Ich hab diese seltsamen Gerätschaften in meiner Mittagspause heute auch gesehen ... Da haben wir uns vielleicht nur kapp verpasst, 3rdwave! Baugrunduntersuchungen macht man meines Wissens nach in erster Linie, um zu checken, ob der vorhandene Untergrund für das geplante Bauvorhaben so ohne weiteres geeignet ist, was ja im Fall eines Hochhauses besonders einleuchtet (Stabilität).
Da Frankfurt auf Mainschwemmland steht (wie mir gesagt wurde) und keinen felsigen Untergrund hat (was für extreme Hochbauten von Vorteil wäre), kann es bei diesen untersuchungen natürlich immer zu unliebsamen Überraschungen kommen ...
Beiträge von Adrion
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Zitat von Wagahai
Ich möchte nicht beleidigt klingen, aber wo, wer oder was ist "Halle-Neustadt" ...
Eine sozialistische Musterstadt
"Die Salzstadt Halle an der Saale, zu Zeiten der DDR Standort chemischer Industrie und eine von fünfzehn Bezirkshauptstädten, wurde ab Mitte der 1960er durch Halle-Neustadt stark erweitert. In den industriell gefertigten Wohnungen lebten um 1990 etwa 94.000 Menschen, vor allem die Familien von Chemiearbeitern der großen Kombinate des Umlandes."
Aber jetzt zurück zu Thema des Threads ...
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Zitat von Wagahai
Hat vielleicht etwas damit zu tun (die HHer werben ja auch ausdrücklich mit "High-Tech"-Erdbebensicherheit), aber hauptsächlich geht es wohl um maximale Raumausnutzung.
Das denke ich auch.
Das Resultat (=Skyline Tokyo in Posting 4 unteres Bild) ist dann aber auch dementsprechend wenig interessant.
Das sah in Halle-Neustadt seinerzeit fast genauso aus