Beiträge von flow1an

    Jetzt stellt man fest, dass es zu 'Verzögerungen bei der Installation der neuen Leit- und Sicherungstechnik' kommt und beim 'Schottern' - das passt alles vorn und hinten nicht zusammen


    Die Gleise am Bahnhof waren nie angeschlossen. Wie auch? Sonst hätten die Bahnen ja nicht vorbeifahren können. Um diese geht es wohl.


    Zusätzlich erschwerten niedrige Temperaturen die Schotterarbeiten, da Baumaterial teilweise gefroren war.


    Das es im Januar in Norddeutschland Frost geben koennte - das war natuerlich ein kompletter Schock!


    Das ist vielmehr die Frage. Wann war denn hier Forst?! Und zwar solcher, der etwas zusammenfrieren lässt und nicht nur ein wenig Autoscheiben zufrieren lässt?

    Ich war immer von einer Entkernung ausgegangen.

    Das ist schon etwas schade.

    Mir scheint als ob niemand jemals das Gebäude in Natura betrachtet hat.

    Die Fassade ist von nahem betrachtet alles andere als hübsch oder Erhaltenswert. Selbst wenn die Gebäude erhalten geblieben wären, hätte man vermutlich die Fassade komplett neubauen oder mindestens stark sanieren müssen


    Aber ja, von weitem sieht sie schon nett aus. Aber eben nicht vom nahen

    An dieser Stelle ähnelt die Panke schon ein bisschen an die Gräben des Eisbärengeheges im Zoo, man will bestimmt den Ausbruch der BNDler verhindern.

    Mag erstmal albern klingen aber solche "Mittelalterlichen Gräben" werden zum Teil tatsächlich aus Sicherheitsgründen bei Neubauten angelegt um Zufahrten (aka Anschlägen) mit LKWs und Co zu erschweren und zu verhindern ... und dazu weniger hässlich als Meterdicke und -hohe Betonmauern.


    Siehe hier bei der US Botschaft in London: https://www.prosieben.de/tv/ga…ste-gebaeude-europas-clip (dort hat man auch einen "Burggraben" angelegt)

    ^


    Man könnte hier allerdings was "lärmintensives" auf/am Wasser machen, was wiederrum aufgrund der Wohnbebauung in der restliche HafenCity nicht möglich ist. Als erste Ideen fällt mir da vielleicht eine Wasserskianlage ein. Die Frage ist nur, ob man das in dem Hafen-Elbwasser machen möchte. Ggf. könnte man ja aber die Wasserfläche abtrennen.


    Das Hafenbecken selber würde ich aber nicht zuschütten. Da der Straßen Knoten in Rothenburgsort eh umgebaut werden soll, kann man so eine Halle auch zwischen Billhorner Röhrendamm, Brandshofer Deich und Reginenstraße (https://www.google.de/maps/@53.538936,10.0281835,19.87z) bauen. Dort sogar ohne architektonisches Aushängeschild. Vielleicht aber mit Rasensportplatz auf dem Dach o.ä. also nicht ganz 0-8-15. Parken (zumindest bei "Großveranstaltungen" in der Halle würde ich auch im Elbtower vorsehen (da Veranstaltungen i.d.R. außerhalb der Hauptarbeitszeit stattfinden).
    Das Hafenbecken bzw. deren Platz am Billhafen wird sicher mindestens in Mittagspausen bei gutem Wetter von den Arbeitern im Elbtower angenommen.


    Und interessanterweise wird die angebliche Haltestelle Steilshoop hier in der Visualisierung mit "Bramfeld" benannt. Hoffentlich weiß die Hochbahn, welche Station sie tatsächlich der Öffentlichkeit vorgestellt hat.


    Die Texte Bramfeld sind alle samt nur aus Richtung der wartenden Fahrgäste zu lesen. Diese sollten eigentlich wissen, wo sie sich befinden bzw. dürfte ihnen ziemlich egal sein. ERGO Zeigt Bramfeld das Ziel/Richtung in der der Zug auf diesem Bahnsteig fährt!


    PS: Im Hintergrund sieht man das bekannte Stationsschild und die Endung ..hoop ist zu lesen.


    Übrigens verstehe ich nicht, weshalb zwischen den Stationen U1 Stephansplatz und Hallerstraße es keine weitere Station (z.B. Johnsallee) gibt. Der Bedarf (u.a. Universität) wäre mehr als vorhanden


    Dazu gab es von der Hochbahn eine klare Aussage.
    Man möchte diese Station eigentlich auch. Allerdings ist die U1 "zu wichtig", als das man sie Jahrelang für den Bau der Station unterbrechen kann. (Es handelt sich hier um eine unterirdische Station was es komplizierter macht als bei dem U3 Beispiel, Ottensen oder Oldenfelde)
    U5 soll daher den Bereich erschließen.

    ^^


    Und wer schon einmal in der Ecke war, weiß auch, dass die Fläche einer der höchsten "Erhebungen" im Zentrum ist (von hier führen alle Straßen "Bergab"). Der Platz wär also sowas von Prädestiniert für eine Landmarke die man aus der gesamten Stadt sehen kann. Vergleichbar mit dem Alex in Berlin.


    Und wieso gehen hier eignetlich keine Wohnungen? Klar nicht im EG aber ab ~10 Etage dürfte man vom Verkehr nicht mehr allzuviel mitbekommen (zumindest nicht mehr, als die Wohnblöcke die direkt an der Lübecker Straße stehen. Und naja wegen Luftverschmutzung? Wie gesagt es ist sehr hoch, sodass auch spätestens ab der 10 Etage immer Wind weht.
    Und dass es eine "Verkehrsinsel" ist, ist auch kein Argument. Immerhin führen auf die Insel 6 (!) Fußgängerampeln und ein Tunnel von dem man direkt in die U-Bahn fallen kann. Es gibt also kaum ein Gebäude was besser angeschlossen ist für Fußgänger.


    Ich hätte ein Gebäude gebaut, dass die gesamte Insel ausfüllt.
    Etage -3 - 0: Parkhaus
    Etage 0 - 3: Meinentwegen ein Autohaus
    Etage 3 - 7: Büros
    Etage 7 - 10: Hotel
    Etage 10 - 20: Wohnungen
    Etage 21 + Dachterrasse: Roof-Top-Bar (mit separaten Expressaufzug)


    (oder noch ein paar mehr Etagen)


    Alsterzentrum 2.0


    Leider zuspät....

    Die Lösung sollte nicht in Brücken für den KFZ-Verkehr über die Elbe liegen, [...]


    Eine Fußgängerbrücke wäre allerdings schon Wünschenswert. Ein Beispiel könnte die Millennium Bridge in London sein.
    Wobei gerade in der prädestinierten Lage sollte auch ein Radweg mit eingeplant werden.
    Ggf. als Klappbrücke, so könnten die Liegeplätze weiter genutzt werden.


    Am allerbesten wäre aber wohl eine "Garden Bridge" ebenfalls im Londoner Vorbild. Das würde den Lohsepark 1A verlängern.

    das ist gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz schön dicht an den Gleisen. Bei Bild 2 wird das mit der Nähe zum Balkon ziemlich deutlich. Und das bei den Preisen...


    Das ist ja von dieser eingleisigen auf Pfeilern verlaufende Quitschekurve Fotografiert, die den Übergang zwischen "Neue Mitte Altona I" und "Neue Mitte Altona II" darstellt.


    Wenn die Strecke (mit der Verlegung des Bahnhofs Altona) abgerissen wird und Ruhe auf den Balkonen herrscht, wird zum Dank die Aussicht von einem anderen Haus verbaut :lach:

    ^^ von wo bis wo geht den die Fläche vom Hafenmuseum? Also endet es mit der Süd/ostspitze der Australiastraße?


    Sonst könnte man einen zweiten Steg parallel zur MS Bleichen errichten. (Es ist allgemein schade, dass man die Schiffe dort nur von einer Seite sehen kann.


    Ich stelle mir eine Situation ähnlich wie bei der Cap San Diego vor. Sprich eine "Promenade"/Kaimauer mit Zugang zu Schiffen und ein schwimmender Ponton mit Zugang zu Schiffen.


    Alternativ die Schiffe des Hafenmuseums um 90° drehen, sodass sie rechtwinklig zur Kaimauer stehen.


    Ideen gäbs viele ;)

    naja man könnte auch das bestehende einfach spiegeln. Sprich statt der heutigen Mauer "links" die gleichen Glaswände wie "rechts" und da ein paar Stühle dahinter hinstellen ;)


    Mit der Frage war eher gemeint ob da "mehr" kommt, außer ein paar Wartebereiche mit angebauter Gangway.