Zitat von Jai-C
xxfab ich frage mich ob wir von der selben Fußgängerzone reden. Das Angebot ist sehr reichhaltig und umfasst alle Preisklassen. Individualistische Alternativläden finden Interessierte in den angrenzenden Bezirken (z.B. am Gärtnerplatz oder in Schwabing) bzw. auch in der Innenstadt (wenn man sich dort auskennt).
also ich versuchs nochmal anders und vielleicht kannst du mir in dem einen oder andern punkt sogar zustimmen.
1. marienplatz und kaufingerstr. sind total überlastet während die von der kaufingerstr. wegführenden strasse und gassen tot und architektnonisch vernachlässigt sind.
(die strassen hinter den großen kaufhäusern sind zu hässlichen zulieferwegen verkommen, ohne den funken von lebendiger altstadt.
2. die großen kaufhäuser sind für die größten bausünden in der altstadt verantwortlich, oder nicht?.
3. die großen expandieren ohne rücksicht auf den standort (altstadt), folge hässlich architektur und verdichtung.
4. kleinere bis mittelgroße geschäfte führen zu einer gleichmäßigen verteilung der menschenströme in der altstadt.
5. die "großen" können ja bleiben, es sollte jedoch ein verkaufsflächenlimitt für kaufhäuser in der altstadt geben, als ausgleich könnten die kaufhausketten ihre größeren filialen in einem neuen zentrum errichten.
6. die altstadt ist alles andere als lebendig. machen die großen kaufhäuser zu, ist tote hose, und das darf es in einem altstadtzentrum einer europäischen großstadt nicht geben.