Die Baumaßnahme zur Hinterhofverdichtung in der Plagwitzer Gießerstraße startet heute mit dem Bau der Bodenplatte.
Animation:
Baubild:
Die Baumaßnahme zur Hinterhofverdichtung in der Plagwitzer Gießerstraße startet heute mit dem Bau der Bodenplatte.
Animation:
Baubild:
Hinterhofverdichtung die Zweite in der Lindennauer Uhlandstraße geht in den Rohbau
Das Wohngebäude Friedrich-Ebert-Straße / Gustav-Mahler-Straße präsentiert sich nun ohne Gerüst.
Bild von mir.
Das Wohngebäude Friedrich-Ebert-Straße / Gustav-Mahler-Straße präsentiert sich nun ohne Gerüst.
Weitere Bilder:
...im Vergleich mit seinem Gegenüber:
Schräg gegenüber das vor ein paar Tagen hier schon gezeigte Resultat an der Ecke zur Gustav-Mahler-Straße. Gefällt mir auch nicht wirklich. Die Intention, den Neubau in das klassizistische Ensemble einzufügen, in Ehren, aber die offensichtliche Dämmfassade und die seltsam anmutenden Proportionen wirken leider unstimmig.
Der Neubau in der Frontale. Die Hochparterre finde ich zu hoch und der Sockel wurde farblich nicht abgesetzt (viel Spaß dem Hausmeister, der dann ständig die Schmierereien entfernen darf). Ebenso ist über dem 4. Geschoss zu viel weiße Fläche. Und warum die Ecksteine nur bis zur Mitte des 2. OG gehen, verstehe ich auch nicht.
Zum Vergleich auf der anderen Ecke gegenüber die Gustav-Mahler-Straße 1 von 1852. Die Proportionen erscheinen mir um Welten besser zu sein.
Der Kritik kann ich nur zustimmen, der Neubau wirkt teilweise wie eine Karikatur des Originals. Allerdings hat er trotz allem einen Vorteil gegenüber den sonst üblichen Renditeobjekten: Er stört nicht all zu sehr im Straßenbild.
Auf der anderen Seite findet sich noch eine Visu vom neuen Henriette-Goldschmidt-Haus:
Media City Quartier - Im Prinzip in Ordnung. Aber ich frage mich langsam, wann hört die Stadt endlich mal auf, Genehmigung für solch ein billig aussehendes Blechdach zu erteilen.
Nunja, schräg gegenüber hat sich eine solche Bedachung ja auch schon bewährt...
Beim Genehmigungsprozess spielt das Aussehen von Neubauten offensichtlich keine Rolle.
^ Der Kritik kann ich nur zustimmen, der Neubau wirkt teilweise wie eine Karikatur des Originals.
Ich weiß nicht, inwieweit man Architekten letztendlich dafür die Schuld geben kann, wenn sie einerseits energetische Vorgaben umsetzen und andererseits renditeoptimierte Wünsche der Bauherren Rechnung tragen müssen. Unter diesen Umständen finde ich es zweifelhaft, ein klassizistisches Gebäude zu imitieren, wenn am Ende - worauf es im Klassizismus schließlich ankommt - die Proportionen nicht stimmen.
Allerdings muss man den Neubau nicht schlechter machen als er ist. Der Sockel wurde nun doch noch farblich abgesetzt und die Ecke zur Gustav-Mahler-Straße sieht ganz okay aus. Deutlich schlechter, weil total einfallslos, aber Hauptsache so viele Wohnung wie nur irgend möglich, finde ich den Neubau auf letztgezeigtem Bild, der in der Kurt-Eisner-Straße stehen dürfte.
Anfang November erfolgte der Baubeginn des Neubauprojektes in der Springerstraße 19 im Stadtteil Gohlis.
Bilder von mir.
Das Mehrfamilienhaus in der Schwägrichenstraße 16 ist schon längst fertig.
Das ehemalige Gästehaus am Park (GaP) wartet noch aufs "Wachküssen".
Bilder von mir.
Das Konprinzeneck ist fertig
Das Objekt befindet sich an der Kurt-Eisner-Straße Ecke Kochstraße in der Südvorstadt. Aufnahmen vom 4. Oktober 2018, wo noch Restarbeiten erfolgten.
Das erste von vier neuen Wohnhäusern, hier in der Kochstraße, ist nun fertig.
Und die Ostseite des Eckbaus.
Im Erdgeschoss befindet sich ein KONSUM Supermarkt.
Ausblick vom Fußweg nach oben.
Das neue Ensemble an der Kurt-Eisner-Straße Ecke Kochstraße.
Und die Südseite des Eckbaus.
Auch mit Ausblick auf die Kurt-Eisner-Straße gibt es Balkone.
Der Sockelbereich der Kurt-Eisner-Straße 25.
Und das nebenstehende und vierte neu gebaute Wohnhaus.
Blockrandschließung mit Ein- und Ausfahrt zur Tiefgarage aller vier Wohnhäuser.
Friedrich-Ebert-Straße 41-43
Bei der Friedrich-Ebert-Straße 41-43 am Westplatz im Zentrum-West ist man mittlerweile beim zweiten Obergeschoss angelangt. Aufnahmen vom 4. November 2018.
Einen Monat später wächst der Neubau auf das zweite Obergeschoss an.
Das Wohn- und Geschäftshaus an der Friedrich-Ebert-Straße.
Zum Einsatz kommen Vorortbeton und Betonstein.
An der Gustav-Mahler-Straße.
Blick auf den Neubau.
^ Das Kronprinzeneck ist besser geworden als gedacht. Leider verkleidet man die Balkone bei der Kurt-Eisner-Straße 25 wieder mit grünlich schimmerndem Milchglas. Das zieht am Ende das sonst recht gut gestaltete Mittelgebäude unnötig runter. Wann hört diese Geschmacksverirrung endlich mal auf? Man vergleiche die Balkongeländer am Nachbargebäude ein Bild drunter. Passen doch viel besser, oder?
Als Vergleich zu vorher noch eine Streetviewansicht von 2008. Damals waren auch die Altbauten weiter unten noch nicht saniert. Insgesamt also eine recht erfreuliche Entwicklung dieses bislang leb- und lieblosen Stadtraums.
Schwägrichenstraße 16 gefällt mir gar nicht, nicht nur der Milchglasorgie wegen.
Die verstecke Baustelle am Zoo in der Pfaffendorfer Straße wird wohl im Winter zur Schlittschuhbahn ausgebaut.
Hier arbeitet man seit 7 Monaten an der Baurube und ist noch nicht fertig. Die Randbebauung und die Tiefgarage mit hohem Grundwasserstand machen eine dichte Baugrube erforderlich.
Das sind ja langsam Frankfurter Verhältnisse.
In der Slevogtstraße am Projekt Südelster beginnen die Arbeiten.
An der Ecke Shakespeare- / Arthur-Hofmann-Straße soll dieser Neubau entstehen (Entschuldigung für das schlechte Bild). In dem Gebäude sollen Wohnungen und Gewerbeflächen sowie eine Kita entstehen.
Grundsätzlich ganz schön, dass Kindergärten vermehrt in Gebäude integriert werden, anstatt die Stadt mit einstöckigen Containern zu verschandeln. Allerdings ist diese dunkle Kiste mit Kletterwand-Verzierung auch nicht unbedingt der Bringer.
^^ Mir gefällt es - mal etwas Anderes. Das müsste dann erst die zweite KiTa unter den ganzen Neubauten sein, die nicht in einem Flachbau realisiert wird, oder?
Dass sich am GAP noch nichts getan hat, wundert mich - hoffentlich war das nicht wieder nur ein Heiße-Luft-Plan. Am Aussehen des denkmalgeschützten Objekts ändert sich ja nichts - zusammenfallen wird es auch nicht, also kann es eigentlich nur am Geld haken.
Erst einmal nur Spekulatius, aber in der Rudolphstraße wurde Erdmasse bewegt. Ich konnte dazu im Netz nichts finden. Ob es nur ein Parkplatz wird oder tatsächlich gebaut wird, bleibt in den Sternen. Und ob es sich dann auch um Wohnungsbau bleibt auch offen. Theoretisch aber sicher am wahrscheinlichsten.
Aktueller Stand der Plattenbausanierungen im Seeburgstraßenviertel.
An der Nürnberger Straße
An der Seeburgstraße
Rückseite
An der Kurt-Schumacher-Straße, Ecke Berliner Straße finden bauvorbereitende Maßnahmen statt. Hier entstehen bis 2020 für rund 20 Mio Euro 239 Einzelapartments für Studenten.
Bilder: Cowboy
Laut kulturdenkmal.de ist in Gohlis-Süd dieser sehr klassisch anmutende Neubau geplant:
Im Prinzip in Ordnung. Aber ich frage mich langsam, wann hört die Stadt endlich mal auf, Genehmigung für solch ein billig aussehendes Blechdach zu erteilen.
Bilder von mir.
Also hier muss ich wirklich noch einmal nachhaken. Hier finde hier wirklich sehr wenig gelungen.
Das sind teilweise willkürlich wirkende Fensteranordnungen im vorderen Teil. Während die klare Formensprache im hinteren Teil eher eine gewisse Tristesse und Langeweile versprüht. Also was an der Altenburger Straße gestalterische völlig abgeht, wirkt zur Eisner Straße völlig überdreht. Und beides steht kaum in Beziehung. Dann hätte man doch zumindest Fassadenfarben trennen können. Dann wäre mehr Ruhe im Gesamtgefüge.
Kein Verständnis habe ich für die größere Dachfläche zur Eisner Straße - eine breite Allee mit Grünstreifen in der Mitte - während zur schmalen Nebenstraße die Fassade noch eine Etage weiter nach oben gezogen wurde. Dadurch hat es eine viel zu schwer wirkende Baumasse durch die schmalen Fenster im vorderen Bereich.
Der gestalterische Ansatz im städtebaulichen Kontext ist da irgendwie sehr schwer zu erklären. Müsste es doch zumindest genau gegenteilig geplant sein, bzw. fragt sich generell, warum man diese Sprünge braucht anstatt die ohnehin schon versetzten Fassadenteile noch einmal zu verzerren. Dadurch wirkt es nur noch unklarerer. Was - wie gesagt - bei einer doch so zentralen und breiten Straße im Süden einfach sehr misslungen wirkt.
Vor allem an dieser Stelle sehr schade. Hoffentlich kommen bald die andern Blockränder dazu, dann fällt es weniger ins Gewicht.