Kreis Euskirchen: Verkehr
Eisenbahnunterführung (DB-Strecke Köln-Trier) in Mechernich vor der Vollendung.
Eisenbahnunterführung (DB-Strecke Köln-Trier) in Mechernich vor der Vollendung.
Bericht in der Köln. Rundschau über den Baufortschritt.
Im Frühjahr 2016 sollen die neuen Mieter residieren könen.
Die Anbindung des Bahnhofs Hürth-Kalscheuren mittels einer Buslinie an die südlichen Kölner Stadtteilen (u.a Mechschernich ) scheitert am Ausbau der Bushaltetselle in der Wendeschleife der Rodenkirchner Str am Bahnhof Kalscheuren, da nicht zu eroieren ist, wer für die Straße zuständig ist. Das Gebiet gehört zur Stadt Hürth. Vor einigen Jahren wurde die einst durchgängige Straße durch den Bau der neuen Bahnunterführung zur Sackgasse. Hürth will den Keisverkehr nicht bauen, weil ihr der (Kölner) Bus egal ist. Sie würde der Stadt Köln den Bau auf eigene Kosten erlauben. Aber, die Stadt Köln braucht die Erlaubnis des Straßenträgers. Aber keiner weiß, wer der ist.
http://www.rundschau-online.de…wo,15185496,29210072.html
Euskirchen - City-Forum gegen Klostergallerie
Die Stadt Euskirchen möchte das City-Forum abreissen lassen, damit an dieser Stelle ein Investor das Einkaufszentrum "Klostergallerie" errichten kann.
Die Pläne sind umstritten.
Nach 16 Jahren Planung soll nun (endlich) mit der Realisierung das Euroforum Nord und das Neugestaltung des Lindgens Areals begonnen werden.
So gab es grünes Licht für das Euroforum Nord und man beschloss die Aufstellung eines B-Planes für das Lindgens Areal.
http://www.rundschau-online.de/koeln...,29186352.html
Das Euroforum Nord ist das 10,1 Hektar große, ehemalige KHD-Areal zwischen Auenweg und Deutz-Mülheimer-Straße.
Neben der Revitalisierung der denkmalgeschützten Industriebauten sollen Platzflächen, eine neue Straße und zwei Grünflächen entstehen.
Laut Beschreibung der Stadt Köln sollen 350 Wohneinheiten gebaut werden. Die Villa Charlier soll Kindertagesstätte werden.
http://www.bilderbuch-koeln.de/Fotos...harlier_425037
Das Lindgens-Areal liegt zwischen der Deutz-Mülheier-Str und dem Rheinboulevard. Ein Investor will 250 Wohneinheiten bauen. Denmalgeschützte Bauten und andere erhaltenswerte Gebäude sollen sinnvoll genutzt werden.
Planung des Investors:
http://einraumarchitektur.de/portfol...real-muelheim/
http://www.stadt-koeln.de/leben-in-k...-nord-muelheim
Link zum öffentlichen B-Plan der Stadt Köln:
http://www.stadt-koeln.de/mediaasset...forum_nord.pdf
stattdessen etwas durchdachtes, modernes und hoffentlich schönes.
Schönes. Dein Wort in Gottes Ohr.:)
In den Neubau mit den großen Ladenlokalen zieht wahrscheinlich der xte Drogeriemarkt und der yte Mobilanbieter ein. Aber halt, in der Schildergasse wird ja auch noch ein kleiner Laden Ecke Krebsgasse frei.
Das Gebäude Gürzenichstraße Ecke Hohe Straße soll ab Sept 2015 abgerissen und neu bebaut werden. Bis 2017 sollen dort 2500 qm Handelsfläche entstehen.
(Bild des Altbaus im Bericht)
http://www.rundschau-online.de…ch,15185496,29165962.html
Ansonsten kommt mir das alles wie auf Klagen auf hohem Niveau vor: zu wenig Fensterfläche, zu tiefe Decken etc.
Ich bin mir nicht sicher, ob der Umbau des WDR-Hauses in der Ludwigstr. für mich eine Verbesserung darstellt. Eher nicht.
Kann ich nur zustimmen. Jetzt ist es ein "steriler Neubau", wie man ihn derzeit überall in der Republik findet.
Bericht über die Veranstaltung.
Ds Objekt wurde in 10 jähriger Arbeit saniert. Der Besitzer erzählte von dem langen und schwierigen Weg. Seit 1993 steht es unter Denkmalschutz.
Die Arbeit mit dem Denkmalschutz fand der Besitzer immer positiv.
Das Pastorath entstand 1846 als Refrath wieder eigenständige Pfarrei wurde.
Mit dem Bau der neuen Kirche zig der Pfarrer dann aber ins neue Pastorat.
Bericht mit Bildergallerie
http://www.ksta.de/bergisch-gl…th,15189226,28825146.html
Der Rheinische Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz präsentiert am Di, 21.10.2014 um 15:30 Uhr das "Alte Pastorat" (an der Taufkirche) Kirchfeld 18 in Bergisch Gladbach -Refrath zum Denkmal des Monats und lädt dazu ein.
Das Fachwerkgebäude stammt aus dem Jahre 1846 und wurde von seinen jetztigen Besitzern 10 Jahre lang renoviert und saniert. Das Gebäude kann auch von innen besichtigt werden.
Weitere Details siehe auf der Seite des RVDL
http://www.rheinischer-verein.de/ort/06koeln.htm
http://www.bgv-rhein-berg.de/m…oads/EinladungDDM2014.pdf mit Bild
Zu diesem Bauvorhaben zwischen "Rewe" und dem Kathol. Hochschulneubau an der Univeritätsstraße 3 gibts auch den Rundschauartikel.
Neben der 7-geschossigen Blockrandbebauung zur Straße gibts ein 4-geschossiges Hofgebäude. Buubeginn 2015. Bezugsfertig in 2017.
Name des Projekts "Uni.3"
Die 45 Jahre Justizvollzugsanstalt in Ossendorf wird nicht saniert und durch einen Neubau (Baubeginn ab 2015?) ersetzt. Der Neubau soll kleiner sein und nur Platz für 1000 Gefangene haben.
Neues Pfarrzentrum für St. Stephan in Lindenthal.
Die Kölner Architekten Lepel & Lepel gewannen den Wettbewerb.
Auf dem 5500 QM großen Areal zwischen der Herder Straße und der Bachemer Straße entstehen in den nächsten Jahren ein neuer Kindergarten,
ein neues Pfarrzentrum sowie rund 15 Wohnungen für Familien und Senioren.
Der Neubau wird ein viergeschossiger Gebäuderiegel plus Staffelgeschoss entlang der Herderstraße mit der Kindertagesstätte und darüber den Wohnungen.
An der Bachemer Str erhebt sich dann das neue Pfarrzentrum mit Pfarrsaal, Büros, Gruppenräumen und Wohnungen. Ein Café westl. der Kirche wird überlegt.
Alle Gebäude werden über den Kirchplatz erschlossen.
http://www.ksta.de/lindenthal/…el,15187510,27251266.html
So sieht es in der Herderstr bs jetzt aus
Nach dem Einzug einer Anwaltspraxis sollen die ersten Wohn-Mieter Ende des Monats einziehen können. Bis Ende des Jahres soll der erste Bausabschnitt fertig sein.
Abriss von 40 Wohnungen an der Siemenssstraße in Dransdorf.
Die Bauten stammten aus den 1950er Jahren. Es sollen 95 öffentlich geförderte Wohnungen neu entstehen.
In Bonn Nord an der Kölnstraße, gegenüber dem Schwimmbad am Sportpark Nord wurden alte Hallen für ein neues Bauprojekt abgerissen. Auf dem tiefen Grundstück sollen in 7 Neubauten 92 Wohnungen entstehen.
http://www.general-anzeiger-bo…iegen-article1365502.html
Im sog. Bonner Bogen sind jetzt über 50 Firmen ansässig.
Im "Rheinwerk 3", dem nördlichsten Bauobjekt sind jetzt etwa 70 Prozent der insgesamt 21.100 QM Bürofläche mit Blick auf Rhein und das Siebengebirge vermietet.
Auch dieses Jahr veranstaltetFortis Colonia in Kooperation mit dem Rheinischen Verein für Denkmalpflege u. Landschaftsschutz (RVDL) wieder das Aktionswochende "DENKmal Fortis Colonia 2014"
Vom 13. Juni bis zum 15. Juni 2014 gibt es Führungen, Späziergänge und Vorträge zu unserem diesjährigen Schwerpunktthema "Auswirkungen von Befestigungen". Bei Vorträgen und Führungen (Innenstadt und Vororte) wird erläutert, wie sich die Festungsstadt Köln auf die Entwicklung des Stadtbildes auswirkte und bis heute auswirkt. Umnutzung ehemaliger Kasernen und Festungsbauten. So gehen viele Straßen auf ehem. Schusslinien zurück, entstanden Grünflächen an Stelle ehemaliger Rayonflächen vor der Festung etc.
Die Faltkarte (Auswirkungen von 200o Jahre Besfestigungen auf das heutige Stadtbild) mit den Veranstaltungen liegt u.a. in den Bezirksrathäusern, im Stadthaus und im Einzelhandel aus.
Feierliche Eröffnungsveranstaltung findet am 13. Juni 2014 um 19:00 Uhr
in Fort I im Friedenspark an der Südbrücke statt.
Vortrag: Auswirkungen der römischen und mittelalterlichen Befestigungen
Referentin: Dombaumeisterin a. D. Prof. Dr. Barbara Schock-Werner
Vortrag: Auswirkungen der Befestigungen der Preußenzeit
Referentin: Dr. Henriette Meynen
http://www.fortis-colonia.de/d…roeffnung/eroeffnung.html
Vorträge Samstag, 14.06:
http://www.fortis-colonia.de/d…/vortraege/vortraege.html
Führungen Samstag und Sonntag 14. und 15. 06.2014
http://www.fortis-colonia.de/d…uehrungen/fuehrungen.html
Die desolate Situation des Geschäftszentrums in Porz-Mitte ("Porzity") ist bekannt. Inmitten darin das seit Jahren leerstehende Kaufhausgebäude, einst Karstadt, später Hertie. Der Verkauf mit Umbau oder Neubau könnte zum Beginn der Neugestaltung des Geschäftszentrums (Bezirkszentrum für den gleichnamigen Stadtbezirk) werden und würde/wird eine Reihe von Baumaßnahmen mit sich bringen.
Nachdem das Objekt lange Tei einer Konkursmasse war und der Insolvenzverwalter es lange nicht herauslösen konnte, steht nun ein Kaufpreis fest. Überhöht, wie Experten sagen, wodurch auch schon drei Interessenten absprangen Die Stadt will nun ein Angebot machen, um auf den überhöhten Kaufpreis aufmerksam zu machen. Der Eigentümer, die Deutsche Bank, Gruppe London, lehnt wohl Preissenkung ab.
http://www.ksta.de/porz/-herti…h-,15187570,25803328.html
http://www.bilderbuch-koeln.de/Fotos/porz_hertie_platz_68588
Neben dem Justizzentrum an der Luxemburger Str erhebt sich seit 1983 das Hochhaus der Agenur für Arbeit (Arbeistamt) incl. eines Anbaus von 1988. Da beide Gebäude wohl komplett sanierungsbedürftig sind, hat der Bund das Gebäude nun verkauft und sucht bis 2015 zwei Nachfolgestandorte.
Fazit: Das ganze Quartier wird sich in den nächsten 20 Jahren verändern.
Irgendwie scheint man ja in den späten 1970er und frühen 1980er Jahren keinen großen Wert auf Qualität am Bau gelegt zu haben, wenn alle Bauten aus diser Zeit so marode sind.