Beiträge von xxfab

    thommystyle triffts auf den punkt.


    warum gibt man sich die mühe den entkernten bau überhaupt noch zu erhalten? das alte mauerwerk sieht sowieso keiner mehr und kein mensch auf der welt wird hinter dierser fassade was historisches vermuten. alles plattsaniert.


    wenn man sich (mit ausnaheme der schrannenhalle) die münchner neubaulandschaft so ansieht, akademie der künste, kaufhaus am karlstor......... kann man nur noch den kopf schütteln ...............
    was ist in münchen passiert, dass es soweit kommen musste? ...der werteverfall vielleicht.


    oh, oh, oh, münchen .......das tut weh.

    Zitat von Wagahai

    Warum denn nicht, oder würdest Du dort als Burgherr oder Minnesänger einziehen? ;)
    Ich meine, der Um- und Neubau passt da ganz gut hin. Zugegeben, es ist natürlich eine konservative Lösung mit möglichst geringer Angriffsfläche, aber imo in Ordnung. (Was ist eigentlich das Gegenteil von steril...infiziert oder verseucht?)


    Danke für all die super Updates, LugPaj! :daumen:


    ......ja und ikea zieht ins schloss charlottenburg und mc donald eröffnet in schloss neuschwanstein.


    .....noch nie von dem ausdruck "sterile atmosphäre" gehört? .....aha, deswegen also

    Zitat von Jai-C

    Eine gute Loesung fuer Pasing - wenn all diese Massnahmen umgesetzt werden, ist der Stadtteil endlich verkehrsmaessig vernuenftig angebunden und kein Nadeloehr mehr.


    die pasinger scheinen ja im großen stil zu planen. vielleicht fangen die ja schon mit dem mega-boulevard an und werden eines tages die zentralmünchner überrumpeln. :lach:

    Zitat von LugPaj

    Nun, ja, beim einen Bau ist es ja eh die alte Fassade, da konnte der Architekt wohl nichts machen....aber dieser "tolle" Glaseingang gefaellt mir auch nicht, da haette man etwas mehr historisches andeuten koennen.
    Im Prinzip finde ich den Innenhof sehr schoen und auch finde ich es schoen, dass dieser Innenhof nun wirklich mit Leben gefuellt wird und eine Einkaufspassage wird.


    glaub wir reden aneinander vorbei. der teure architekturprofesser aus köln hätte am besten seine finger von dem historischen gebäude gelassen (im umgang mit historischem waren die kölner ja noch nie zimperlich).


    super idee:
    "einkaufspassage im innenhof" gleich "mit leben erfüllt"
    soweit musste es ja kommen, einen burghof zu einer einkaufspassage umzufunktionieren, echt geil :confused:
    wirklich tolle vorstellung, die du da hast!!!


    ich kann auch nix dafür, aber bei der neuen fassade ist mir sofort "steril" eingefallen, und natürlich fällts auf die münchenr zurück, hat sich ja keiner gewehrt gegen das ding.

    Zitat von LugPaj

    Der Alte Hof ist ein Gelaende, Nord-Oestlich vom Marienplatz, aehnlich wie die 5 Hoefe sollen diese nun auch als "repraesentative Buero und Ladensflaeche" fuer die Innenstadt gewonnen werden.
    Das Gebaeude (im Nord-Westen) neben dem Dallmayer-Gebaeude wird dazu entkernt und komplett saniert.


    ja, tot saniert kann man auch dazu sagen. das ding, ich glaub es heiß lorenzstock oder so, sieht jetzt aus wie ein krankenhaus, toll, genau das richtige für eine altstadt. schöner weißer anstrich, naja unser deutsches schuldbewusstsein und gewissen sehnt sich halt mal wieder nach etwas reinem.


    leider weiß ich genau wie es vorher ausgesehen hat (historischer gelber anstrich) und irgendwie überkommt einem das gefühl, dass gerade eben die 3. zerstörung münchens im gange ist.


    aber vielleicht haben die sterilen münchner auch nix anderes verdient.

    "öffnen des geschlossenen betriebsgländes" und "einkaufen, feizeit, sport und gastronomie" klingt fast so als ob siemens von diesem gelände nicht als produktions/forschungs/verwaltungsstandort gebrauch macht. "siemens real estate" klingt so nach betriebseigene abteilung zur ertragsorientierten verwertung der firmeneigenen immobilien. wird siemens nun selbstnutzer von isar-süd sein oder nicht?

    Zitat von Wagahai

    Beispiele? Ich habe davon nix gemerkt. Oder hörst Du neuerdings "Rock around the clock?"


    kleinsthochhaus münchner freiheit mit gelben anstrich, oder vergleich diesen maxburgbau mit dem neubau für eines kaufhauses (neben c&a) in der kaufingerstraße oder schlag einfach mal immoblienseiten auf. es sind vornehmlich wohnanlagen die sich an 50er60er anlehnen. vielleicht kann jemand mit bildmaterial weiterhelfen. hab nix da. also wer hat münchner freiheit kleinsthochhaus (7-8 etagen)

    Zitat von Jai-C

    Wenn man die Wiederentdeckung runder Formen (nach eher kantigen Zeiten waehrend der 70er und 80er) sofort mit einem Rueckfall in die 60er Jahre gleichsetzt, dann ist das IMO ziemlich ignorant.


    deine kopfgesteuerte analyse hat nichts mit einem subjektiven eindruck zu tun, der beim anblick von animationen nunmal entsteht. retro ist gegenwärtig in allen bereichen angesagt. die 50er und 60er sind so denn auch in der architektur gegenwärtig, was absolut unbestreitbar ist.

    Zitat von Jai-C

    Ein weiteres interessantes Projekt:


    Am Oberanger (südliche Innenstadt zwischen Marienplatz und Sendlinger Tor) wird ein Parkhaus abgerissen und durch einen 21,500m² großen Neubau mit gemischter Nutzung (Gewerbe, Büros und Wohnen) ersetzt. Es handelt sich hierbei um eines der letzten Projekte des verstorbenen Münchner Architekten Otto Steidle.


    interessantes projekt? bei mir hält sich die begeisterung in grenzen, genauso wie bei adac-verwaltung, laimer würfel und und und.........würde mal lapidar sagen willkommen in den fünfzigern bis sechzigern.


    bei den animationen fehlen eigentlich nur noch 50iger Jahre autos und frauen in petticoats


    nur gut, dass es die allianz arena gibt.

    Zitat von münchner

    Aber mal ehrlich, was soll denn diese "Verdichtung" an dieser Stelle bringen. Ziemlich schlimm, was man da mit der Einkreisung des Löwenbräukellers macht!! Der Biergarten dürft im Sommer so gut wie keine Sonne mehr abbekommen. Der Hotelbunker ist hässlich und steht zu nah an der Straße, und zu nah am Biergarten. Grausam, mehr fällt mir dazu nicht ein!


    Apropos "Verdichtung". Wenn das einzige, was dabei rauskommt, eine "Zerquetschung" ist, wie derzeit an dem Erweiterungsbau von Karstadt hinter dem Künstlerhaus am Lenbachplatz zu beobachten ist, dann sollten die Freisetllen leiber frei bleiben!! Das Künstlerhaus verschwindet zwischen hässlichen Konsumtempeln...


    münchner.


    dem ist wohl nichts mehr hinzuzufügen !!! :mad:

    hey jai-c man, deine „fadenscheinige“ argumentationsgrundlage ist doch völlig haltlos. du faselst von studien die keine studien sind. was du mir da serviert hast ist nichts weiter als ein verkehrsentwicklungsplan der stadt münchen selbst, d.h. eine wunschliste und weiter nichts. dieser „was wir in zukunft gerne hätten“-verkehrsentwicklungsplan ist längst schnee von gestern.


    - ingesamt reduziert sich die anzahl der kraftfahrzeuge, die über die stadtgrenze fahren, um rund 25.000 kfz (ca. 2 %) pro tag.


    durch die maut hat sich die anzahl der über die stadtgrenze fahrenden kraftfahrzeuge nicht reduziert sondern ist gestiegen. meine empfehlung, einfach mal die „aktuellen“ zeitungsberichte lesen.


    - durch den ausbau des mittleren rings kommt es dort zu einer deutlichen verkehrszunahme bei gleichzeitiger abnahme der kfz-belastungen inner- halb des mittleren rings


    wo genau, d.h. in welchen bereichen innerhalb des mittleren rings eine verkehrsabnahme „zu erwarten“ ist, ist nicht ersichtlich. dein versuch, diese pauschalen aussagen als fundierte ergebnisse einer studie zu verkaufen ist, kannst du wohl in die tonne kicken.


    Zitat von Jai-C

    "Ich glaube" und "bin mir sicher" sind eben einfach keine vernuenftige Argumentationsgrundlage.


    „grün hält feinstaub zurück“ ist und bleibt trotz dem voranstellen eines „ich denke“ oder „ich glaube“ eine wissenschaftlich erwiesene tatsache. konzentriere dich, zur abwechslung, einfach mal auf die kernaussage von sätzen. bei deiner gabe zur fehlinterpretation scheint das wohl ein problem zu sein.

    :confused:
    sag mal, muss man tatsächlich studien vorlegen, um hier im forum mitdiskutieren zu dürfen? :nono:


    studien sind doch mehr oder weniger vage zeitgenossen, auf die man sich nicht blind verlassen sollte, sofern sie (wie du es hier durchziehst) aus dem zusammenhang gerissen werden. es gibt nur eine studie, die für diese diskussion um einen „mega-boulevard“ relevant ist und die setzt sich ausschließlich und konkret mit der idee „mega-boulevard“ selbst auseinander. :daumen:
    doch die gibt’s noch nicht. :Nieder:


    kuck dir lieber mal im internet die websites über das projekt neu-ulm 21 an. dieses projekt wird seit 2003 realisiert und soll bis 2008 abgeschlossen sein. es gibt hierzu jede menge an informationen über die vorteile (und es gibt nur vorteile) und kosten. die deutsche bahn rechnet mit einer zunahme des zugverkehrs durch ulm, kann aber dank moderner gleistechnik locker mal die bisherige gleiszahl von 16 auf gerade mal 4 reduzieren. :cool:


    vorteile für münchen sind eindeutig: prominente und repräsentative adressen für firmensitze, verkehrstechnisch, luft- und planzentechnisch, achse stellt wichtige und bis jetzt nicht vorhandene verbindung mit münchner westen her. die bisherige verbindung landbergerstr. ist einfach zu schäbig. :lach:


    für große projekte ist münchen vielleicht etwas zu klein was die vorstellungskraft der lokalpatrioten betrifft. :D

    die prinzregentenstr. ist nur messstation, hat aber die grenzwerte nicht überschritten. davon ist nur die landshuter betroffen. münchner, ich weiß nicht was du meinst mit 3km, die man zum hbf zurücklegen müsste. ich denke schon klar gemacht zu haben, dass die boulevard-idee eben nicht genau der aus dem 3.reich entsprechen soll. es geht nur darum, einen breiten straßenzug mit einem grossteil an grün zu realisieren. wenn die idee von breiten straßenzügen so absurd sein sollte, dann wären städte wie paris oder berlin absurd per se. als man die berliner und pariser boulevards gebaut hat, waren diese auch nicht größer als es münchen jetzt ist und damals gab’s im gegensatz zu heute keine oder nicht so viele autos. einfach mal den stadtplan visitieren. der fernverkehr von und zur autobahn stuttgart könnte über diesen boulevard erfolgen. auf einer breiteren straße mit viel grün verteilt sich feinstaub, da bin ich mir sicher, in einer weitaus geringeren konzentration als im nadelöhr landshuter. münchen ist einfach zu eng. wieder eine tunnellösung kann’s wohl auch nicht sein. der verkehr wird auch nicht abnehmen in diesem bereich. er wird wohl zunehmen wenn erstmal die nma bezogen sind, ist doch wohl klar, dann wird’s erst lustichchchch, viel spaß beim tief luftholen.


    :lach:

    „münchen überschreitet (als erste deutsche stadt) die europäischen grenzwerte für feinstaub öfter als 35 mal“


    tja, gäbe es die große ost-west-achse, wäre die landshuter allee verkehrsmäßig entlastet und münchen wäre jetzt nicht deutschlands „schmutzigste“ stadt, wie es in den zeitungen zu lesen war.


    sorry, aber das zeigt doch wie wichtig diese achse auch aus verkehrs- und umweltgründen ist. so eine breite straße wäre ja nicht nur verkehrsweg sondern eben auch vorzüglich als grüne insel geeignet. man könnte so eine grüne verbindung von hauptbahnhof zu hirschgarten bis hin zur nymphenburg schaffen. münchen ist nich gerade eine grüne stadt, da ist also dringender nachholbedarf angesagt. :D


    gruß xxfab

    erstens, reko bis zum umfallen hab ich ja nicht von der kanzel geträllert. ich bin für rekos da wo’s sinn macht, und das betrifft eben auch viele der münchner top-sights. strassen, viertel oder plätze, die sich von ihrem früheren charakter zu weit entfernt haben, fallen nicht darunter. eine rekostrategie hierzu wäre da sicherlich die beste lösung. apropos geld: wie uns das beispiel braunschweiger schloss zeigt, sind auch gewerbemäßige investoren für rekos zu begeistern.


    zweitens, man könnte aber auch neue gebäude mit klassizistischen einflüssen bauen, was heute z.t. auch bereits geschieht, also die moderne mit klassizismus vereinen, ein klassizismus des 21jh. sozusagen. die sonnenstr. müsste aus meiner sicht dringend gemäß einem solchen motte neu gestaltet werden einschl. kaufhof, um eine thematische brücke der klassizistisch, neobarocken idee von maximiliansplatz zu stachus zu sendlinger tor zu schlagen.


    zwei tolle alternativen, wie ich meine. :daumen:

    klar ist es toll gewesen, was die leute gleich nach dem krieg geschafft haben: durch einzelne objekte die grundstruktur der altstadt und der viertel wieder herzustellen. aber seitdem ist nichts mehr passiert, tote hose also. so jetzt muss ich mich wiederholen (ungern), in münchen hat man es bis heute nicht geschafft, die top-sights wieder, wenigstens fassadenmäßig, zu rekonstruieren, briennerstrasse, marienplatz, viktualienmarkt, max-josephstr., maximiliansplatz, (sehr wichtig) karolinenplatz, prinzregentenstrasse, viele andere strassenzüge in der innenstadt und selbst der max-josef-platz gehört dazu. aber die liste kann man endlos fortsetzen von unvollendet wiederhergestellten strassenzügen und plätzen. das ist aufgabe der jetztzeit!


    so, nun ja, und mit den maximilianhöfen hat man alles andere als eine kuschelecke geschaffen. wer sich dahin verirrt, der will so schnell wie möglich wieder weg, auf die sonnenseite. kein ort zum verweilen, und wozu auch, wer will sich schon mit langweiliger büro(industrie)architektur umgeben.


    mein credo: münchen muss bei der reko besser werden endlich den mega-boulevard wenigstens im oberstübchen kreisen lassen. ich hab im forum ruhrgebiet gelesen, dass es pläne für eine ruhrstadt gibt. ich find das geil. auch wenn viele denken, sie wird nicht realisiert, dann wird wenigstens darüber getratscht und die phantasie der menschen angeregt. vielleicht kommt sie ja dann doch noch (respekt, echt beeindruckend). genau da müsste man in münchen ansetzen und wenigstens eine vision des mega-boulevards in die köpfe der leute setzen, um blockaden zu lösen. mit transrapid sind im bereich der bahngleise sowieso enorme umbauten nötig, warum dann nicht voll durchstarten? p.s.: meins ja nur gut.

    Zitat von Max BFG

    Eventuell noch, daß heutige Hinterheroberschlaumeier, die meinen die größte Sorge der Nachkriegszeit in zerbombten Städten sei die originalgetreue Rekonstruktion gewesen, diesen Winter vielleicht einmal hätten im Freien verbringen sollen.



    und bei einigen leuten hier im forum scheint die nachkriegszeit ww2, selbst nach dem vernachlässigbaren intermezzo der wiedervereinigung, immer noch bis in die gegenwart zu reichen.


    vielleicht wird es in 30 jahren in diesem forum noch immer leute geben, die sagen, oh beeindruckend, wie die münchner im jahr 2005 den wiederaufbau nach ww2 gemeistert haben.


    bei den minusgraden sind wohl auch ein paar jährchen auf der zeitachse eingefroren.


    :D

    Zitat von Isek

    hallo?? altstadt. das hört sich so nach burg - mittelalter oder sonstwas an. selbst die meisten bauten innerhalb des inneren rings waren schon vor dem krieg aus dem 18. bzw 19. Jahrhundert. Somit müsstest du den begriff der "altstadt" auch auf die gebiete ausweiten, wo man entsprechend alte bebauung findet. also: isarvorstadt, maxvorstadt, haidhausen (imo gäbs da viel zu tun) usw. usw. strenggenommen bis nach nymphenburg, münchner freiheit und giesing..


    altstadt ist einfach die altstadt innerhalb des altstadtrings, wenn ich mich nicht irre ist das in münchen zumindest so. da sind eben auch die meisten wichtigen historischen frackteile zu finden, die ohne zusammenhang mit 60iger-90iger-bis 2005-bausünden aneinanderhängen. münchen hat es wirklich geschafft ein antialtstadtfeeling zu generieren, gassen, die keine gassen mehr sind sondern nur noch durchgangspassagen, die geschäfte findet man auch in den langweiligen riemarcaden, lebendigkeit fehlanzeige, also doch altstadt bye bye. warum reg ich mich eigentlich auf, klar doch, weil münchen die einzige deutsche großstadt sein könnte, die so was noch bieten könnte sollte müsste….muss!!! …..somit punktabzug!!!


    Zitat von münchner

    Deswegen empfinde ich z.B. die Maximilianshöfe als gelungene Lösung für Fassadenrekonstruktion mit moderner Nutzung im Innen- und Hinterbereich.


    sorry aber an diesen glaspalästen incl. der münchner glasskyscraper hab ich mich längst schon satt gesehen uuuuuuaaaaaaahhhh…….einfach langweilig.


    Zitat von arnd

    Was Breslau angeht, weiss ich, dass zumindest der Kern fast vollständig wiederhergestellt worden ist, im äußeren Bereich jedoch noch große Lücken sind, vor allem im Südwesten.


    breslau war vor dem krieg eine der größten deutschen städte und ungefähr so groß wie münchen. wie kommt es dann dass man in breslau das zentrum rekonstruieren konnte (in polen) und in münchen nicht. auch in breslau musste man nach den zerstörungen wieder neu anfangen, infrastruktur usw. breslau ist heute eine (einstellungsmäßig) moderne polnisch-europäische metropole mit einer jungen bevölkerung, die stolz auf ihre (alte)stadt ist und sich damit identifiziert, das kann man von münchen nicht gerade behaupten. während man in breslau immer noch an rekonstruktion (siehe link oben) fiebert die münchener altstadt mit langweiliger industrie/bürö/kaufhaus/funktionalitäts-architektur-meterware dem untergang entgegen und vertreibt die studenten aus der innenstadt.


    münchen ist vielleicht in deutschland etwas behutsamer beim wiederaufbau gewesen aber wenn man über die grenzen blickt im vergleich zu breslau z.b. doch ziemlich mies. liebe münchner, nehmt mir das jetzt nicht übel aber man muss doch mal sehen wie es anderswo so zugeht.