Vermutlich wird es eine Hybridlösung geben, die die zukünftige Nutzung begünstigt.
Die hoffentlich weitgehend rekonstruierten Fassaden könnten mit modernen Elementen ergänzt werden, wie z.B. ein großes Glasdach das möglicherweise wie ein großer Wintergarten das Gebäude erweitert. Ähnliches kann ich mir aber auch als Eingangsbereich vortsellen (ob gläsern oder nicht).
In den Ergebnissen des Wettbewerbs wird auch schon angedeutet, dass die gesamte Geschichte des Ortes (also auch die DDR Zeit) berücklsichtigt werden sollte und nicht nur eine längst vergangene (heute anscheinend etwas romantisierte ) Phase.