"Größte Fußgängerzone Deutschlands"
So ungefähr hab ich es mal gelesen, keine Ahnung ob das Stimmt.
Damit trifft uns der Wandel der Innenstädte mehr.. und die Breite Gasse durch die Struktur der Eigentümer (der Faktor 20 zu Karolinenstr) macht es schwer wirkliche Privater angeschobener Veränderungen mit "Leuchtturmprojekten". Aber hier ist die Chance.. wenn sich das Entwickelt haben wir etwas einmaliges. Kultur, Cafe's, Kunst.. etwas Lebendiges.. eine Art Marktplatz
Supermärkte brauchen Lieferzonen, damit fällt vieles weg in der Altstadt.. und reiner Luxus Supermarkt passt nicht zu Nürnberg, der dafür gut aussehen würde.
Nürnberg war eine Arbeiterstadt und sehr lange auch mit einer höhen Zahl an Arbeitslosen.
Der Aufschwung der letzten Jahre hat auch etwas damit zu tun das hier "Arbeiter" vorhanden waren.
Wir haben die letzten Jahre zu München, Stuttgart, Frankfurt & Leipzig aufgeholt.. aber Wandel der sich über die Architektur bemerkbar macht dauert viel viel länger.
Beiträge von AK-1982
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Dexter ja für die DB perfekt.
Beides war verfügbar, deswegen ist es so gekommen. Die Stadt hätte es gerne außerhalb gehabt, aber Fläche und auch Genehmigungen hatten nirgends eine Garantie das das geklappt hätte.. siehe ja auch ICE Werkstatt. -
Also ich bin auch dafür... wozu brauchen wir im SüdWesten der Stadt, mit der Flächenmäßig meisten Gewerbe eine Durchgangsstraße Richtung Norden? Die Gleiße die direkt anschließen liegen und die Werkstatt der DB in der Austraße bauen wir dann auch direkt zurück.. wer braucht sowas schon. IRONIE !!
Das Bauen wir dann in den... ah wo nochmal hin? Süden, Norden, Westen, Osten?
Ach wo war nochmal die freie Flächen dafür?
Etwas mehr als 10.000.000 m² Gewerbegebiet ist angebunden an den Frankenschnellweg. (ohne Austraße)ca. 1.500.000 m² liegen Ecke Langwasser und weitere ca. 1.500.000 m² im Norden der Stadt verteilt.
Ohne diese Achse verteilt sich der Verkehr dann auf die anderen Straßen... kein Problem, die Von-der-Tann-Straße ist nie voll.. und in der Sigmundstr suche ich immer den Verkehr. IRONIE !!Die DB Projekte zeigen finde ich sehr wo das Problem liegt, wirkliche Veränderungen.
Das Containerterminal ist von der Austraße an den Hafen gezogen und dort hat man dann eine Werkstatt gebaut.... 1km von der Innenstadt entfernt.
Warum, weil man siehe auch geplante ICE Werkstatt, nirgends Flächen für Veränderungen in der Stadt hat.. und neues.. lassen wir es lieber.
Man stelle sich mal vor, neues Verkehrskonzept SüdWest mit der Stadt Fürth zusammen, DB Werk aus der Austraße und gegenüber Witschelstraße, wir hätten 700.000 m² Fläche für die Stadtentwicklung. (die Wahrheit ist aber, dann hätten wir immer noch die Eisenbahn) -
Wenn man am Rand und der Ecke es wie 1. & 2. OG ausgeführt hätte, zumindest die Form des Sandsteines ausgeprägt, dazu die Farbe ins Sandige gewählt hätte, wäre die Kosten überschaubar aber der Mehrwert unübersehbar gewesen.
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MAX.LIFE! / Maximilianstraße 43 / Project Immobilien
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Die Gerch Group sollte ja auch die neue EWF der Uni an der Bucherstraße entwickeln...
Es steckt ja auch die Alpha Gruppe noch dahinter.. das Projekt wird sicher umgesetzt.
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Meine Quelle sagt das es hier ein Baustop gibt. Warum ist mir aber nicht bekannt.
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Nur mal... das braune "Urbane Gebiet" ist weder Tiefgarage die sich durchzeiht noch der Baukörper.
Das Stadtteilmagazin macht hier einfach guten Populismus.
Ich finde man hätte hier weniger "Schwer" auch bauen könne, würde mir persönlich besser gefallen.
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^^
Der Fehler ist das Du nicht ordentlich vergleichst..
Hamburg hat ein Fläche von 755km² und Nürnberg 186km² (Faktor 4)
Die Strecke die Du mit Fahrzeit nimmst ist ca. gleich lang, (Hamburg paar km mehr)
Da Stadtkerne immer auch Verkehrsknotenpunkte sind, ist auch dieser Vergleich schlecht.
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Das sind ja erfreuliche Nachrichten! Bin schon sehr auf die Entwürfe gespannt, im Artikel ist ja die Rede von einem "architektonischen Highlight", mal sehen was darunter in Nürnberg verstanden wird... Eine alte Studie zur Neubebauung gibt es hier zu sehen. Die Fertigstellung ist ja bereits für das Wintersemester 26/27 geplant, demnach müssten hier bald die Bagger anrollen.
Auch Interessant, was passiert mit dem Gelände in der Regensburger Straße nach dem Umzug?
Ist verkauft an die GERCH Group
http://www.deal-magazin.com/ne…er-FAU-Erlangen-Nuernberghttps://www.gerchgroup.com/de/development/bucher-straße -
Ohne die Ecke sind es 16.700m².. und die Ecke sind noch mal 2.450m².
Es ist auch so das dieser Bereich zum Öffentlichen Grundstücken gehört.. so im Bayernatlas zu sehen. -
Die Karte passt nicht ganz, der Wald rechts unten gehört nicht dazu.
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Die Fläche ist aber "nur" ca. 32.000m² groß, also 3ha und nicht 30ha.
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Tatsächlich ist auf Gaismannshofer Seite inzwischen der ganze Siemensbau ausgehöhlt worden
auf der gegenüberliegenden Seite in Sündersbühl ist alles noch intakt.
http://www.deal-magazin.com/ne…n-Nuernberg-an-Feser-Graf
Der Parkplatz ist nun an Feser Graf verkauft.. zur Eigennutzung . -
Mit der Angabe 100m zur U-Bahn Hasenbuck und 200m Uni, ist es auch ein Grundstück das Ecke Nerzstr. ist.
Bilder auf Insta von BLuP zeigt auch genau die Ecke.. der Park, also das Ende, ist dort auch.
Das ganze Wohngebiet schreit förmlich danach hochwertig, verkehrsarm und gut verbunden mit der Natur zu sein.. aber hier wird am Ende auf einen Park verwiesen... ich hätte mir dort auch eine breite Allee mit viel Aufenthalts Qualität in der NordSüd Achse gewünscht.
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Die Baustelle ist Links oben Ecke Nerzstraße
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Es sind beide Liegenschaften verkauft worden..
https://www.thomas-daily.de/td…d-plant-umstrukturierung/
Die investa macht hier die Wohnbebauung
https://www.investa.de/de/projekte/das-tannAventos hat durch die Langfristigen Mietverträge aktuell vor es weiter zu entwickeln.
https://aventos.group/applicat…ungsflaeche_Nuernberg.pdf
Die Grüne Fläche.. so wie ich das noch im Kopf habe ist das Misch oder sogar Gewerbegebiet. Der Besitzer wollte Wohnen draus machen, was die Stadt nicht einfach so gemacht hat.. aber das ist schon länger her. -
Es ist die Marienzeile.. da ist es doch klar das eine Handschrift erkennbar sein sollte.. Es ist auch schöner geplant worden.. leider ist in der Umsetzung dann viel verloren gegangen.. Farbe und Fenster waren anders geplant.
Ist jetzt wild zu spekulieren, denke aber nach dem die Vermarktung dann nach schweren beginn "besser" gelaufen ist und dazu verkauft worden ist.. hat man "gespart"..
Wenn man sich die Bilder auf der https://www.marienzeile.de/ anschaut, sieht man was ich meine.. die Idee war, wie leider oft, besser als die umsetzung.
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Mir persönlich gefällt der Entwurf von Franz&Sue deutlich besser als der vom "Super Future Collective" mit Hrn. Kappler. Der Franz&Sue-Entwurf wirkt doch wesentlich leichter und freundlicher, und dürfte der Botschaft, die die evangelischen Kirche hier setzen möchte, mehr entgegenkommen. Ich binde den Entwurf von Franz&Sue mal hier ein:
Visualisierung: Franz und Sue, Wien
Zwar mag ich grundsätzlich die Idee, den Komplex in etwas rötlichem Ton zu fassen - wobei ich nicht genau erkennen kann was Super Future Collective als Fassadenmaterial wählen würden - aber der riesige Komplex bleibt trotzdem den Rahmen sprengend zu groß und ohne jegliche Elemente der Auflockerung, der Diversifizierung, der Kleinteiligkeit. Allein die Gestaltung des Kopfbaus, der hier mal niedriger ist als der Hauptriegel im Hintergrund, und der dem Altstadtzugang zugewandt ist, wirkt doch sehr urban. Als wären es mehrere einzelne Gebäude. Gefällt mir viel besser als die Wuchtigkeit anderer Entwürfe.
Was ein etwas andere Blickwinkel ausmacht.. hier ist er etwas flacher, frontaler (dazu rechts die Bäume stärker ausgeprägt).. der Bau wirkt somit viel "leichter" bei Franz & Sue.
Denke aber, gerade wenn ich an die Steigungen dort denke, das er "verfälscht".. trotzdem gefällt er auch mir besser.. er wirkt "Lockerer".