Beiträge von (dwt).

    Ich kenne das Haus noch vom vorzustand..ich bin mir aber auch nicht ganz sicher ob da so etwas oben heraus ragte..
    habe leider auch kein Bild vom Vorzustand des Hauses.
    Vielleicht gibt es ja jemanden der das Haus vor der Sanierung Fotografiert hat?.
    Es ist auf jeden fall gelungen, vorallem auch kleinere Details wurden sehr schön beachtet und zur Geltung gebracht.
    Das vollendete ist ein Schmuckstück voller Schönheit.
    Und eine sehr schöne Bereicherung für dieses Wohnviertel.


    Übrigens, was Sanierungen angeht, ist es im Umkreis eines der letzten Häuser, die wiederbelebt wurden.


    Weiter unten an der Schiersandstraße gibt es noch eine Fläche,
    mit alten Industriebau, der zu sehr in die Jahre gekommen ist und
    eine wiederherstellung unmöglich macht.
    Weiß vielleicht jemand mehr über dieses Areal?

    Wiedereinmal unterwegs, entlang der Kalkstraße, angefangen an der Ecke der Limbacher-Straße bis zur Atobahn ab und Einfahrt Rottluff.




    Die Kalkstraße wurde vor einiger Zeit ausgebaut, der Anschluss Rottluff ist ganz neu entstanden,
    und an dieser Straße gibt es zwei neue Gewerbegebiete, wo beim ersteren das Bauen schon los geht und eine erste Firma vor kurzem eröffnete





    ...hier fehlt hoffentlich noch etwas..aber das Schwarz ist mal etwas anderes..Der Autolackierer hat schon als erste Firma seit kurzem geöffnet.





    ..dritter Gewerbebau..






    ...am anfang der Straße ist das erste neue Gewerbegebiet das kleinere von beiden..



    und scheint von der Fläche her gesehen mehr lang als breit zu sein, was auch seinen vorteil haben kann...



    ..dahinter stehender Neubau..mit besserer aussicht...




    weiter der Straße entlang, mit Rückblick..



    beginnt auch schon das zweite...



    ..zur Zeit ist hier noch alles frei..



    ...richtung Autobahn Ab/Auffahrt-Rottluff...



    ..mal schauen wie sich hier alles in den nächsten Jahren entwickeln wird.. Ich persönlich hoffe auch darauf, das der Stil des zu bebauenden, nicht immer zu den gleichen Gewerblichen Eindruck hinterlassen wird..


    ...noch ein Blick auf die Fläche...




    Das mit dem Stadthaus war so eine lustige Idee um von der Unvernunft des Lückenreisens abzulenken. Du siehst ja,,,,, alle anderen haben saniert nur die drei Buchstaben wieder nicht.


    Das ist als würde man Gold aus tiefster erde heraus holen, und weg werfen, ohne sich einmal zu fragen, warum das so schwer in der Hand lag.
    ...aber das ist ein Zeugnis vergangener Tage, wo man noch reichlich abgerissen hatte, heute sieht es ganz anders aus und es wird Saniert
    und gar neu gebaut. Zum Beispiel an der Charlottenstraße,(im Bild weiter oben) wo die besagte GGG die Häuserzeile in Angriff genommen und sogar sehr gut fertig gestellt hat.
    Ich glaube auch das man spüren kann das man es erkannt hat, aufzuwerten anstatt das wort im gegengesetzten zu verwenden.
    Im gegensatz zu vergangenen Jahren, passiert endlich etwas, und gerade die Vielschichtigkeit verschiedenster Investoren, macht es so Interessant
    und auch Sichtbar, das man sehen und erkennen kann, das ein Aufbau statt abbau die Realität ist.

    Da ist kein Wille.


    das kann unmöglich ernsthaftig sein!?
    womit kann man das erklären?
    In der Vergangenheit, selbst jüngst, heißt es immer wieder mal, das man es begrüßt
    das besagte anzugehen..auch wenn diese Worte eher in den Innenstadt Thread gehören, kann man aber auch gut und gerne als Beispiel
    den Kaßberg und das Schloßviertel nehmen, wo es in die Hand genommen wurde und wird.

    Eine kleine Revolution, das in Chemnitz an einer doch städtebaulich inter. Stelle ein Bürohaus in der Qualität neu gebaut wird. Ich bin gespannt, wie es läuft.
    allerdings, selbst wenn man in der Innenstadt wöllte, dort sind die Baufelder meist viel zu groß und sie sind alle mit Interimsnutzungen belegt.


    Bei beiden, also Interimsnutzungen und bei der Größe könnte man doch etwas machen.
    Zum Beispiel an der Bahnhofsstraße Ecke Annaberger-Straße, wo das Grundstück eine zwischennutzung ist,
    mit Strandbar etc.. währe eine Wohn und Bürobau auf dieser Fläche im Stile eines Eckbaus eine sehr gute lösung.


    Zu große Grundstücke könnte man teilen.. es gibt für alles eine Lösung..zwar nicht bei jedem, aber hier und da würde so einiges schon machbar sein.


    Man muss dieses genauso angehen und als wichtig betrachten, wie bei anderen im gegenwärtigen auch.


    wo ein Wille........

    Angefangen in einen Teil stadtteils/gablenz[/B].html"]Gartenstadt-Gablenz





    an der Geibelstraße, Makelloses Erscheinungsbild..
    bis auf die Straßenbeleuchtung..und die Belichtung der Bilder..









    Nun eingebogen in die Charlottenstraße, wo es vor ca einen Jahr noch recht düster aussah..



    Die hier gezeigte Häuserzeile ist gerade fertig geworden..vorher war es ein Bild des Grauens..hat sich aber sehr schön heraus geputzt.



    ..und knüpft hervorragend an die Umgebung an..





    nun eingebogen in die Kreherstraße...



    ..wie neu geboren...






    ...trifft schlicht auf Klassik...



    an der Ecke Bernhardstraße, gelungene Sanierung..)



    ..Bernhardstraße..




    ...befinden sich gleich drei Baugebiete aneinnander...









    ..andere Straßenseite..




    Das baufeld wurde hier schon freigeräumt...



    weiter entlang der Bernhardstraße..






    ..gleich gegenüber..



    angekommen an der Kantstraße..



    Platz für ein Stadthaus...


    Lutherviertel


    An der Zschopauer-Straße 132 wird derzeit ein Haus Saniert.. Es ist in der letzten Zeit nicht das einzigste, welches wieder Instand gesetzt und mit neuem Leben erfüllt wurde...





    ...gleich gegenüber an der Zschopauer-Straße 161 befindet sich dieses Haus..
    Im vorigem Jahr ist man schon daran gewesen um etwas zu machen.
    Zur Zeit steht ein Bauzaun drumherum..und vielleicht ist dies der nächste Sanierungskandidat..



    Es zeigt auch einmal, das eine Hauptverkehrsstraße durchaus attraktiv erscheinen kann, entlang der Straße gibt es vielerlei Beispiele die einen ein Angenehmes Bildnis wiederspiegeln..

    rotwang hat für die ruine und die grundstücke einen investor gefunden, geplant ist der abriss der ruine und ein neubau über drei parzellen, allerdings abhängig von der weiteren entwicklung des viertels, vorerst kommen interimsweise parkplätze drauf


    ..da habe ich gut beobachtet:-)
    Die Karl-Liebknecht-Straße hat auf jeden fall-Zukunft-
    Da bin ich mir im guten sicher.


    Toll wie du dich angaschierst.
    Das ist einfach mal spitze:toll3:

    Dass die GGG nicht die erste Adresse für Sanierungen ist, beweist sie auch beim Schocken. Eine Frage von CDU-Stadtrat Falk Ulbrich im Planungs- und Bauausschuss hat nämlich ergeben, dass der GGG eine Sanierung der zurückgesetzten Terrassen ganz oben am Gebäude "zu aufwendig und teuer" ist und diese damit nicht begehbar sein werden. Welche unvertretbaren Mehrkosten ein "Absturz-Schutz aus Edelstahl" verursacht hätten, steht leider nicht im heutigen Artikel der Freien Presse. Das Problem ist offensichtlich, dass der Umbau der oberen Etagen und deren Vermietung als Büros von der GGG selber bezahlt werden muss und nicht im Zusammenhang mit dem Landesmuseum stehen. Als potentieller Mieter einer solchen Bürofläche würde ich mir schon veralbert vorkommen müssen, wenn ich im Sommer dann eine riesige Terrasse vor der Nase habe, die ich aber nicht betreten darf. Die Nachfrage nach den Büros wird das sicher nicht erhöhen. Ein Restaurant mit Freifläche über den Dächern der Stadt, welches auch für die Museumsbesucher hochattraktiv gewesen wäre, ist der GGG wohl gar nicht in den Sinn gekommen. Das Restaurant befindet sich stattdessen im Erdgeschoss. Manchmal könnte man verzweifeln...


    ...:confused:kann man das richtig deuten das die Büro's in den oberen Etagen für Externe Mieter vorgesehen sind und nicht vom Museum selber benützt werden?
    Selbst wenn doch, hat man hier eine einmalige Chance zur perfekten Umrundung als Highlight vollkommen verpatzt.


    Das mit dem Restaurant im Erdgeschoss war mir noch nicht bekannt, von daher muss man wirklich mal fragen, wie man auf so eine Idee kommen kann?
    Im Erdgeschoss ist zwar auch eine lösung, aber das hätte man vielleicht auch zwei teilen können..
    Gastronomie in Form eines Cafe's unten und oben Umrundet mit einen guten Restaurant.
    Dies ist auch ein einmaliges Projekt und da kann es heutzutage schon mal mit mehrkosten verbunden sein.. dies hätte man doch sehen und erkennen müssen. -unglaublich-
    Und schon bei der Planung hätte man doch genau dieses ins Auge und in den Sinn bekommen sollen!
    ..Und selbst als Büro nicht mal wirklich gut durchdacht..


    -schon bissl arg peinlich-

    Bei der Mühlenstraße 46 ist es eine Instandsetzung und leider noch keine Sanierung. Dieses Steht genau eine Nachricht über deiner Frage.



    Ich habe heute aber auch zwei Fragen:-)


    Mir ist heut aufgefallen, das an der Georgstraße 27 das Verkaufsplakat nicht mehr am Gebäude ist.







    vor ca zwei Wochen war noch eines am Haus sichtbar..


    An der Karl-Liebknecht-Straße 6 ist mir aufgefallen, dass das besagte Haus vom Wildwuchs freigeräumt wurde, und auch das Nachbargrundstück ist vom Gehölz befreit wurden.


    Weiß jemand ob hier etwas geplant ist?


    letzten Sommer konnte man so auf dem Fußweg nicht laufen, da es sehr zugewachsen war..



    ...das direkt angrenzende Grundstück...



    Vielleicht kann ja Rotwang weiter helfen:-)


    Zum Brühl und drumherum gab es mir heut schon ein gutes lebendiges Gefühl.. Man spürt das sich hier etwas bewegt.

    Information zur Bahntrasse Reichenhainer-Straße



    Am nächsten Mittwoch 20.März 2013 werden auf einer Bürgerinformationsveranstaltung um 19.00Uhr im Hörsaal N113 (1. OG)
    des Zentralen Hörsaalgebäudes die Gutachten zur Allee auf der Reichenhainer-Straße und der sich daraus ergebenden Varianten in diesem bereich
    für die zweite Stufe des Chemnitzer Modells vorgestellt.
    Tiefbauamtsleiter Bernd Gregorzyk und Dr. Harald Neuhaus, Geschäftsführer des Verkehrsverbundes Mittelsachsen werden Fragen der Interessenten beantworten.