Wohnobjekt Berggartenstr. 2
Ein neues Wohnprojekt in Sicht, aber nur noch schwarz auf weiß: Ein MFH in der Gohliser Straße Ecke Poetenweg.
Hallo kann mir jemand sagen wer der BH ist oder wer der Architekt?
Gruß Eduard
Ein neues Wohnprojekt in Sicht, aber nur noch schwarz auf weiß: Ein MFH in der Gohliser Straße Ecke Poetenweg.
Hallo kann mir jemand sagen wer der BH ist oder wer der Architekt?
Gruß Eduard
Auch auf dem Grundstück zwischen Altbau und Neubau auf der Kollwitzstraße, wurde komplett gerodet. Ich nehme an, es wird ein Wohnbau realisiert. Hinweise gibt es noch nicht. Während die Sanierung bzw. der Umbau der alten Villa immer noch beim Betonieren der Tiefgarage erstarrt ist.
Dafür geht der Eckbau an der Kollwitzstr-/Schreberstraße nun in das 3. OG. So langsam bekommt der Blockrand eine wahrnehmbare Fassung.
Auf der Website von Profidelis ist dieser Neubau aufgetaucht http://www.profidelis-immobili…b77-neubau-immobilie.html . Es handelt sich wohl um die Bornaische Straße 77. Preise bewegen sich von 2.850 bis über 3300 €/qm.
Aktuell merkt man, dass vor allem befahrenere Straßen bebaut werden. Wahrscheinlich sind die ruhigen Grundstücke und Lagen langsam rar geworden. Ich frage mich immer, so attraktiv die Wohnungen auch gestaltet sind, ob sich Eigennutzer für die schon Lärmintensiveren Lagen begeistern können - Straßenbahn, Verkehr, etc. ...
Wenn die sich nicht verschrieben haben würde das bedueten, dass die heutige Bornaische Straße 77 abgerissen wird. Denn die gibt es, wenn auch in einem bedauerlichen Zustand, noch. Das Haus Nummer 79 gibt es schon nicht mehr.
Die Visualisierung zeigt, dass sich der Neubau über zwei Grundstücke erstreckt. Vermutlich wird dabei das Haus Bornaische Straße 77 (steht nicht unter Denkmalschutz) abgerissen und das freie Grundstück daneben gefüllt.
dass viel befahrene Hauptstraßen ein Hindernis für Wohnungsneubau darstellen, ist in Leipzig schon lange nicht mehr der Fall. Im Gegenteil: Heute sind gute ÖNV-Verbindung + Nähe zum Auwald entscheidende Kriterien für Wohnimmobilien. Beides ist bei der B77 gegeben.
(Und die linksautonome Szene gleich um die Ecke ist offensichtlich auch kein Problem mehr, wie auch dieses Neubauvorhaben zeigt.)
^ Spannend finde ich, dass sich nicht nur Neubau lohnt sondern auch Abriss + Neubau. Und wie viele der nichtmarktaktiven Wohnungen in Leipzig wird das gleiche Schicksal drohen, dass sie nie wieder an den Markt kommen?
Anderen Thema. Ein weiteres Neubau mit einfallslosen Namen, dieses Mal in Altlindenau: Die Smart Lofts U18. Diese entstehen in der Uhlandstraße. Nummer 18 natürlich.
Das Grundstück wird heute von einem Gebrauchtwagenhandel, diversen Kleinunternehmen und als Lager genutzt. Es war wohl einst eine Tankstelle. Insgesamt sollen hier 31 "schicke Neubau Lofts" entstehen.
Neubau Birkenstraße
Im nächsten Monat soll alles fertig sein. Äußerlich sieht es schon danach aus.
Zunächst der Entwurf. Die Schönheit konnte man sich zunächst denken.
Und jetzt die Umsetzung. Ein unwürdiger Bau gegenüber den Gründerzeit- und Biedermeierhäusern.
Au Backe, ein richtiger Wohnbunker. In der Birkenstraße ergiebt das eine kleine Chronologie deutschen Wohnungsbaus. Biedermeierhäuschen und prächtiger Gründerzeitler als Relikte, um Anpassung bemühte 90er Jahre und nun das.
Nicht weniger grausam der Lückenschluss in der William-Zipperer-Straße 37. Noch einmal schlimmer geworden, als ob die kleine Visualisierung nicht schon ausgereicht hätte. Da waren die Fenster wenigstens noch unterteilt. Solche hässlichen Fenster habe ich lange nicht mehr an einem Neubau in Leipzig gesehen. Besonders gerissen auch das zusätzliche und gequetschte 4. Obergeschoss. Bestimmt dachte irgendein Verantwortlicher an die Eleganz eines Mezzanin, als er sich für eine weitere Etage entschied.
Baufortschritt des 2. BA der Leipziger Terrassen. Heute wurde endlich auch der verbliebene Altbau in der Nonnenstraße eingerüstet.
Von der Industriestraße aus gesehen
Und noch ein Blick auf Höhe der Buntgarnwerke
Baufortschritt der Riverhouses. Zwei der drei Hochbauten haben fast ihre Endhöhe erreicht. Der dritte braucht noch seine Zeit.
Ein Blick durchs Geäst.
Blick direkt gegenüber von der Weißen Elster
Der Altbau daneben befindet sich weiter in der Sanierung und bekommt eine Stahlkonstruktion aufs Dach.
GRK kann auch Neubau. Die Baugrube für die Wohnanlage in der Nonnenstraße nebst Marina wird gerade ausgehoben.
Zum Schluss noch das Chalet Heine. Auch hier ist der Rohbau bald abgeschlossen.
Bilder: Cowboy
Nürnberger Straße 9
In der Nürnberger Straße, zwischen Johannisgasse und Goldschmidtstraße, ist ein Neubau entstanden. Die MCM Investor Management AG hat ein Appartment-Haus mit 14 mobilierten Wohnungen für Studenten errichtet. Diese verteilen sich auf vier Stockwerken. Dazu gibt es fünf Stellplätze. Zum Sommersemester 2016 sollen die Wohnungen bezugsfertig sein. Der Entwurf stammt vermutlich vom Architekturbüro Voigt.
Nürnberger Straße.
Neubau Czermarks Garten
Der Neubau macht Fortschritte >>
An Czermarks Garten.
Blick von der Querstraße aus.
Büttnerstraße Ecke Querstraße.
Blick von der Büttnerstraße aus.
Krane in der Ostvorstadt
Stehend an der Hofmeisterstraße.
Über beide Projekte wurde hier schon berichtet. Hier noch ein paar letzte Bilder vom Urzustand.
Die Ecke Elster-/ Käthe-Kollwitz-Straße im Dezember 2016.
Die Ecke Elster-/ Käthe-Kollwitz-Straße im März 2017 mit Blick nach Süden.
Mit Blick nach Westen.
Blick auf die Alexanderstraße von der Käthe-Kollwitz-Straße aus. Der Neubau wird ca. dort stehen, wo der große Baum in der Bildmitte steht. Dezember 2016
Blick in die Alexanderstraße März 2017.
Blick nach Osten von der Alexanderstraße aus. Der große Baum ist gefallen. März 2017.
^
War hier schon vor einigen Wochen Thema mit teils gezogenem Vergleich zum Eckbau Elster-/Gottschedstraße (Künne Immobilien).
LG
^ Oho, wo ist denn die Straßenbahn geblieben? Den Baum auf der rechten Seite gibt es auch nicht mehr sondern ein beinahe fertiges Gebäude.
Schön ist, dass die Arthur-Hoffmann-Straße langsam ihre Fassung wieder bekommt. Unschön ist die tote Erdgeschosszone. Ich kann auch wie Cowboy nichts mit bodentiefen Fenstern anfangen.
^ Derjenige, der den Entwurf gezeichnet hat, konnte sicher nicht wissen, wie die gegenüberliegende Brache einmal bebaut werden würde. Jenes Eckhaus, mal wieder von Immvest Wolf, habe ich vor ein paar Wochen abgelichtet, aber vergessen, es hier zu zeigen.
Die Hoffmannstraße 36 macht auf den ersten Blick 'nen guten Eindruck. Das 1. OG könnte fast als Hochparterre durchgehen und die "tote" EG-Zone kaschieren.
Im Vergleich zu den Bestandsbauten ist das Gebäude allerdings ziemlich hoch geraten.
^ Danke für die Bilder. Schade, dass der Blockrand an dieser Stelle doch noch nicht geschlossen wird. Die verbleibende Lücke ist alles andere als ansehnlich.