Beiträge von Novaearion

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    Merkwürdige Diskussion, die irgendwie auch nicht weiterkommt. Kaufhof und Haus der Elektroindustrie wurden vor vielen Jahren saniert, was keinen abhält, ersteren massiv umzubauen und letzteres abzureißen. Das Haus des Reisens bleibt, das Haus des Berliner Verlags ebenfalls. Die beiden sollten ursprünglich ebenfalls abgerissen werden, was die Grundidee des Kollhoff-Plans nicht verneint. Außerdem ist ein Hochhaus nördlich dem Haus des Reisens meines Wissens nach weiter möglich.

    Bliebe noch das Memi - bisher unsaniert, unterschiedliche Gerüchte ob des mittelfristigen Abrisses oder einer Sanierung. Je nachdem "fehlt" also am Ende ein Hochhaus gegenüber dem Ursprungsentwurf und eines ist nach Norden gerutscht, zudem wurde das Park-Inn nicht mit einem fast identisch großen Neubau ersetzt.

    Gibt es eigentlich schon eine Webcam und einen aktuellen Fertigstellungstermin?

    Beste Grüße aus Berlin - ich blicke mit positivem Neid auf euer Projekt und hoffe, dass wir dann auch eines Tages in der Hauptstadt ein ähnliches Hochhaus sehen dürfen. :)

    Es könnten auch schnell derer sieben werden, wenn die Planungen nordwestlich des Park-Inns sowie von Hines und die beiden Hochhäuser auf der Fläche des Hauses der Elektroindustrie weiter vorankommen. Mindestens die beiden letzteren waren ja auch schon Thema im Baukollegium, eine Bauantrag wurde bereits letztes Jahr eingereicht.

    Mal schauen, was die Wahl bringt. Hines wird diese und die Koalitionsbildung mit Sicherheit abwarten, um nicht sechs Etagen Investment zu verschenken.

    Mal ein Mini-Update:


    Das Bauvorhaben wird weiter geplant. Den letzten Pressebericht dazu hat die Berliner Woche im Mai veröffentlicht:


    https://www.berliner-woche.de/…m-forum-entstehen_a310242


    Offenbar befindet sich das Vorhaben noch in der Prüfung, eine Baugenehmigung scheint noch nicht erteilt. Bauvorbereitende Maßnahmen sind auf dem Gelände nach wie vor nicht zu erkennen, lediglich etwas Vegetation wurde letztes Jahr abgeräumt.

    Kondor Wessels spricht nach wie vor von einem Baubeginn im Jahr 2021 (mit Fertigstellung 2024):


    https://www.kondorwessels.com/referenzen/staytion


    Durch etwas Recherche bin ich noch auf folgenden ziemlich aktuellen Beschluss des Bezirksamts Pankow vom 10.08.2021 gestoßen, wonach eine Privatstraße auf dem Areal in "Paule-Panke-Straße" benannt werden wird:


    https://www.berlin.de/ba-panko…n-paule-panke-strasse.pdf


    In dem Beschluss ist die Rede u.a. von "264 Wohnungen, 52- Gewerbe- und Büroeinheiten" und einem Bauzeitraum bis "voraussichtlich 2026", also zwei Jahre später als auf der Seite des Bauherren.


    Teile des Bauvorhabens hängen sowieso vom Neubau der Reha-Tagesklinik in der Breiten Straße ab, welcher spätestens Anfang nächsten Jahres bezogen werden wird. Wenn bis dahin eine Baugenehmigung erteilt wird, sollte diesem - wie ich finde - sehr urbanen Stadtentwicklungsprojekt nichts mehr im Wege stehen.

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    Ich bin ja nicht immer deiner Meinung ;) - aber hier bin ich wirklich bei dir. Gerade ein grüner Baustadtrat, der seit vielen Jahren tätig ist, sollte doch wissen, dass eine Verdichtung in der Kernstadt (die alte Akzisemauer verlief ein paar Meter entfernt vom Neubau!) nicht nur Steuergelder bringt, sondern vor allem durch die gute verkehrliche Anbindung nachhaltig ist. Es wird ja nicht einmal ein einziger Baum dafür gefällt, was sonst ja gerne als Feigenblatt dafür dient, "nein!" zu sagen und damit unwillkürlich "dann baut halt im schlecht erschlossenen Außenraum, aber da sind wir dann auch dagegen!" meint.

    Diese Anti-Haltung ist erschreckend, peinlich und provinziell.

    Ah, das ist des Rätsels Lösung denke ich - Diese Skizze:


    https://www.kocher-architekten…ichnung-09_922d0ee274.jpg


    zeigt rechts den Gebäudeteil, der offenbar nun gebaut wird. Zumindest kommt die Ansicht bei Morgenpost+ dieser Zeichnung sehr nahe! Zunächst wurde nur der eingeschossige Bestandsbau gebaut. Laut Morgenpost+ sollte eigentlich bereits damals der jetzt geplante Neubau verwirklicht werden, es gab aber nicht genug Bedarf an Büroflächen.


    Sinnloses Vollzitat des Vorposts gelöscht.

    An der Grenze zum Bezirk Mitte vis-à-vis der alten Bötzow-Brauerei wird das einstöckige Fitnessstudio mit einem klassisch angehauchten Neubau aufgestockt:


    https://www.morgenpost.de/bezi…nehmigt-Retro-Neubau.html


    Leider kommt der Artikel hinter einer Bezahlschranke und zitieren ist daraus nicht erlaubt. Aber so viel: Es bedarf keines Bebauungsplanes, deshalb wird das Vorhaben in Form eines fünf- bis sechsgeschossigen Bürobaus vermutlich auch verwirklicht. Dem Bezirk sei es eigentlich "zu massiv", was ich in dem urbanen Kontext des Vorhabens nicht verstehen kann.


    Das Fitnessstudio wird als Sockelbau in den Neubau einbezogen. Was mir nicht bewusst war: Der Bestand


    https://goo.gl/maps/YpkrCDq6mEpxG7JT7


    stammt aus der Zeit der 2000er Jahre. Ich bin naiverweise beim Vorbeifahren immer davon ausgegangen, dass es sich um einen 20er-Jahre-Bau handelt. In ähnlicher Form sollen auch die oberen Etagen entstehen.

    Das im Artikel gezeigte Ansicht erinnert entfernt an das Neubauprojekt Alexander in der Emser Straße, allerdings mit einem merklich höheren Fensteranteil:

    https://www.ralfschmitz.com/be…charlottenburg-alexander/

    Sorry, aber der 85jährige war 1945 selbst noch ein Kind. Genauso gut könnte man jetzt fragen: "Was ist mit den heute Zehnjährigen - diese werden die Zukunft Berlin erleben können."

    Man kann niemals alle erreichen. Coronabedingt war nun einmal ein Großteil der Partizipationsveranstaltungen online und somit hat man wiederum all jene erreicht, die sonst z.B. zeitlich bedingt gar nicht an Präsenzveranstaltungen teilnehmen können. Alle geht nur über einen Volksentscheid und selbst bei diesem nehmen tendenziell eher die direkten Anwohner:innen als auch die Befürworter einer bestimmten Bebauung als auch die Gegner teil.


    Für die Veranstaltungen zum Format "Alte Mitte - Neue Liebe" vor ein paar Jahren wurde außerdem auch in Mitte plakatiert, Werbung verteilt etc. - am Ende kamen auch nur ein paar wenige hundert Menschen.

    In die gleiche Richtung hat auch bereits schon Novaearion abgezielt, als er in Beitrag #4298 folgende Aussage getätigt hat:


    "Soso. Dann muss ich als Urberliner diese "zugige" Fläche aber ganz anders wahrnehmen."


    Da steckt eine eindeutige Aussage zwischen den Zeilen.

    So war das aber überhaupt nicht gemeint. Es ist nur eben keine "zugige" Fläche, sondern ein Park mitten in der Stadt, der a) gestalterisch aus der Zeit gefallen scheint, b) an zwei Seiten von lauten Straßen umgeben ist und c) viele Jahre eine Baustelle war. Mein "Urberliner" bezog sich eher darauf, dass ich dort schon als kleines Kind war, vor ein paar Jahren direkt vis-a-vis der Fläche gewohnt habe und die Ecke ganz gut kenne sowie im Rahmen meines Studiums dort auch ein Projekt über mehrere Monate begleitet habe.

    Genauso gut kann ich über "die zugigen Linden" schreiben oder "den zugigen Pariser Platz". Beides mag bei starkem Wind stimmen, ist aber schlicht und einfach eine pejorative Zustandsbeschreibung für jeden Ort der Welt, um etwas abzuwerten, was man nicht mag.

    Und ich mag das Marx-Engels-Forum im Zustand von vor zehn Jahren ja auch nicht, weil es einfach ziemlichen DDR-Mief (für mich!) verbreitet hat. Durch die Neugestaltung bleibt aber ein grüner Stadtraum erhalten und es gibt die Chance, dass dieser durch die Verknüpfung mit dem sog. Rathausforum an Attraktivität gewinnt.

    Ironischerweise habe ich vor 14 Jahren diesen Thread eröffnet und die Hoffnung geäußert, dass dieser Grünraum bald bebaut wird. Mittlerweile sehe ich es deutlich skeptischer, hat sich Berlin doch dankenswerterweise verdichtet und mehr Einwohner und Touristen dazugewonnen. Vielleicht ist eben dieser Grünraum langfristig gesehen viel wichtiger als eine wie auch immer geartete Neubebauung. Hierzu wird eben auch die Bebauung am Molkenmarkt den Weg weisen, ob man in der historischen Mitte mit begrenzten Mitteln attraktiv bauen kann, ohne eine historische Altstadt nachzubilden, oder ob das nach hinten losgeht. In zehn Jahren sollte man das neu bewerten.

    ^ Wo siehst du denn hier - außer im Dachgeschoss - ein einziges bodentiefes Fenster? Fast alle Fenster sind bündig mit dem oberen! Rand der Balkonbrüstungen. Und was meinst du mit "historischem Dekor"? Schon der kleines Rücksprung im Putz ist jetzt auch schon verboten? Das grenzt ja fast an pseudo-modernen Fanatismus.

    Das Problem "sind in der Regel" bodentiefe Fenster. Hier hätte man folglich nicht einmal diese Betonbalkone gebaut, die das ganze Haus entstellen.


    Und nee, pseudomoderner Fanatismus ist nicht so meins. Aber die Nöferkisten, die mit ihren 2,60m Deckenhöhen und den Baumarktriemchen "Altbauflair" versprühen, sind die verwirrten Enkel der Postmoderne, die jeglichen Mut, jegliche Ästhetik, jegliche Proportion vermissen lassen. Jetzt ist das Ding in Charlottenburg zwar kein Nöfer, schafft es aber, dessen "Stil" noch weit zu unterbieten.


    Warum muss man eigentlich Städte mit historischer Bausubstanz abreißen, wenn man diesen Vulgärhistorismus der 2010er Jahre ablehnt?

    Das man heute auch in Anlehnung an klassische Bausubstanz anspruchsvoll bauen kann, zeigen u.a. ein Ralf Schmitz (https://www.ralfschmitz.com/be…charlottenburg-alexander/) oder auch einige Neubauvorhaben in New York wie das Fitzroy (https://newyorkyimby.com/2019/…reet-in-west-chelsea.html).

    Soso. Dann muss ich als Urberliner diese "zugige" Fläche aber ganz anders wahrnehmen. Die letzten Jahre war es übrigens eine Baustelle.


    Und ja, ich kann mir dort auch gut eine Bebauung vorstellen. Dann aber ganz oder gar nicht. Lasst doch erst einmal den Molkenmarkt bebauen, vielleicht sind wir dann alle froh über diese Grünfläche. Dort wird sich auch entscheiden, ob eine Neubebauung überhaupt ein qualitativ hochwertiges, gemischtes und lebendiges Ensemble mit kleinteiligen Fassaden und Parzellen schafft oder ob es 0815-Kisten werden.

    ... und deshalb bauen die Architekten im vorauseilenden Gehorsam Balkone, von denen weder die Proportionen passen noch die Formsprache dem Gebäude gut tut?

    Das "Problem" sind in der Regel ja auch die bodentiefen Fenster, die zu viel Einblick gewähren. Auf der anderen Seite ist das auch ein typisch deutsches Problem: In den Niederlanden steht man gefühlt bei den Leuten im Wohnzimmer, da Balkon- oder Terrassenabdeckungen dort eine Seltenheit sind.

    Auch hier wurde es bei den Gründerzeitaltbauten besser gelöst - Lediglich die Balkontür (und auch diese oft im unteren Bereich mit Holz bekleidet) ging bis zum Boden, die Fenster begannen erst ab Hüfthöhe und waren in den Vorderhäusern trotzdem großzügig und ließen Licht rein.


    Bei dem Projekt an der Pestalozzistraße wird architektonische Einfaltslosigkeit mit pseudohistorischem Dekor, schlechten Proportionen und dem bereits angesprochenen toten Erdgeschoss zusammengewürfelt. Dank (!) der Lage dann zu sehr hohen Preisen. Wie beim Hochhausleitbild sollte es für Lückenbauten eigentlich die Pflicht geben, Gewerbe im Erdgeschoss vorzuschreiben. In vielen Neubaugebieten hat man das zum Glück verstanden.


    Aber auch lustig, wenn in dieser Ecke Berlins für manche Nutzer nur ein 1-Euro-Laden oder der 10-Euro-Friseur denkbar ist. Vielleicht einfach Mal vorbeifahren und gucken.


    Bitte nicht sinnlos zitieren! Danke

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    Der Tagesspiegel berichtet, dass die gesamte Häuserzeile Tegeler Straße 2-5 für Gewerbebauten von Bayer abgerissen werden soll. Die Grünen haben im Bezirk bereits einen Eilantrag eingereicht, um genau das zu verhindern:


    https://www.tagesspiegel.de/be…-verhindern/27536794.html


    Es handelt sich um folgende Häuserzeile (bis hin zum roten Haus, ggf. auch die beiden nachfolgenden bis zur S-Bahn):


    https://goo.gl/maps/DkprURW5yxCoa16W9


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    Ich stimme dir auch zu - Was sollte bitte der Abriss eines großen Gründerzeitaltbaus zu Gunsten eines Parks auf dem Areal gegenüber?

    Wir haben bereits 2016 darüber diskutiert und dachten an eine Neubebauung:


    Kleinere Projekte Wedding/Gesundbrunnen


    So sah der große Altbau vorher aus:


    https://goo.gl/maps/qAvtJxCN3PpK7Pmx8


    Wie kann man in heutigen Zeit solide (das sind Altbauten fast immer, wenn auch Sanierungsbedarf vorhanden war) Bestandsbebauung abreißen und dutzende Wohnungen dem Markt entziehen, damit Grünflächen vergrößert werden?
    Bei Bayer kann man ja wenigstens mit der Schaffung von Arbeitsplätzen argumentieren, aber auch hier hat die Wohnraumversorgung erst einmal Vorrang vor neuen Arbeitsplätzen, die bei allen positiven Effekten ja zusätzlich die Nachfrage nach Wohnraum verschärfen.

    Ich hoffe die Zeit wurde dafür genutzt, um die Baugrenze vom Bebauungsplan I-202a in die Straßenflucht der Nicht-Plattenbauen zu schieben.

    Interessanterweise wird der B-Plan im FIS-Broker des Landes gar nicht geführt. Bist du dir sicher, dass der I-202a festgesetzt wurde und nicht im Prozess versackt ist?

    Aus meiner Sicht bedarf es hier auch gar keines B-Plans, das ist beplanter Innenbereich mit Orientierung an der Bestandsbebauung. Entsprechend kann - aber muss nicht - ein Neubau auch der alten Straßenflucht folgen.


    Aber: Laut diesem Dokument (https://www.parlament-berlin.d…n/vorgang/sw18-0118-v.pdf; Karte auf der letzten Seite) sind die Gebäude doch sehr wohl im Bereich der Erhaltungssatzung? Das heißt natürlich nicht, dass ein Abbruch nicht möglich ist, aber es würde mich wundern, wenn das jetzt so heimlich still und leise geschieht.
    In dem Zusammenhang habe ich ein bisschen Gefühl, dass durch die vakante Stelle der Senatsbaudirektorin gerade Tatsachen geschaffen werden, die nach der Wahl mitunter wieder nicht mehr möglich wären. Ob das beim Abbruch stadtbildverträglicher Bebauung der späten 1980er Jahre sinnvoll ist, sei dahingestellt. Nachhaltig ist es nicht.

    Die Online-Vorstellung des Entwurfs kann man hier auch im Nachgang anschauen:


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    Die Veranstaltung war gut moderiert und es wurde auf 90 % der Fragen eingegangen, was leider nicht sehr oft geschieht.

    Offenbar ziehen alle Akteure an einem Strang. Nöfer und Kohl haben gezeigt, dass sie sich sehr an klassischen städtebaulichen Vorbildern auch in Bezug auf die Nutzung orientieren. Das lässt hoffen, dass hier kein experimentelles Stadtquartier entsteht, welches am Ende an zu vielen Erwartungen zerbricht, sondern ein durchmischter und abwechslungsreicher urbaner Kiez. Trotzdem werden die Anforderungen des Klimawandels und der Verkehrswende gut integriert.


    Hoffentlich geht es "bald" los. Herr Kuhn sprach indirekt von einem frühesten Baubeginn 2024 nach Abschluss der B-Planung Ende 2023. Das ist allerdings schon das optimistischste Szenario.

    Puh! Das ist ja ein Ding, positiv natürlich. Sehr merkwürdig, dass der Tagesspiegel das offenbar komplett falsch verstanden hat?


    Wobei der Nöfer-Entwurf leider im Verhältnis zum ersten Entwurf im Frühjahr auch deutlich verloren hat. Die Hochpunkte wurden überwiegend gestrichen, die Blöcke zusammengefasst. Trotzdem ist er aus meiner Sicht klar besser.


    Hier die beiden Gewinner:


    1. Platz: https://www.pankower-tor.de/si…fer_visualisierung4_0.jpg

    2. Platz: https://www.pankower-tor.de/si…3architekten_lageplan.pdf

    Ich antworte mir Mal selbst - Der Artikel ist sehr positiv verfasst, auch steht die Senatskanzlei dem Bau offen gegenüber. Eine Vorstellung im Baukollegium ist zeitnah geplant. Es handelt sich tatsächlich um das Grundstück südlich der Max-Dohrn-Straße, auf dem der dritte Bahnsteig für die Siemensbahn entstehen soll. Der Investor wolle nun lieber "in die Höhe bauen" denn in die Breite.


    Übrigens wolle die Bahn auch südlich der Gleise an der Olbersstraße bauen, u.a. eine Mobilitätsstation. Bisher sind dort noch Kleingärten.


    Die Ecke wird sich endlich ordentlich verändern!