Filderschützer klagen gegen Abschnitt 1.3a (Filder-Fernbahnanschluss). Können nur hoffen, dass sie das Projekt nicht weiter verteuern und verzögern.
Quelle: StN-Online
Filderschützer klagen gegen Abschnitt 1.3a (Filder-Fernbahnanschluss). Können nur hoffen, dass sie das Projekt nicht weiter verteuern und verzögern.
Quelle: StN-Online
Die zum Teil nur einspurige Verbindung von Stuttgart nach Singen (Richtung Zürich), wird wohl bis 2030, für eine halbe Mrd ausgebaut. Zumindest sind die Weichen auf "schnell" gestellt.
Verschoben von S21 III.
Hier mal ein relativ (da von einem Kopfbahnhofbefürworter geschrieben) objektiver Bericht einer persönlichen Baustellenbesichtigung inkl. Fotos und Infos (auch seitens der Bahn bzw. eines dortigen Projektleiters) z.B. zu den einzelnen Baugruben, Düker, Kelchstütze etc. Ist zuviel um es zusammenzufassen aber den einen oder anderen hier dürfte es interessieren.
Quelle: https://www.bei-abriss-aufstand.de
ausserdem neue Ausschreibungen der DB z.B. für PFA 1.2 und 1.6a mit Verlängerungsoption bis Ende 2024
Quelle: http://ted.europa.eu
Was man so ausserhalb von BW bzw. Stuttgart zu S21 denkt lässt sich schön in der Zeit nachlesen, speziell die bisher 322 Kommentare zum Artikel bzw. Kommentar "Lassen wirs" sind interessant.
Quelle: http://www.zeit.de
zu *968
Objektiv weil von Kopfbahnhof Befürworter ![]()
^ Auf jeden Fall. Beinhaltet dann Sätze wie diesen hier: "Ich schließe daraus, dass man immer wieder zu bauen beginnt, ohne genau zu wissen, was auf die Leute zukommt."
Oh man. Vielleicht sollte der Author mal seine Kristallkugel an die Bahn verleihen...
Ohlsen
Was man so ausserhalb von BW bzw. Stuttgart zu S21 denkt lässt sich schön in der Zeit nachlesen, speziell die bisher 322 Kommentare zum Artikel bzw. Kommentar "Lassen wirs" sind interessant.
Naja, eher was ein klassischer grüner Radlfanatiker und Berufs-S21- (EDIT: und Auto-) Gegner denkt, egal wo. Kindlich wirkendes Zitatengeklaube + bübchen- wie sprunghafte Schlussfolgerungen, teilweise schlichte Falschbehauptungen, Fluchtkonzept ist abgesegnet. Ich gehe davon aus, dass er in Stuttgart lebt oder zumindest beheimatet ist. Nein, die ZEIT tut sich mit so etwas wirklich keinen Gefallen.
Teilweise unglaublich dümmliche Tweets, macht Trump irgendwo Konkurrenz, klasse schon auch der hier:
Matthias Breitinger @Matt_Breitinger 30. Nov.
#Fahrrad-Rowdys sind oft ein Zeichen schlechter Infrastruktur, sagt der Kopenhagener "Radpapst" Colville-Andersen.
https://twitter.com/matt_breitinger?lang=de
Und dass die übrig gebliebenen Stuttgarter S21-Gegner in der kalten Jahreszeit lieber im stillen Kämmerlein 24/7 egal wo auch immer Hass-Beiträge auf S21, die DB und überhaupt posten (Modell Trump) statt - sich am Dieselgenerator aufwärmend - am Hbf Gelöbnisse aufzusagen, ist nun auch irgendwo wieder menschlich verständlich.
zu *968
Objektiv weil von Kopfbahnhof Befürworter
deswegen auch "relativ" davor gestellt (aber hauptsache bisschen gemosert gell
)
@admin: warum wird das eigentlich in die grundsatzdiskussion verschoben immerhin sind hier einige fotos von der baustelle bei und wohl mehr infos zur kelchstütze als in allen artikeln der STZ ![]()
^ Auf jeden Fall. Beinhaltet dann Sätze wie diesen hier: "Ich schließe daraus, dass man immer wieder zu bauen beginnt, ohne genau zu wissen, was auf die Leute zukommt."
Oh man. Vielleicht sollte der Author mal seine Kristallkugel an die Bahn verleihen...
hauptsache das rausgepickt was der eigenen weltsicht entspricht gell ![]()
Hauptsache ein Laie traut sich zu die Qualität der Musterkelchstütze zu beurteilen und einzuschätzen, ob man die exakte Menge an zu erwartendem Wasser in einer Baugrube ermitteln kann bevor man anfängt zu graben...
Das hat nix mit Weltsicht zu tun, ich kann das schließlich auch nicht.
Ich nehme mal an du hältst es damit für erwiesen dass die Bahn keinen Plan hat was sie macht. Weltsicht, und so.
Was man so ausserhalb von BW bzw. Stuttgart zu S21 denkt lässt sich schön in der Zeit nachlesen, speziell die bisher 322 Kommentare zum Artikel bzw. Kommentar "Lassen wirs" sind interessant.
Quelle: http://www.zeit.de
Ja, was man sicher raus lesen kann, dass hier mal wieder einer schreibt der nichts versteht. Wie sollte er auch sonst fabulieren können, das bei S21 in Stuttgart nicht viel umgesetzt sei.
Mein Highlight ist, die mär mit der NBS die auch ohne S21 funktionieren solle....
Zu den Kommentaren, als Stuttgarter habe ich schon nach dem ersten Kommentar keine Lust mehr weiter zu lesen, geschweige denn Menschen dieser Neid-/Wutkultur auch nur eine Minute Aufmerksamkeit zu schenken.
Es wäre nur Konsequent, das Land BW dafür zahlen zu lassen. Stuttgart ist eigentlich eine Provinzstadt. Und hat einen schönen Kopfbahnhof. Warum auch nicht? Der neue Bahnhof - ein Durchgangsbahnhof - ist nur ein Prestigeobjekt, der Zeitgewinn ist minimal
Zusammenfassend, wer es zu etwas bringt, hat Neider, nicht mehr und nicht weniger Info kommt aus diesem link.
Hier mal ein relativ (da von einem Kopfbahnhofbefürworter geschrieben) objektiver Bericht einer persönlichen Baustellenbesichtigung inkl. Fotos und Infos (auch seitens der Bahn bzw. eines dortigen Projektleiters) z.B. zu den einzelnen Baugruben, Düker, Kelchstütze etc. Ist zuviel um es zusammenzufassen aber den einen oder anderen hier dürfte es interessieren.
Nein es ist nicht zu viel Info ein Blockwart geht durch eine Baustelle, das hätte als Info gereicht.
Natürlich darf man nicht vergessen, dass Michael Pradel für die Deutsche Bahn arbeitet und natürlich auch von dieser bezahlt wird.
Aber erstens weiß ich noch sehr gut, dass diese Bauarbeiter Kaffeebecher in der Hand hielten und zweitens ist auf dem Foto deutlich zu sehen, dass sich Passanten in beide Richtungen bewegten.
Schade drum aber vielleicht kann ja Ohlsen nachholen, welche objektiven Wahrheiten nicht gleich von subjektiven erschlagen worden. Ja es sind ein paar Infos vorhanden wie die Lukerbildung bei Beton, die jedoch gleich darauf wieder mit so viel subjektiven Ergüssen übergossen werden, dass meinereiner einfach keine Lust mehr hat weiter zu lesen.
Was ist meine Konsequenz, ein Link von bestimmter Quelle ist SPAM.![]()
...
Das hat nix mit Weltsicht zu tun, ich kann das schließlich auch nicht.
Ich nehme mal an du hältst es damit für erwiesen dass die Bahn keinen Plan hat was sie macht. Weltsicht, und so.
Nö gar nicht, zur Kelchstütze fand ich maximal die Farbe interessant den Rest kann ich nicht beurteilen. Aber is immerhin mehr Einblick in die Baustelle als man über nen STZ Bericht kriegen würde oder? Bloss weil ich gegen S21 bin heisst das nicht dass ich das alles nicht objektiv (vielleicht mit nem andern blickwinkel als du z.b) betrachte.
Nein es ist nicht zu viel Info ein Blockwart geht durch eine Baustelle, das hätte als Info gereicht.
Lass doch bitte solch eine Wortwahl mit eindeutiger Tendenz
Schade drum aber vielleicht kann ja Ohlsen nachholen, welche objektiven Wahrheiten nicht gleich von subjektiven erschlagen worden. Ja es sind ein paar Infos vorhanden wie die Lukerbildung bei Beton, die jedoch gleich darauf wieder mit so viel subjektiven Ergüssen übergossen werden, dass meinereiner einfach keine Lust mehr hat weiter zu lesen.
Wenns für dich Spam ist musst du dich auch nicht dazu äussern, andere interessierts vielleicht, also troll hier nicht rum
Bloss weil ich gegen S21 bin heisst das nicht dass ich das alles nicht objektiv (vielleicht mit nem andern blickwinkel als du z.b) betrachte.
Nur ein bewundernder Blick wird in diesem Forum Wohlgefallen finden.
Alf und Ohlsen: Von bewundern hat keiner gesprochen. Ihr sollt nur einfach endlich mal die ideologischen Scheuhklappen abnehmen und zur Kenntnis nehmen das S21 erfolgreich im Bau ist und außer ein paar notorisch nöhlenden Montagskirchlern breite Zustimmung für das Projekt vorhanden ist. Insofern nervt das dauernde propagandistische Schlechtreden extrem...![]()
Nur ein bewundernder Blick wird in diesem Forum Wohlgefallen finden.
Die Welt ist nicht schwarz-weiß, was ich hier im Forum schätze, dass hier viele in Gesamtzusammenhängen denken. Menschen wie dieser Peter Müller die Ihre Passion als Rothelm (Berufsgenossenschaft) gefunden haben, um mal ein anderes Wort, als Blockwart zu nennen, sind keine Vorbilder. So sind Journalisten die von hören sagen schreiben, dabei auf einem Auge blind sind, wie der von der Zeit, die Totengräber der renommierten Zeitungen. Nach SPON verliert Zeitonline immer mehr an dem was es einst auszeichnete, gut recherchierte Artikel, die nicht immer die eigene Meinung vertraten, jedoch einen persönlich weiter gebracht haben. Heute stehlen sie häufig nur noch Lebenszeit.
Im Klartext, wer Menschen aufs Schild hebt nur weil sie für die gleiche Sache sind, der tut diesen Menschen nichts Gutes an.
Falsches Lob führt in die Sackgasse und wird hier in Stuttgart viele Lebensleistungen nachhaltig überschatten.
Volle Zustimmung ippolit!
Bestes aktuelles Beispiel ist z.B. wie vorhersehbar einseitig das Parkschützer-Schmierfinkenblatt "Kontext" den Pseudoaufreger mit den angeblichen Tunnelgefahren aufbauscht: So geht einseitiger Tendenz-Journalismus und da sollte sich niemand mehr wundern wenn eben immer wieder der Begriff "Lügenpresse" auftaucht.
Was solche interessegeleiteten Gutachten wert sind hat man übrigens zuletzt bei den vom Rechnungshof kalkulierten angeblichen Mehrkosten feststellen können: Eine völlige Luftnummer bei der sich herausgestellt hat das sie auf völlig falschen manipulierten Zahlen beruhte. Gab's da irgendwo in einer Zeitung oder von Seiten der S21-Gegnerchen eine Richtigstellung oder Entschuldigung? Natürlich nicht weil das dann ja nicht mehr ins sorfältig phantasierte Bild gepasst hätte...![]()
Es gab noch nie ein Projekt ohne Kritiker, wenn es nur danach geht darf nichts mehr gebaut werden, nach dem Motto nur wer nichts macht kann auch keine Fehler machen. Dass die Kritiker hier mit ihren Kostenwarnungen recht behielten ist natürlich einzugestehen. Das ist aber nun einmal nicht immer so. Die Vorkriegsautobahn A8 wurde in zwei Abschnitten zwischen München und Ulm kürzlich von 4 auf 6+2 Streifen ausgebaut, gegen große Proteste von Bürgern. Im Zeit- und Kostenrahmen. Es gibt das BER-Desaster, es gibt aber auch den in den letzten Jahren mehrfach erfolgreich ausgebauten Flughafen München, gegen massiven Widerstand aus der Bevölkerung. Es ist ja nicht wahr, was der skandalgeile Nörgelbürger unkt, dass Großprojekte immer aus dem Ruder laufen oder gar gleich "in Deutschland" nicht mehr möglich seien. S21 ist nun zum schwäbischen BER geworden, hätte aber genauso gut der schwäbische MUC werden können. Hinterher ist man halt schlauer.
Würde man rückblickend Stuttgarts Hbf nochmal umbauen statt den Bestand zu sanieren? Bestimmt nicht. Aber dafür ist es jetzt nun einmal zu spät. Es geht nicht mehr ohne horrende Kosten. Dann lieber fertigbauen und dafür wenigstens mehr haben als vorher bzw als die haarsträubenden Alternativen die Gegner mal eben in Paint zusammen geklickt haben.
Würde man rückblickend Stuttgarts Hbf nochmal umbauen statt den Bestand zu sanieren? Bestimmt nicht. Aber dafür ist es jetzt nun einmal zu spät. Es geht nicht mehr ohne horrende Kosten. Dann lieber fertigbauen und dafür wenigstens mehr haben als vorher bzw als die haarsträubenden Alternativen die Gegner mal eben in Paint zusammen geklickt haben.
Es wird die Zeit richten. Ich formuliere reziprok, gerade heute mit unserem akuten Wohnungsmangel muss man S21 machen.
!994 hatten wir noch das ausbluten in die Region, Stuttgart hat ja lange Zeit Einwohner verloren, jetzt da wir mehr und mehr Menschen haben, die trotz steigender Mieten unbedingt in der Innenstadt wohnen wollen.
Was sollte die Lernkurve sein:
1. Von der Idee zur Umsetzung muss es viel schneller gehen
2. Der Mensch geht vor dem gemeinem Getier, der Tierschutz muss in Habitaten (Biosphären; Naturschutzgebieten) stärker sein, als in denen, die der Mensch nutzt. Man kann das Ziel so ändern das man versucht die Bewegung in die Innenstädte nutzt um den freiwerdenden ländlichen Raum besser zu schützen. Ergo sollte der Tierschutzparagraph im Grundgesetz erweitert bzw. geändert werden.
3. Lärmschutz differenzieren auf 50 Jahre, nichts machen produziert 100% Lärm und Umbau inkl. Baulärm eben in der Summe erheblich weniger.
....
4. Komplexe Bauvorhaben wie S21 müssen über Nutzendiskussionen geführt werden und nicht wie ein Ingenieur über detaillierte Berechnungen. Die Vermittlung muss mehr das Herz, als das Hirn gehen.
5. Herausleitung daraus, Bürgerbefragungen können, nur Bedürfnisse sammeln. Gesamtzusammenhänge die eben nie in einer binären Frage ja/nein aufgelöst werden können, sollten nicht wie geschehen abgefragt werden.
6. Ein Experte sollte einen Sachverhalt so erklären, dass ihn auch Kinder verstehen.
7. Der Brandschutz kann nicht ewig mehr Regeln produzieren, es muss möglich sein in einer Welt zu leben. In der nicht jedes Risiko mag es noch so unwahrscheinlich ist sich einpreist.
...
S21 muss man heute machen, wenn man erkennt, dass eine Stadt den Menschen gehört und eben nicht den Verkehrsträgern. Das dies die DB für einige undankbare Stuttgarter macht ist vielleicht falsch. Volkswirtschaftlich war es jedoch noch nie so richtig wie heute.
die Bahn schreibt in der Klageschrift wegen den Mehrkosten unter anderem
" dass sie den Durchgangsbahnhof „unter anderem aus Kostengründen“ früh abgelehnt und „ein anderes Konzept, bei dem der Kopfbahnhof stehen geblieben wäre“ favorisiert habe."
Überzeugt vom Tiefbahnhof klingt anders
Was man eben so in Klageschriften so alles schreibt. Spielt natürlich am Ende des Tages keine Rolle.