Ich denke genau das Gegenteil würde passieren. Ein bauliches zusammenwachsen, mehr Wohngebäude und dadurch Entzerrung der Innenstadt. Viele zentrale Strassen mit vielen Geschäften und natürlich schnellere Entwicklung von Strassen und anderen baulichen Maßnahmen. Eigentlich nur ein Gewinn für alle.
Beiträge von DMS
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Habe mal grob gerechnet. London und Paris haben einen Auslauf von der Mitte aus gesehen von ca. 25km. Also von Ost nach West und Nord nach Süd jeweils 50 km. Würde man das auf Frankfurt umlegen, könnte man daraus auch ein Groß Frankfurt machen und alles innerhalb dieses Kreises als eine Einheit sehen und so einfacher und dichter bebauen. Das wär edie ideale Lösung. Es gebe keine Kleinstadterei mehr und alles würde schneller von statten gehen.
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Es ist schon beeindruckend was dort gebaut wird. Mich würde interessieren wie hoch der Vermietungsstand in den vielen Wohnhochhäusern ist, bzw. ob da wirklich jemand wohnt?
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Geht es nur mir so, oder ist es wirklich verdammt ruhig geworden bei Neuvrmietungen in Frankfurt?
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Welche Form wäre denn deiner Meinung nach die bessere?
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Es wird auch schwierig aus Frankfurt eine Stadt zu machen,wo Menschen 4 oder 5 Tage bleiben.
Aber genau das würde ich mir doch wünschen für Frankfurt und das Rhein-Main Gebiet. Soviel Potenzial gibt es hier, man muss nur lernen es auszuschöpfen.
Natürlich ist hier vieles Halbwissen und Wunschdenken, aber genau deswegen habe diesen Thread aufgemacht. Das man sich austauscht und sein Wissen und auch seine Vorstellungen und Wünsche teilt. -
Und genau das sollte es nicht sein, Kurztrips. Durch mehr Attraktivität und Einbindung des Umlandes(welches jetzt schon soviel zu bieten hat) könnte man auch hier im Rhein-Main Gebiet mehrere Tage verweilen.
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Natürlich ist eine Stadt ein Freizeitpark. Nicht im Vergleich mit wirklichen Freizeitpark, jedoch müssen und sollen die Einwohner auch ihre Freizeit in der Stadt verbringen und nicht Kilometer weit fahren müssen. Und,dazu gehören Museen, Theater, Parks, Wasserattraktionen, Fahrattraktionen und Gastronomie. Frankfurt hat bereits vieles davon aber was spricht gegen eine Aufwertung. Meiner Meinung nach nichts.
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Ja natürlich, aber das eine schließt das andere doch nicht aus. Auch Frankfurter wollen in ihrer Freizeit etwas unternehmen und erleben und Spaß haben.
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Wo zieht es Touristen in London und Paris hauptsächlich hin. Tower Bridge, Buckingham Palace, Westminster Abbey, St. Pauls Cathedral, London Eye, Tower Of London, Eifelturm, Louvre, Champs Elysee, Place de La Concorde, Montmatre, Sacre-Cœr, Notre-Dame, Triumpbogen. Alles Gebäude, Stadtviertel und Attraktionen. Vielleicht noch zum shoppen(was ich persönlich natürlich völlig überflüssig finde). Und,das bedeutet für Frankfurt, halt in kleineren Umfang eben, die Altstadt und das Bahnhofsviertel zu revitalisieren, Attraktionen zu errichten, Shopping Center attraktiver zu gestalten und natürlich imposante Gebäude zu bauen. Nicht mehr und nicht weniger. Frankfurt ist eine Stadt die sich ständig weiterentwickelt und das ist gut so und sollte ausgebaut werden. Bungeejumping vom Europaturm, ja und auch Deutschlands größtes Riesenrad. Mehr fällt mir im Moment nicht ein. Aber ich denke es gäbe noch so viele Möglichkeiten.Und natürlich auch die gesamte Region mit einzubeziehen. Es gibt hier soviel zu erleben, man müsste es nur viel besser publizieren und vermarkten. Mal ganz davon abgesehen, dass ein Zusammenwachsen der Städte auch nur Vorteile mit sich bringt.
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Ja da stimme ich dir zu. Wenn ich sehe was in Dubai, Riad oder Shanghai für extravagante Hochhäuser gebaut werden, dann muss Frankfurt einfach mehr Mut für das aussergewöhnliche entwickeln. Ich denke ein paar gute Entwürfe waren in den letzten Jahren dabei, wurden aber leider nicht verwirklicht.
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Ja das ist bis jetzt leider so. Aber es sollte doch einiges mehr geben als nur Wolkenkratzer.
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Klar ist Frankfurt nicht London oder Paris, aber ein wenig mehr Anziehungspunkte können nicht schaden. Und ich habe nicht nur ausländische Touristen im Auge, vor allem Deutsche und die auch mal länger bleiben als nur 1 Übernachtung.
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Frankfurt - touristischer Anziehungspunkt
Hallo zusammen,
ich war diesen Sommer in Paris und London und natürlich war es von Touristen übervölkert. Nun habe ich mich gefragt was könnte Frankfurt an touristischen Attraktionen vertragen um sie noch attraktiver zu gestalten. Ok London und Para haben architektonische Wunderwerke zu bieten, die Frankfurt durch die Bombardierung und natürlich auch durch das nicht Vorhandensein von Königlichen Familien nicht vorzuweisen hat. Deswegen könnte es Frankfurt doch gelingen zu einem gleichwertigen Touristenziel zu werden und müssen.
Meine Ideen sind zum Beispiel: Achterbahn auf einem Einkaufszentrum, Gondelbahn über den Main und durch die Innenstadt und den Hochhäusern entlang, eine Hochbahn ebenfalls durch die Innenstadt, ein Riesenrad(das haben alle Metropolen) das Wasser mehr einbeziehen(Taxiboote...ist ja schon in Planung) und den Europaturm zu reaktivieren und auszubauen und natürlich ein Highlight mit dem neuen Goetheturm.
Ich denke Euch fallen noch viel mehr Möglichkeiten ein.
Auf einen regen Austausch. -
Frankfurt steht für stetige Veränderungen. Das ist der große Vorteil von Frankfurt. Und das könnte man auch beim Goetheturm nutzen. Trotz des immensen Verlustes, schafft es Frankfurt daraus etwas neues gutes zu machen.
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Ach Gott Nein. Wer denkt bei einem neuen Turm an den Brandstifter, niemand. Unrealistisch. Der neue Turm ist das Ziel, egal wie er am Ende aussieht, nix anderes. Solche Taten sind immer auch ein Neuanfang.
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Es kommt halt auch immer darauf an, von wem die “Wissenschaftler“ bezahlt wurden.
Ich denke Parks zwischen den Häusern oder auch Wohnanlagen, haben mehr nutzen für alle, als die ja so tollen Kleingärten für ein paar wenige. -
Ist am Ende des Tages natürlich kein großer Verlust an Arbeitsplätzen für London.
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zu #2104:
Wie groß eine Stadt ist, spielt in der Studie keine Rolle. Wer sagt dir das wenn jemand in Heiligensee wohnt in Mitte arbeitet? Das ist völlig irrelevant. Gezählt wurden alle die außerhalb der jeweiligen Stadtgrenze wohnen. Diese zählen als Einpendler. Wie lange jemand innerhalb der Stadt zum Arbeitsplatz braucht, ist nicht interessant in dieser Studie bzw. Zählung.
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Was mich immer wieder wundert bzw. enttäuscht. London mit seinen alten Gebäuden ein Traum, jedoch die Neuen, ob jetzt normale Gebäude oder Hochhauser oder Museen und Einkaufstempel, es sieht für mich völlig chaotisch aus, das Stadtbild. So als wenn jeder bauen darf wo und wie er will und es wird einfach hingeklascht. Keine Harmonie, völlig sinnfrei gebaut.