man müsste ja doch lediglich die absolut geniale grundidee mit dem boulevard von damals wieder aufgreifen. der hauptbahnhof bleibt natürlich aber die gleisflächen werden in tunnels verlegt.
1. eine vorbelastung durch das 3.reich ? aber dann dürften wir auch keine autobahnen bauen oder benutzen oder volkswagen kaufen.
2. der kostenfaktor: so ein projekt kann über jahrzehnte erfolgen, in teilabschnitten und die ulmer beweisen es: durch neue technik in der verkehrsabwicklung werden weniger gleise benötigt (von 16 gleise auf jeztzt 4 gleise). was so eine kleine stadt wie ulm kann sollte in münchen allemal möglich sein.
3. wegen transrapid muss man die schienenwege sowiese neu überdenken.
ulm setzt zeichen und schafft fakten, frankreich baut die größte brücke der welt, england baut einen tunnel im meeresboden, die schweiz untertunnelt die alpen………und das reiche münchen läuft vor seinen eigenen möglichkeiten davon…………bei so einem boulevard wären 10-stöckige fassaden sicherlich standard……so könnte münchen endlich mal eine neue dimmension erhalten und größstädtische stimmung aufkommen wie in berlin, paris oder madrid.
münchen ist in den vergangenen 50 jahren enorm gewachsen und sich selbst zu klein und zu eng geworden aber so ein boulevard schafft die ultimative weite………..und kann wirklich als top-adresse bezeichnet werden.
zserver.neu-ulm.de/content/ site/projekte/sub03/top010/faltblatt
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