Architektonisch sicherlich nicht herausragend, allerdings bin ich heute nach langer Zeit mal über die Schillingbrücke gefahren. Von Kreuzberg kommend ist dieser Bau tatsächlich sehr gut platziert. Es bildet sich an Kreuzung eine Raumkante aus, sodass man sich dort so was ähnliches wie Urbanität vorstellen kann. Versteht mich nicht falsch. Das Gebäude an und für sich ist keine Bereicherung, will nur sagen, wie wichtig solche Kreuzungen und Kanten sind um Urbanität zu erzeugen.
Beiträge von StadtLandFluss
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Die Baugrube zu dem Projekt Bouchégärten, zuletzt erwähnt von Bato in Beitrag 149 ist schon Ausgehoben und letzte Messungen finden statt. Leider kein Foto, hol ich die Tage mal nach.
Website zum Projekt: http://www.bouchegaerten.de/ -
Das zuletzt in Beitrag 148 von Bato erwähnte Projekt an der Heidelberger Str. 75-81 ist bereits im Rohbau fertiggestellt. Foto von Gestern:
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Ah, hatte ich irgendwie übersehen. Ist jedenfalls fast fertig. Bemühe mich um regelmäßige updates.
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Stadtreparatur in der Reichenberger Str. Ecke Glogauer. Viel sieht man noch nicht. Die ecke Schein abgerundet. Wertet meines Erachtens die Kreuzung vom Raumgefühl schon jetzt deutlich auf. Leider keine Visualisierung oder Baustellenschild gefunden.
Ehemals Abstellfläche für Gebrauchtwagen. Siehe maps.
https://goo.gl/maps/XUR7yqyXBMG2 -
Ein Projekt auf der Kurfürstenstraße wird das "Carré Voltaire" sein, direkt an der Zwölf-Apostel-Kirche. 127 Eigentumswohnungen mit doppelstöckiger Tiefgarage. Weiterhin wird die Aufwertung des gesamten Quartiers thematisiert. Link zum Morgenpost Artikel
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Ich könnte mir so etwas wie den High Line Park in New York Vorteilen. Klar gibt es am Gleisdreieck kenne Bestandsbauten auf denen der Park errichtet werden könnte, aber so eine Stahlbrücke wie die U1 oder U2 Trasse kann man heute Sicherlich auch noch hinkommen. Die Brücke wäre dann auch ein Platz zum verweilen, mit interessanten Aussichten.
Eine kleine Foto-Galerie zum High Line Park habe ich bei National Geographic gefunden: Link -
Es gibt zwei Dinge, die man dem Teil zu gute halten muss, wobei Nummer zwei nicht 100%ig ernst zu nehmen ist.
1. Es gibt dem Platz und der Kreuzung Fassung.
2. Es scheint angemessen für ein Bahnhofsviertel "klassischen" Charakters, wie sie auch in den 70ern und 80ern beliebt waren. -
Ich hatte als ich den Entwurf das erste Mal gesehen habe direkt die Assoziation zu dem damals in der Nähe stehenden temporären Bau des Barbie-Hauses: Link zu Bildern in der Berliner Zeitung Dementsrechend habe ich es für einen schlechten Scherz gehalten. Nicht das ich was gegen Farbe und Auflockerung im allgemeinen hätte, aber der Kasten wirkt wie Plaste und er lässt wirklich gestalterisch viele (alle) Wünsche offen.
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Ich hatte gestern vergessen meinen Link zu speichern. Könnt aber trotzdem für meinen Entwurf voten. Momentan Nummer 4. Bauzeit 4.10.15 um 22:37:57.
Vielen Dank -
Eine wirklich gelungene Sanierung. Was ich mir manchmal allerdings wünschen würde fasse ich mal unter "Mut zur Kuppel" zusammen. Wie gesagt ich will das Ergebnis hier keinesfalls schlechtreden, wünsche mir manchmal aber, dass gerade an den Eckgebäuden Kuppeln (re-)konstruiert wird, da diese viel für die Würde und Ausstrahlung von Plätzen und Kreuzungen tun. Sorry für etwas off topic.
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Ein Artikel mit Bildergalerie zum Thema "was von Germania übrig blieb":
im Online-Spiegel -
Die Beleuchtung der Bahnbrücken, wie sie auch schon so ähnlich in der Hardenbergstraße umgezogen wurde, ist nun auch in der Kantstraße fertig geworden, wie der Tagesspiegel berichtet. Das Ergebnis finde ich persönlich super, auch in der Hardenbergstraße. Ich denke es trägt auch zum subjektiven Sicherheitsempfinden bei. Seht selbst:
Link -
Gute Nachrichten vom BER berichtet der Tagesspiegel. Die komplettsanierung der Landebahn wird günstiger da man auch tagsüber arbeiten kann. Ursprünglich sollte die Sanierung im laufenden Betrieb stattfinden. Da jetzt aus hinlänglich bekannten Gründen auch ohne laufenden Betrieb gearbeitet werden kann, wird es günstiger. Hat doch alles seine Vorteile.
Link zum Tagesspiegel-Artikel -
Mal was aus Westend. Reichsstr., Ecke Schaumburgallee. Rohbau arbeiten scheinen schon so gut wie abgeschlossen.
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Alle Rippen sind an Ort und Stelle.
Bild von mir -
Ein Eindruck aus der Elisabeth-Mara Straße.
Bild von mir -
Alte Jakobstraße: Projekt "Feratti"; Der Rohbau dürfte seine endgültige Höhe erreicht haben.
Bild von mir -
Kurzer Eindruck vom Moritzplatz; Das Aufbau Haus in seiner vollen Pracht:
Bild von mir
Bild von mir -
Ein neues Hotelprojekt mit 300 Zimmern am Hauptbahnhof wurde vorgestellt. Es handelt sich um ein Projekt auf der Brache am Ausgang des Tiergartentunnels.
Link zum Tagesspiegel
Im Mai geht's los und 2018 soll es fertig sein.