In den Stoßzeiten ein 10 min Takt zwischen Ostbahnhof und Flughafen würde schon reichen.
Damit dürften die Verkehrsteilnehmer in Daglfing und Englschalking nicht einverstanden sein.
In den Stoßzeiten ein 10 min Takt zwischen Ostbahnhof und Flughafen würde schon reichen.
Damit dürften die Verkehrsteilnehmer in Daglfing und Englschalking nicht einverstanden sein.
Cool wären Doppeldecker...leider ist die Stamm dafür zu eng.
Die Stammstrecke wäre nicht zu eng. Der Fahrgastwechsel dauert bei Dostos zu lange.
Mir gefällt das neue Gebäude gut.
Das bisherige ist ja auch schon etwas "runtergekommen".
Danke für die Links MiaSanMia.
Schade ist, dass danach keine Geschäfte mehr einziehen werden. Es wird ein reines Hotel werden.
Das ist allerdings wirklich Schade. In der Bäckerei war ich Stammkunde.
Bilder oder Pläne des Neubaus würden mich sehr interessieren.
Krayzee
Was bitte ist denn "lebenswert"?
Für mich, dass ich mich in der Stadt
in der ich vor fast 60 Jahren geboren wurde wohlfühle.
Ausnahmen:
Wir sind nach Möglichkeit nicht tolerant gegenüber:
Nachverdichtung, neue Infrastruktur, Industrie, Kraftwerke (jeglicher Art)
Jawoll, auf dass München lebenswert bleibt.
Folgendes lehnen wir ganz ab:
Hochhäuser und Flugzeuge
Hier fehlt noch: Tunnels, Barrierefreie Bahnübergänge, 2. Stammstrecke....
Was ich mich immer frage, was mit den ganzen Häuschen passiert, die zur Zeit nur noch von einer älteren Person bewohnt werden. Das ist wirklich eine große Anzahl! Die Kinder werden das Haus sehr schnell in Geld umwandeln.
Genau so ist es. Wenn bei uns jemand rausstirbt wird das Häuschen abgerissen.
Auf dem Grundstück wird dann ein 4 aber auch schon mal ein 6-Familienhaus erstellt.
Ich verstehe ja, dass man um Wohngebiete und dort, wo Anwohner das Grün wirklich nutzen, Parks u.a. gebaut werden, aber warum muss man hier, eingekeilt in Autobahn und Eisenbahnlinien eine "grüne Lunge" bewahren?
Das ist ein schönes Fleckchen Erde. Da es nicht leicht zu betreten ist, ist es ein Rückzugsgebiet für allerlei Tiere.
Das vorgesehene Gewerbegebiet wäre am Rappenweg in Gronsdorf auch gut aufgehoben.
Aber die Masse an Menschen, die aufgrund ihrer Vermögenssituation im Abseits stehen, stellen sie mit Sicherheit nicht.
Aber sicher ist das die Masse.
Die Handwerker, mittleren Beamten usw können sich weder Miete noch Eigentum mehr in unserer Stadt leisten.
In meinem ehemals "mittelschichtigem" Viertel gibt es die obengenannten Gruppen nicht mehr.
Nur noch Gespickte die für eine Doppelhaushälfte ab einer Million hinlegen können.
Wieviel alteingesessene Münchner werden wohl hier eine neue Bleibe finden?