Straßenbau & -planung


  • Unsere Stadt lebt und der regent bekommt so gar NICHTS mit:D


    Oh da bist du aber auf dem Holzweg! Ich glaube du hast meinen Post nicht verstanden! Es geht hier lediglich um die Einkaufsstraße Königsstraße und die Kaufkraft des aktuellen Publikums. Was hat das mit Straßenfesten zu tun? Richtig, Nichts! Natürlich kommen viele Menschen am Wochenende zum feiern nach Stuttgart, es gibt ja auch wenige Alternativen dazu, denn im Internet kann man eben schlecht feiern und essen gehen, und auf dem Dorf ist halt nichts los. Aber beim Einkaufen sieht es eben anderst aus! Mein Fazit, das Publimkum wird sich weiter zum Negativen ändern, da gehe ich jede Wette drauf ein!

  • ^nur interesse halber, in welchen städten warst du?

    Südeuropäische: Barcelona, Nizza. Hab ähnliche Erfahrungen jedoch schon in etlichen weiteren Großstädten gemacht.


    Just heute lese ich, dass Stuttgart die deutlich erhöhten Parkgebühren beschlossen hat und die CDU dem grünen Tempolimit-Versuch auf der A81 zustimmt.


    Wer hat uns verraten? Die Christdemokraten.
    CDU=schwarz -> Aufwärts
    CDU=grün -> Abwärts


    Siehe BaWü.

  • Ich persönlich bin mir sicher die Menschen im Umland gehen sehr gerne nach Stuttgart, weil hier anders wie im Umland nach Ladenschluss nicht erst mal alles einschläft, die Außengastronomie boomt gerade, sobald erste Sonnenstrahlen raus kommen sitzen die Menschen in Scharen draußen.


    Jedes Wochenende ist irgendein Festle in der Innenstadt, ich vermisse hier nichts außer das der Neckar besser vom Park aus erreichbar ist.


    Eine lebendige Innenstadt wie die Unsere, bei der man inzwischen immer wieder positiv überrascht wird, welche Feste es alles gibt, nächste Woche gibt es wieder das Marienplatzfestival, vor kurzem hat die Rampe dort was ausprobiert, Hofflohmärkte, da wird geturnt in einer ausgeräumten katholischen Kirche, ...

    Wer geht denn groß einkaufen und danach noch auf ein Fest? Dies Bild entspricht, von Ausnahmen abgesehen, wohl eher stadtmarketinglichen Werbeflyern.


    Feste gibt es allerorten zuhauf, selbst in der Kleinstadt. Dort eben nicht jede Woche, sondern nächste Woche im Ort 3 Km nebenan.


    Dass die Stuttgarter Innenstadt noch lebendig wirkt ist logisch, schliesslich gibt es noch den Trend zu Urbanität samt höheren Studienzahlen, also auch junge Leute, und besitzt der Kessel sicherlich eine sehr hohe Einwohnerdichte. Qualität ist dann schon eine andere Frage und der Blick ins All lehrt, dass nach der trügerischen Supernova durchaus das jähe Ende eintreten kann. Oder: Nobel geht die Welt zu grunde.

  • ^
    Die Antwort auf den steigenden Online Handel ist imho Außengastronomie, Leben auf der Straße und Erlebnisse. Die Kunstakademie darf ruhig mehr machen, als Hundekot verteilen, wenn man nach Stuttgart geht, sollte man positiv überrascht werden.
    Feste sind ein weiteres und zumindest ich kenne genügend, die das mit Einkaufen kombinieren.


    Was abhält wieder zu kommen sind Strafzettel, Blitzer, Schikanen schweres schleppen usf..
    So ist ein funktionierendes P&R in Kombination mit Diensten die die Einkäufe direkt an ein Schließfach des Parkhauses senden, bei denen man via App mitgeteilt bekommt wann die prallen Einkaufstüten (bis zu kleinen Möbelstücken) in der Nähe des geparkten Autos gebracht sind, sicher besser als ein paar Parkplätze in der Eberhardstrasse. Denn wer ÖPNV fährt wird merken egal wann die Füße lahm werden einfach zur nächsten Haltestelle und nicht noch mal durch die ganze Stadt bis man sein Auto gefunden hat.


    Ja uns geht es gut z.Zt. und wir sollten es genießen und eben nicht immer gleich lamentieren.


    Im Klartext, nicht optimieren wird weiter helfen, sondern wenn man ganz neue Wege geht.

  • Oh da bist du aber auf dem Holzweg! Ich glaube du hast meinen Post nicht verstanden! Es geht hier lediglich um die Einkaufsstraße Königsstraße und die Kaufkraft des aktuellen Publikums.


    Nunja früher gabs aber eben nur die königsstrasse und den Breuninger, jetzt gibts eben weitere 1A Lagen + z.B. die Tübingerstrasse die zulegt, das Gerber, das Milaneo (da muss man ja nicht hin ;) ), jetzt noch das DOQU die ganzen Seitenstrassen zur Königsstrasse etc.. Realistisch betrachtet hat sich die Verkaufsfläche in den letzten 10 Jahren wohl eher verdoppelt. Wenn die Händler Kaufkraftabwanderung befürchten würden dann wäre dem wohl nicht so.


    Südeuropäische: Barcelona, ....


    Just heute lese ich, dass Stuttgart die deutlich erhöhten Parkgebühren beschlossen hat...


    In BCN war ich beruflich in den letzten Jahren ziemlich oft. Da gibts z.b. auch ein top ausgebautes Leihsystem für Räder und die Parkgebühren sind ähnlich hoch wie bei uns (unsere Gehälter haben die Katalanen aber nicht). Viel günstiger ist der ÖPNV dort auch nicht. Da bin ich in Stuttgart deutlich zufriedener mit dem ÖPNV

  • Wenn die Händler Kaufkraftabwanderung befürchten würden dann wäre dem wohl nicht so.


    Falsch!


    Diese Logik war früher mal, als Geschäftsführer noch aus dem operativen Geschäft kamen.


    Heute ist Dönerbuden-Syndrom:


    Neue Dönerbude eröffnet man niemals dort, wo es noch keine gibt, weil dann jeder Bank das Risiko zu hoch ist, ob dort überhaupt Döner gegessen werden.
    Deswegen eröffnet man neue Döner in Straße mit bereits 8 bestehenden Dönerbuden, jede Bank wird da den Kredit bewilligen, weil die Nachfrage dort ja da sein muss, wenn es schon 8 gibt.


    Mit gigantischen Shoppingcentern nichts anderes, weil die Nasen bei den Banken genau dieselben und die Initiatoren ihr Geld verdient haben, wenn es zwischen Banken und Anlegern hin und her geschoben wurde, völlig egal ob das Teil danach dann nur noch rote Zahlen schreibt bzw. selbige mit Renditeberichtigungen gegenüber den Anlegern (zumeist dieselben Banken die den Semmel finanziert haben und die Anteile dann Privatkunden in Form von Fonds aufs Auge drücken) ausgebucht werden.


    Bau as Bau can und alle sind glücklich, denn selbst die Gier der privaten Anleger, die den Verlust blechen, wird dann mit rosigen Zukunftsaussichten und geschönten fiktiven langfristigen Anteilswerten befriedigt.


    In der Realität geht für jedes neue Shopping-Center ein altes (oder entsprechender Einzelhandel) pleite, weil sich eben jeder Euro nur einmal ausgeben lässt und es nichts als Märchen sind, dass der Schorndorfer oder Ludwigsburger jetzt wesentlich mehr Geld in der Stuttgarter Innenstadt ausgibt, weil es da nun Milaneo, Gerber und Dorotheen gibt.
    Auch das Parkplatz-Geschwätz ändert daran wenig, wer zum Luxus-Shopping im Cayenne von LB ins Dorotheen rollt, den kratzt es wenig, ob er da nun 6 oder 8 Euro Parkplatzgebühr abwerfen muss und wer sich umgekehrt davon abhalten lässt, würde in die neuen Konsumtempel auch nicht mehr Kohle tragen als zuvor in Königsstraße und Breuninger. Soviel Realitätssinn sollte trotz allem politischem Engagement schon noch sein!


    Wer da richtig Kohle absondern will zieht übrigens i.d.R. auch den ÖPNV nicht in Erwägung, um sich dann mit 12 Einkaufstüten durchs Gedränge zu wühlen, zumindest sehe ich solche "Packesel" deutlich öfter in Parkhäusern als in der S-Bahn und wenn ich die Scheine dafür en gro in den Kaufhäusern über die Theke schieben will, schaue ich nichtmal auf die Preistafel an der Parkhaus-Schranke.

  • Wie zu erwarten war muss die Judikative das Nichtstun der Politik ausbaden. Richter Kern vom Verwaltungsgericht zerpflückt Land und Stadt. Damit drohen nun komplette Fahrverbote für Diesel.


    Nächster Stopp dann wohl Sprungrevision zum Bundesverwaltungsgericht.


    Quelle: http://www.stuttgarter-zeitung.de

  • Im Prinzip kann man den Diesel jetzt sowieso begraben. Spätestens wenn alle Diesel auf Euro 6 umgerüstet sind werden die Grenzwerte halt einfach mal wieder nach unten korrigiert und das war es dann für den Diesel. Als nächstes wird es dann andere Verbrennungsmotoren und Heizungen treffen.

  • Unter dem heute weit dehnbaren Begriff Gesundheitsschutz darf man heute ohne jeglichen wissenschaftlichen Nachweis fast alles fassen, blühende Industrien mutwillig zerstören. Statt Vernunft und Augenmaß haben übergeschnappte Radikalinskys die Macht übernommen. Winne und Fritzle lachen sich schlapp.

  • Winne und Fritzle lachen sich schlapp.


    Ist Dobrindt jetzt deren gehorsamer Diener und die CSU ihnen unterstellt?
    Oder hast Du wieder mal mit dem Lesen Probleme, wer die Misere auf dem Gewissen hat?


    Wenn Merkel sich von Trump eine Wettermaschine andrehen lässt oder die Elbphilharmonie Risse im Fundament bekommt, schiebst Du die Schuld auch noch Fritzle und Winne in die Schuhe! :nono:


    Als ob die beiden nicht auch so genug verbocken würden, für das sie wirklich verantwortlich sind!


    Kannst Du ein einziges Mal bei irgendetwas das Dir nicht passt die wahren Schuldigen beim Namen nennen, auch wenn sie kein grünes Parteibuch haben?


    Ohne den Euro-6-Quatsch von Merkel und Dobrindt stünde ein Dieselverbot gar nicht zur Diskussion! Völlig egal ob Winne und Fritzle durch die EU-Gesetze gezwungen werden diesen Merkel-Dobrindt-Bullshit umzusetzen oder sexuelle Erregung verspüren, dass dieser CDU-CSU-Diesel-Mist ihnen das ermöglicht, auf Landes- oder gar Kommunalebene wäre das ohne Merkel und Dobrindt juristisch gar nicht möglich gewesen, ein Fahrverbot für Diesel einzuführen und erst recht nicht, wie hier von dritter Seite ein solches einzuklagen!

  • Im Prinzip kann man den Diesel jetzt sowieso begraben


    Ja und das ist eine Sauerei ohne Ende. Die Hersteller sind aber teils auch selbst Schuld. Anstatt den Kunden die Abgasnachbehandlung schmackhaft zu machen, wird in der Werbung und im Handel nur unnötiges Infotainment angepriesen.
    Der Diesel hat kein Problem. Das ist reine Propaganda! Ich habe es schon einmal geschrieben: Die neusten NFZ prusten hinten sauberere Luft raus, als vorne reingeht.
    Der PKW Kunde muss nur bereit sein, 2.000 - 3.000 Euro mehr für seinen Diesel auszugeben und mit SCR-Kat, Partikelfilter und Oxikat ein nahezu schadstofffreies Auto bewegen zu können. Aber nein, lieber in Sitzheizung und Rückfahrkamera investieren...
    Der Ottomotor steht ja bereits auf der Liste der "Gesundheitsexperten". Ohne seinen 3-Wege-Kat wäre dessen NOx Ausstoß noch deutlich höher als der eines Diesels. Warum also beim Diesel weiter nur mit Filter fahren, anstatt endlich auch dort mal Katalysatoren einzusetzen?


    Oder einfach mal das Rauchen verbieten. Aber da regt sich natürlich überhaupt kein Widerstand. Warum wohl?

  • Was mich extrem ärgert ist das man am Anfang der Woche im Frühstücksfernsehen mal wieder hören durfte dass Stuttgart die dreckigste Stadt Deutschlands wäre und das die DUH gegen Stuttgart klagt. Im gleichem Beitrag konnte man hören wie Herr Resch schwadronierte, das der Richter des Verfahrens es satt sei, die Erklärungen der Politiker sich anzuhören, die für ihn nur Ausreden seien.


    Das hörte sich für mich nach Befangenheit des Richters an und schreit nach einer Revision.

  • Das hörte sich für mich nach Befangenheit des Richters an und schreit nach einer Revision.


    Wenn ein Richter das Geseire der regierenden Polit-Nasen (die in diesem Fall ja nachweislich ständig ihre Ansichten ändern und 3 davon 4 unterschiedliche Meinungen vertreten) satt hat, ist er also befangen?


    uiuiuiuiui, ein Richter hat doch gerade eben nicht den Ansichten irgendwelcher Politiker zu folgen und sich von denen zutexten zu lassen, sondern er hat ausschließlich die Gesetze zu seiner Entscheidung heranzuziehen!


    Murksel und Dobrindt haben den Euro6-Mist beschlossen und verkündet, der steht damit nunmal in den Gesetzen und unterliegt keiner "Meinungsfreiheit" mehr! Der DuH klagt nun wegen der unstrittigen Grenzwertüberschreitungen auf "Schadenabwehr" und der Richter hat schlicht und ergreifend anhand bestehender Gesetze zu beurteilen, ob die Merkelsch-Dobrindtschen "Gesetze" die Einführung eines Non-Euro6-Fahrverbotes zur Schadenabwehr des Klägers gebieten!


    Die quasi Zwangsenteignung von Diesel-Besitzern haben wir dem blinden Aktionismus unserer Bundesregierung zu verdanken und niemandem sonst!
    Da für die Zukunft unseres Planeten der CO²-Ausstoß wesentlich stärker ins Gewicht fällt als der Feinstaub und unsere Bundesregierung uns damit ja noch viel mehr gängelt (Verbrennerverbot, Dämmvorschriften, Zwangsbeitrag für regenerative Energien etc.) ist es fast schon Comedy, dass der wohlhabende "Stadtauto-Besitzer" dann gesetzlich gezwungen seinen Stadt-Smart mit 3 Liter Diesel Quadern lassen, und stattdessen mit seinem 25 Liter saufenden Cayenne zur Arbeit fahren muss um 8 Mal soviel CO² in die Atmosphäre zu pusten!


    Kommt eben dabei raus, wenn man als Regierung schneller Gesetze beschließt, als das schwache Politiker-Hirn hinterher kommt.

  • Es muss einen wundern, wie sich die Deutschen so hemmungslos ver@}$£# lassen.


    "ver@}$£# lassen" ist das falsche Wort!


    Bis auf ein paar Schnuffeltuch-Körnermümmler geht die überwiegende Mehrheit schon davon aus, dass das alles purer Blödsinn ist, was Mutti mit ihrer Mischpoke an Umweltgedöns dem Bürger auf die Brieftasche drückt!


    Ist aber doch in vielen Bereichen so, der Bürger weiß doch wie er für die Gewinne der Großindustrie, Banken und Muttis Gutmensch-Image abgezockt und "ver@}$£#" wird.


    Bei der ersten Bankenrettung sagte jeder: "die werden es wieder tun, weil die neuen Gesetze das angeblich zu verhindern lachhaft sind!"


    Bei den ersten und angeblich einmaligen Griechenland-Milliarden sagte jeder: "da werden noch viele hinterherfließen!"


    Bei der "knallharten" Ausweisung krimineller Flüchtlinge nach Köln sagte jeder: "gar nichts wird sich ändern!"


    Energiesparlampen, Hausdämmung, Heizungsverordnung, und, und, und, weiß doch jeder, dass das in der Produktion und Entsorgung mehr Schadstoffe freisetzt als es im Betrieb einspart!


    Diese Liste lässt sich endlos fortsetzen und der Deutsche lässt sich da nicht ""ver@}$£#", sondern schlicht und ergreifend unterdrücken und ausbeuten. Das war aber schon immer so hierzulande, wir jammern, schimpfen, klagen, wettern und zahlen und blechen....


    ....und wählen dann doch wieder Mutti, da weiß man wenigstens dass sich nichts ändern wird.


    Da wo wir so richtig "ver@}$£#t" werden spannt doch so gut wie keiner, weil man das nicht glauben will, jeden einen Spinner nennt der das behauptet und dann erst gar nicht recherchiert ob da etwas dran ist oder nicht.

  • Pflichtlektüre für alle, die in diesem Thread schreiben:


    http://www.focus.de/finanzen/k…f-erlaubt_id_7378545.html


    Es muss einen wundern, wie sich die Deutschen so hemmungslos ver@}$£# lassen.


    Ja, war doch klar, wenn es um den Arbeitsplatz nimmt man es in Deutschland bei der Gesundheit eben nicht so genau, während der Staat sich in der Freizeit seiner Bürger zum großen Beschützer und Gängeler aufschwingt. Auch die Feinstaub- und sonstige Schadstoffbelastung am Arbeitsplatz erreicht oft ein vielfaches der Werte die anderswo zu panikartiger Hyserie führt. Von den tolerierten Temperaturen an manchem Arbeitsplatz mal ganz zu schweigen. Für mich ein doppelter Hohn und absolut verlogenes Verhalten seitens der Politik! Auf dem Weg zur Arbeit wird der Bürger schikaniert, wenn er dann bei der Arbeit ist soll er aber das Maul halten und Steuern erwirtschaften. :Nieder::Nieder::Nieder:

  • Pflichtlektüre für alle, die in diesem Thread schreiben:


    http://www.focus.de/finanzen/k…f-erlaubt_id_7378545.html


    Es muss einen wundern, wie sich die Deutschen so hemmungslos ver@}$£# lassen.


    Nun der focus halt. Zu Prof. Greim der bewertet alles als unschädlich.


    "Greim zeigte klare Kante: Stickoxide - kein Problem. Glyphosat - nicht krebserregend. Dioxin - harmlos. PCB - kaum schädlich"


    Bei seiner Glyphosatstudie war ein Co-Autor von Monsanto (ein Schelm wer böses dabei denkt)


    Quelle: http://www1.wdr.de/daserste/mo…kaufte-expertise-100.html


    Hier mal eine wissenschaftliche Studie aus Spanien basierend auf 3000 kindern an 40 Schulen in Barcelona, bei der nachgewiesen wurde dass eine erhöhte Luftverschmutzung in dem Fall traffic pollution die geistige Entwicklung von Kindern beeinträchtigen kann. Als Eltern macht man sich da schon seine Gedanken Olum. Vielleicht hast du ja auch Kinder dann kannst du das bestimmt nachempfinden.


    Quelle: https://horizon-magazine.eu

  • ^Und wie immer geht die Gesundheit der Arbeitnehmer am Arsch vorbei! Ehrlicherweise müssten doch für Arbeitsplätze die selben Grenzwerte gelten wie für den Außenbereich, wenn nicht müsste es eine satte Gefahrenzulage für die Arbeitnehmer geben. Dafür werden sich aber gerade die Grünen NIEMALS einsetzen, denn denen ist klar das ihnen die Steuereinnahmen mit denen sie so gerne um sich schmeißen praktisch komplett wegbrechen würden.

  • Dafür werden sich aber gerade die Grünen NIEMALS einsetzen, ....


    Falsch, völlig falsch, die Grünen setzten sich für absolut alles ein, was Umwelt oder Volksgesundheit dient, genau solange, bis sie an der Regierung beteiligt sind, dann merkt man keinen Unterschied mehr zu CDU und SPD! Im Gegenteil gängelt Bundesmutti ihr Stimmvieh mehr mit Umweltgedöns als es die grünsten Grünen je forderten und zeigt Kretsche sich wirtschaftsorientierter, als Schlappus je war.
    Summa summarum: wo es den Interessen der Industrie entgegensteht, zählt Volksgesundheit und Umwelt nicht die Bohne, um das zu kaschieren denkt man sich dann wieder neue Umweltgängelungen fürs Volk aus und leider ist das quer über alle Parteien dasselbe.


    Sogar quer über alle Nationen, denn jeder weiß doch, dass der Planet unwiderruflich im Eimer ist, weil keiner zu so drastischen Einschnitten bereit war, ist und sein wird, dies noch abzuwenden. Aber keiner will es aussprechen, sondern man lässt sich lieber für sinnfreien Aktionismus und gute Vorsätze feiern.

  • ^nur weil das eine schlecht ist heisst das nicht dass das andere weniger schlecht ist. Ich unterstütze gerne eure Petition gegen NOx am Arbeitsplatz.