Beiträge von AK-1982
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Das Arbeitsamt, die Hochhäuser in Neuselsbrunn, 3 Stück sollten dann kommen und dann das Plärrer Hochhaus.
In der Carl-von-Linde Str. Ecke Kasseler Str. ist ein Wohnhaus mit 12 Stockwerken.. was relativ unbekannt ist, aber der Blick auf die Stadt ist atemberaubend.
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Das Pellerhaus wäre/hätte ohne zweifel eine wunderschön Fassade.
Wenn man sich aber den Platz anschaut, so spielen die Häuser und die Fassaden viel mehr mit den jetzigen Bau, auf meiner Meinung sehr tiefen Niveau.
Und trotzdem wäre ich für eine Rekonstruktion, da schönes schönes anzieht. Wahrscheinlich wird es sehr lange dauern, aber es wäre nicht zu unseren Schaden...
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zum Thema Güterverkehr nur kurz zwei Beispiele (weil das eigentlich nicht hierher passt).
Osteuropa => ganz schlechtes Beispiel! Bis 1989 hat dort die Schiene den weit überwiegenden Teil des Güterverkehrs getragen. War politisch gewollt (und dank Planwirtschaft umsetzbar). Erst nach dem Mauerfall kamen die LKW-Kolonnen ins Rollen. Die heutige Situation ist v.a. auf EU-Freiheiten des Warenverkehrs, Aufhebung Kabotage und Ausflottung dt. Lkw in den billigen Osten zurückzuführen.
zweites Beispiel:
Die Schweiz hat in den letzten ca. 30 Jahren, getrieben und entschieden durch zahlreiche Volksentscheide, die Schiene massiv ausgebaut und den Lkw-Verkehr regulatorisch verteuert. Das Ergebnis ist (fast) wie früher im Ostblock: ein Großteil der Güterverkehrsleistung passiert auf der Schiene. Ohne das die Schweiz, v.a. im Vergleich zu ihren Nachbarn und anderen Alpenstaaten, an Wohlfahrt, Wettbewerbsfähigkeit und Industriealisierung eingebüßt hätte.1.
PLANWIRTSCHAFT2.
Schweiz 41.285 km²
Deutschland 357.021 km²Sollte genug Antwort sein.
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Bei angedachten 700.000 € Invest kann viel passieren Baulich, was sicher nötig ist.
Hier ein Bild von oben.
http://www.sueddeutsche.de/bay…-aus-der-luft-1.3338409-3 -
Es ist sehr einfach aufzuzählen was weggerissen worden ist und das zu kritisieren.
An jeden Ende müssen private Investoren etwas wirtschaftlich Tragfähiges auf die Beine stellen.Zum AEG Gelände für die Uni, es wurde aus wirtschaftlichen Gründen abgelehnt.
Der Investor wollte zu viel Geld was mit den massiven umbauten zu teuer war.Wenn ich die Hallen anschaue dann fällt direkt auf das dort ein geringe Höhe vorhanden ist. In Lingen haben Sie Häuser mit 4 Stockwerken untergebracht (Paris 3 Stockwerke), bei uns sind gerade mal 2 Stockwerke möglich von der Höhe (Siehe Gebäude am Ende) . Die Fassade ist nicht gerade WOW, und die Dachkonstruktion nicht wie in Paris erhaltenswert.
Dazu müssten um die Identität der Hallen zu erhalten, die Gebäude außen rum zurückhalten niedrig usw. sein.
Schaut Sie euch doch an.. also bitte warum sollten diese Hallen erhalten werden? Wäre ein Witz!
Und ja ich habe auch die Befürchtung das die Neubauten "Langweilig" werden, Copy und Paste, irgendwo schon mal so gesehen.
Qualitative Neubauten mit eigenständigen Charakter und klaren Konzept für das Gelände wären sehr wünschenswert.
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Bild von Gestern
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Ja der Projektentwickler hat das Hotel und das Studentenwohnheim Entwickelt, und beide Projekte Verkauft.
Und die Käufer fangen jetzt an es zu verwirklichen.
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Auch wird in der Zufuhrstraße ein Studentenwohnheim entstehen.
http://projektconcept.com/suedliche-altstadt-nuernberg/
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Noch ein Wort zur Fassadenaufmöbelung am Motel 1: Da ich nicht in Nürnberg lebe und nur gelegentlich zu Besuch bin, ist das Hotel für mich gefühlt drei Jahre alt.
Das Gebäude ist August 2008 eröffnet worden.
Ich freue mich also das ein Besitzer einer empfindlichen Fassade das ganze auch schick hält.
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Ich muss etwas Schmunzeln
Die GFK bindet sich mit einen Mietvertrag an eine Immobilie für 15 Jahre, inklusive Bauzeit ist das ein Versprechen in den nächsten 17-18 Jahren in Nürnberg zu bleiben, Stand heute.
GFK ist KEIN Immobilienunternehmen, warum soll Sie also selbst Bauen?
Wenn ein Neuer Investor an Bord kommt, wird er immer überprüfen wo er Potenziale sieht evtl. mehr Geld zu verdienen, oder was er zu Geld machen kann.
Der Aktionär der seine Anteile verkauft macht gerade das, er prüft was für Ihn die beste Option ist.
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Also der Architekt beschreibt sehr genau wie es geplant ist.
Die unteren 2 Stockwerke bilden Arkaden, und dann Hotel und oben drauf Wohnungen.
Bei Arkaden sind Geschosshöhen im unteren Bereich ganz Normal. Die Ganze Technik, Lüftung usw. muss darin ja Platz finden, und dazu später bei Änderung der Nutzung flexibel sein.
Mercado als Beispiel, aber auch alle anderen Passagen mit Shopping, Gastronomie haben diese höhen.
Sonnenschirme sind übrigens besser zur Bestimmung der Höhe geeignet, Sie haben weniger Differenzen. Die rund 4m sollten aber Stimmen.Die unteren Stockwerke bis zum Abschluss Hotel soll mit Naturstein verkleidet werden, ab da dann Leichtmetallverkleidugen.
Es ist also recht schlüssig. Ich glaube aber nicht daran das die Fassade so aufwendig gestaltet wird, diese Menge an Details widerspricht der Rendite schon viel zu sehr.
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Hallo
Gleichzeitig berichtet die NZ von einigen Herausforderungen, die vom Investor noch zu meistern sind bis alle Ampeln auf Grün stehen.- Unklar ist der Verbleib des Postzentrums, das unbedingt auch während der Bauarbeiten am Platz verbleiben soll.
- Nicht geregelt ist mit der Bahn der Zugang zu deren Wertstoffhof, der sich auf dem Gelände befindet.
- Große Schwierigkeiten bereitet angeblich der Rundbau, der unter Denkmalschutz steht aber strukturell problematischer sein soll als bislang gedacht. So sei die Standfestigkeit nicht gegeben und wäre im Zuge der Umbauarbeiten nur mit enormen technischen Aufwand zu halten. Man überlege einen Abbruch und anschließenden Wiederaufbau. Aktuell befinde man sich in Verhandlungen mit der Stradt und dem Denkmalschutz um eine Lösung zu erarbeiten.
-So wie ich Informiert bin soll am jetzigen Stand der Taxis ein Provisorium für die Post entstehen.
- Der Innenhof beim Rundbau wird erhöht und darunter sind Anlieferung und auch der Wertstoffhof angesiedelt.
- Das ist das übliche, der Plan steht und nun wird bei der Detailplanung fakten geschaffen.. dabei versucht jeder natürlich am besten weg zu kommen.
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Ich glaube gemeint ist ein Bauplatz neben dem türkischen Konsulat, wo bislang eine Baulücke ist:
Das ist Regensburger Str. 71 die Baulücke und wird Privat bebaut.
Einen Plan habe ich zu den Bauvorhaben aber nicht gefunden.
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Die Lage finde ich eher deshalb unglücklich, da es sich hierbei um ein Wohngebiet handelt an einer verkehrlich äußerst ruhigen und dennoch bestens angebundenen Adresse, die außerdem noch mit Südhanglage zum Pegnitztal eigentlich hervorragendes Potenzial hatte für eine lebendigere Nutzung, z.B. Wohnungen.Also das es sich um ein "Wohngebiet" handelt ist mir jetzt nicht bewusst. Schule, Gewerbe b² und auch weiter in der Veilhofstr das Gelände der Landeskirche mit alten Archiv, Feuerwehr & Nürnberg Stift.
Nur im bereich Voigtländerstraße sind vorne ein paar Wohnhäuser.
Aber ich stimme ein das es für diese Lage sehr sehr schade ist das man es nicht versucht umzuwandeln in ein reines Wohngebiet.
Durch den direkten Anschluss an das Gelände kann ich die gewählte Lage verstehen. Und für einen Bau der keine Fenster benötigt finde ich den Bau viel besser als mit einer reinen Betonfassade.