden.
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In der Tat ein ziemlich uninspirierter Entwurf. Allerdings gut, dass sich überhaupt was tut.
Und soweit ich das auf dem Bild erkenne, ist eine Überdeckelung im Nachhinein immer noch möglich. Ebenso scheint ein Regionalbahnhof angedacht zu sein für die Gleise aus/in Richtung Bergedorf.
(Siehe Beitrag #16)
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Von Gestern aus dem Treptower Park.
Aus der Perspektive sieht es aus wie ein gefräßiges Pac-Man Monster
Trotzdem gelungenes Hochhaus.
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Es scheint bei Minute 11:16 sind die überarbeiteten Entwürfe zu sehen:
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Die Adresse scheint die Waßmannsdorfer Allee, 12529 Schönefeld zu werden
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Das sind echt tolle Neuigkeiten.
Interessant wird es sein ob die Keibelstr gleich mit verlängert wird. Das würde einen großen Schritt aus dem Schattendasein bedeuten für das dahinter gelegene Quartier.
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Der erste Entwurf von dem Artikel in der Berliner Zeitung vom Ernst Reuter Platz gefällt mir echt gut. Eine U Bahn die für einen kurzen Zeitpunkt durch ein Stück Wald fährt. Dazu Kellergeschosse drumherum, die Tageslicht bekommen mit Blick auf ein Stück Wald. Gefällt mir
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Muss notration zustimmen.
Wenn die Baumassenstudie eine Bruttogeschossfläche wie zu erkennen erlaubt, warum sollte der Investor sich dann für weniger Fläche entscheiden?
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Nein Novaearion, man muss doch nicht gleich das Extrem nehmen und bunte Plastikspielgeräte hinstellen.
Ein Klettergerüst aus Holz hätte auch gereicht, und als Kind buddel ich lieber im Sand als auf dem Material zu landen. Kreativität wird mit so einem sterilem Spielplatz jedenfalls nicht angeregt.
Hier noch ein schönes Designerklettergerüst in Lübeck,wo ich momentan weile:
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Am Samstag in real gesehen. Wirkt durch den urbanen Kontext sogar viel höher als er eigentlich ist.
Auf jeden Fall zusammen mit dem Zoofenster sehr gelungen.