Der Leinpfad wird zur Fahrradstraße
die Umbauarbeiten haben nun angefangen
https://www.ndr.de/nachrichten…trasse,fahrradweg126.html
nairobi: na die Lücken sind doch schon lange geschlossen
Fassade: klar war das eine kleine Stichelei 
Und natürlich muss ein anständiger Kostenplan her. Aber wenn man sich eine HADAG leisten kann, dann auch die Alsterdampfer. Und gerade in Hinblick auf die katastrophale Linie 6 ist eine Wasserverbindung doch super
nairobi: na die Lücken sind doch schon lange geschlossen
Architektonisch könnte man das so sehen. Aber das ist ja nicht das einzige was die Attraktivität einer Innenstadt ausmacht.
Es gibt einige Angebotsbereiche, die in der Hamburger Innenstadt nicht mehr präsent sind, andere mit Quasimonopol. Gerade Brinkmann hatte vieles im Sortiment, was heute so gut wie gar nicht angeboten wird.
Das ist in den Südmetroolen anders.
Der neue S-Bahn-Fahrplan berücksichtigt bereits Bauprojekte, die erst in vielen Jahren umgesetzt werden sollen (u.a. S21 nach Kaltenkirchen, S4 von Altona nach Bad Oldesloe). Außerdem wird dem wachsenden Fahrgastaufkommen Rechnung getragen. Letztendlich soll die Pünktlichkeit verbessert werden.
Quelle: http://www.nahverkehrhamburg.d…uen-s-bahn-fahrplan-7357/
Der neue S-Bahn-Fahrplan berücksichtigt bereits Bauprojekte, die erst in vielen Jahren umgesetzt werden sollen (u.a. S21 nach Kaltenkirchen, S4 von Altona nach Bad Oldesloe).
Mal wieder ein klarer Fall von Schildbürgertum 
Mal wieder ein klarer Fall von Schildbürgertum
Die Pünktlichkeit wird jedenfalls garantiert. Das bedeutet auch, dass die Anschlüsse funktionieren, wenn die geplanten Bauprojekte abgeschlossen sind. Am schnellsten wird der S-Bahnhof Elbbrücken fertig.
Für den geplante U-Bahnhof Oldenfelde an der U1 zwischen Farmsen und Berne hat jetzt das Planfeststellungsverfahren begonnen.
Ab heute liegen die Pläne öffentlich im Bezirksamt Wandsbek aus. Außerdem veröffentlicht die Stadt Hamburg die Pläne online.
Die Bauzeit ist von Frühjahr 2018 bis Herbst 2019 geplant.
Quellen:
http://www.nahverkehrhamburg.d…nfelde-hat-begonnen-7362/
http://www.hamburg.de/bwvi/np-…u-haltestelle-oldenfelde/
Mal wieder ein klarer Fall von Schildbürgertum
Jepp, sehe ich auch so. Ich finde eher, dass die Züge heute schon oft viel zu lange stehen. Ausnahme ist die S11, wenn diese in der Hauptverkehrszeit als Kurzzug fährt. Besonders spaßig ist es zwischen Holstenstraße und Dammtor Richtung Hauptbahnhof. Dort fahren alle drei Linien innerhalb von vier Minuten. Als erstes der Sardinenzug S11.
Und wenn man schon Kurzzüge einsetzt, dann sollten diese am Hauptbahnhof zumindest in der Halle bzw. bei Gleis 1+2 ganz am Nordende halten, damit die Umsteiger nicht alle auf den Südsteg drängen.
Ausserdem sollte man sich endlich dazu durchringen die S1 grundsätzlich zum Airport und die S11 nach Poppenbüttel fahren zu lassen (oder umgekehrt).
Das würde die Fahrzeit zu beiden Zielen ein wenig verkürzen.
...Und wenn man schon Kurzzüge einsetzt...
Es sind schlicht nicht ausreichend Fahrzeuge im Fuhrpark um mehr zu fahren als Kurzzuege. Die Fahrzeugreserve der S-Bahn Hamburg ist denkbar knapp gestrickt.
Ausserdem sollte man sich endlich dazu durchringen die S1 grundsätzlich zum Airport und die S11 nach Poppenbüttel fahren zu lassen (oder umgekehrt). Das würde die Fahrzeit zu beiden Zielen ein wenig verkürzen.
Das wuerde aber dann wiederum die Fahrzeit der Fahrgastmehrheit erheblich verlaengern die aus der Hauptlastrichtung (Citytunnel) kommt und dann irgendwo (mit 5-7 Minuten Wartezeit) in die von der S1 in die nachfolgende S11 umsteigen muessten um nach Poppenbuettel oder zum Flughafen zu kommen. Ausserdem brauchte man dann mehr Personal, das die S-Bahn Hamburg ja heute schon nicht ausreichend hat, so dass staendig Zugfahrten wegen Personal- und/oder Fahrzeugmangels ausfallen.
^ Was die Kurzzüge angeht ist mir schon klar, dass das mit dem Fahrzeugbestand zu tun hat. Und mir ist auch klar, dass man die nicht anderswo abziehen kann ohne anderswo Lücken zu reißen.
Was die Personaldecke anghet, so ist Deine Vermutung aber nicht logisch.
Die geteilten Züge, die in Ohlsdorf getrennt/verbunden werden, benötigen für das Reststück doch jeweils einen Fahrzeugführer.
Vorteile bei Verzicht auf die Trennung wäre:
- Kürzere Fahrzeit bis Hauptbahnhof.
- Leichtere Orientierung gerade für Auswärtige (die zum Flughafen wollen)
- Weniger Personalbedarf
- Kürzere Wege an vielen Haltestellen bei Verzicht auf Kurzzüge.
Nachteil:
- geringere Taktrate zwischen Ohlsdorf und Poppenbüttel (10 statt 5 Minuten).
- geringfügig längere Fahrzeit Poppenbüttel-Stammstrecke 2 durch Umstieg am Hauptbahnhof für eine überschaubaren Teil der Fahrgäste.
- Es werden mehr Fahrzeuge benötigt.
Wie Du auf 5-7 Minuten Umsteigezeit kommst kann ich nicht nachvollziehen. Oft wird doch nur ein paar Sekunden benötigt um vom Zug an Gleis 1(3) zu dem an Gleis 2(4) umzusteigen.
Meine persönlich Erfahrung, die ich auf der Strecke mache ist, dass es durchaus Sinn machen würde dort mehr Kapazität zu schaffen. Zwischen HBF und Barmbek muss oft gestanden werden. Dazu die Neubaugebiete an der Strecke und die wachsenden PAX-Zahlen des Flughafens, die für noch mehr Bedarf sorgen werden. Noch nicht so überfüllt wie die S3, aber trotzdem Verbesserungswürdig.
^^ Na der Personalbedarf wuerde natuerlich steigen (!) statt sinken. Dein Fehler ist, dass Du bei deinem Szenario von einer Situation ausgehst in der sowohl S1 als auch S11 fahren. Die S11 ist allerdings heute keine ganztaegige Linie, sondern eine Verstaerkerlinie zur morgentlichen und abendlichen Rush-Hour.
Wenn Du die Ziele Flughafen und Poppenbuettel getrennt mit S1 und S11 bedienen willst, dann muesste die S11, zumindest von Altona bis Poppenbuettel, zuallererst einmal ganztaegig fahren. Ansonsten gaebe es tagsueber stundenlang keinen einzigen Zug nach Poppenbuettel. Das waere - abgesehen von der knappen Fahrzeuglage - natuerlich deutlich personalintensiver als die heutige Situation.
Da hast Du allerdings recht, Midas!
Hatte ich glatt verdrängt.
^^ Sinnvoller als eine Abend-S11 wären dann aber Pendelzüge zwischen Ohlsdorf und Poppenbüttel. Und schon bleibt die Personaldecke wieder gleich. (Und man hat die Poppenbütteler gegen sich.)
Das bedeutet auch, dass die Anschlüsse funktionieren, wenn die geplanten Bauprojekte abgeschlossen sind.
Die Fahrgäste heute schon warten zu lassen für Bauprojekte, die noch nicht mal abgeschlossen sind, halte ich für ziemlich schwachsinnig. Vielleicht ist es eine Art Marketing-Trick, um den lahmeren Fahrplan nicht mit der Eröffnung der neuen Bahnhöfe in Kraft treten zu lassen.
Trapez Architektur hat den Zuschlag zur Sanierung und zum barrierefreien Umbau der Station Landungsbrücken bekommen
Baukosten betragen ca. 4 000 000 EUR für den barrierefreien Ausbau und ca. 6 000 000 EUR für die Instand- bzw. Grundinstandsetzung
Als erstes würde ich diese affigen, sich wie die Pest verbreitenden Liebesschlöser vernichten. 
(oh Gott sie besitzen sogar eine eigene Internetseite!!!)
https://www.competitionline.com/de/ergebnisse/228307
Endlich!
Für 48 Millionen Euro: Jetzt werden Hamburgs S-Bahn-Stationen frisch gemacht
Leider keine wirklichen Infos oder Bilder, Hauptsache es ist mehr, als die stahlgitterverkleidungen an den Decken - bei der S-Bahn bin ich mir da nie so wirklich sicher im Vergleich zur Hochbahn
Vielleicht gibt's später ja noch einen Abendblatt Artikel
Sooo... ab diesem Wochenende beginnen die Arbeiten in Altona.
Im November werden die Fliesen am Gleis 4 abgeschlagen, im Dezember dann an Gleis 1. Die Arbeiten finden an den Wochenenden nachts statt. Die Wände werden im Zuge der Arbeiten erstmal schwarz grundiert.
Aber wer jetzt dachte, dass es direkt danach weitergeht, täuscht. Erst Mitte 2017 soll es einen Anstrich in "hellen warmen Farben" geben. Das heißt wohl, Altona ist ein halbes Jahr ein schwarzes Loch
Es geht schon los mit den Bauarbeiten an Gleis 4 in Altona.
Bild: ich
Wieder einmal schafft die (S-) Bahn es nicht ihre Fahrgaeste korrekt zu informieren. Wieder einmal muss man sich mit widerspruechlichen Informationen herumschlagen. Waehrend die oben verlinkte Pressemeldung von einem...
'einen Anstrich mit hellen warmen Farben'
...spricht, steht auf den Aushaengen im Bahnhof etwas anderes:
Bild: ich
Die Hintergleiswand an Gleis 4 wurde nun komplett innerhalb eines Wochenendes abgestemmt.
Bild: ich
Bild: ich
^^ Das zeigt, wohin die Reise farblich gehen kann. Ein kühles Hellgrau lässt den Bahnhof optisch großzügiger erscheinen.
An die Moderatoren:
Diesen Beitrag bitte löschen. Danke.
