Friedrichstraße 52 HH
Auch hier ein paar neue Bilder. Überall noch Fenstereinbauten und Dachdeckerarbeiten. Ein paar Fassaden sind schon gedämmt und verputzt.
Blick von der Friedhofsseite
Auf der anderen Seite in den Zwischenhöfen sind die neuen großen Fenster immer wieder interessant
Der Anbau auf der Rückseite ist nun komplett weg
Dittrich Wohnpark
zwischen Seminarstraße und Friedrichstraße
Beim letzten Neubau sind ein paar Fassaden fertig geworden. Die Tiefgarage wird vermutlich mit dem letztem Bau bis zur Friedrichstraße verlängert.
Jetzt fehlt nurnoch der Bau an der Friedrichstraße. AVIS scheint schon nicht mehr dort zu parken. Sodass vermutlich im Anschluss auch dort der Bau startet.
Danke für die Bilder.
Ich hoffe das man bei der Friedrichstraße 57-61 die Strassenseite nicht allzu sehr endstuckt. Durch dieses "drumherum" renovieren bekomm ich etwas Angst und Bammel davor!
Beim neuesten "Dittrich" kann man nur froh sein das der im Innenhof liegt und auf eine baldige Blockrandschließung hoffen.
Ballsportarena Dresden - Magdeburger Straße
Inzwischen hat man den Tiefbau beendet und den eigentlichen Hochbau begonnen. Die ersten Wände und Säulen stehen.
http://www.ballsportarena-dresden.de/
Zurzeit wird übrigens immernoch mit der Liga verhandelt, ob die Basketballer der Dresden Titans welche nun in die 2. Liga aufgestiegen sind, auf dem neuem Glasboden spielen dürfen. Ansonsten wird ein mobiler Parkettboden gekauft.
Gestaltungssatzung Historische Friedrichstadt
Im Ratsinfo taucht aktuell ein Sachverhalt zur Gestaltungssatzung auf.
Die bisherige alte Satzung vom Nov. 1998 trat, wie man nun erfahren muss, nie in Kraft. Dabei dürften mE verwaltungseigene Fehler unterlaufen sein. Zwecks einer neuen und wohl beabsichtigt rechttauglichen Satzung soll die alte Satzung per Ratsbeschluss aufgehoben werden.
Eine neue Satzung soll damit einhergehend und ersetzend beschlossen werden. Diese muß dann bei der Landesdirektion genehmigungsfähig sein und abgesegnet werden.
Da ich grad wenig Zeit habe, bitte ich jemanden mal die neue Vorlage zu erläutern. Am besten mit Abbild eines Gebietsumgriffs. Vermutlich handelt es sich um den altbaureichen Bestand der nördlichen F-Stadt inklusive des Klinikareals.
Von Bedeutung ist eine solche Satzung selbstredend, schauen wir uns manch letzte Resultate der Neubautätigkeit (zB Dittrichdings) an, wo ein Fehlen einer Handhabungsgrundlage nun schmerzlich bewußt wurde. Vermutlich wurde seitens der Bürgerinitiative Druck auf die Verwaltung ausgeübt, da man im Gezerre um das Einkaufszentrum (Friedrichstrasse/Weißeritzstrasse) wohl infolge Recherche eine Ungültigkeit der vorliegenden Gestaltungssatzung feststellen musste. Immerhin wird nun darauf reagiert und es ist zu hoffen, dass damit eine bessere Steuerung der Baugestaltung einhergehen wird.
Also was steht konkret in der neuen Satzung drin, wie sollte gebaut werden und wo gilt die Satzung? Danke.
Nach einem ersten Überfliegen klingt die Satzung ganz vernünftig.
Aber leider wiedermal nur die nördliche Friedrichstadt von der Magdeburger bis zu den Bahngleisen(Berliner Straße) und vom Bahndamm(Weißeritz-, Löbtauer Straße bis zur Waltherstraße.
Ich finde das Gebiet an der Cottaer Straße und an der Wölfnitzstraße genauso schützenswert.
Erst Recht, weil dort in den nächsten Jahren noch viel mehr entstehen wird.
^ also nun musste ich es doch noch mal selbst lesen.
Im Großen und Ganzen gehts hauptsächlich um allerlei Aspekte des angepassten Bauens, also orientiert am nachbarlichen Bestand.
Es muss zoniert, gegliedert und Störendes versteckt werden. Fenster, Dächer, Farben und mehr sind geregelt.
Trotz dieser Vorgaben ist mE genug Spielraum fürs Entwerfen verblieben, es werden lediglich Experimente verhindert. Es muss sich ohnehin erst zeigen, wie wirksam die Vorgabe auch in der Praxis durchsetzbar ist. Da muß dann ggf doch an allen Ecken und Enden ein Äuglein zugedrückt werden - mal sehen.
Hier gehts um die "historische Friedrichstadt", da ist ein solcher Rahmen begründet. Das Gambrinusviertel stellt dementgegen etwas völlig anderes dar, da es erst später entstand und anderer Struktur ist. Die Insel der Altbauten ist hier geschlossen, was in F-Stadt-Nord nicht der Fall ist (Lücken). Drumrum existieren weite Bereiche, wo quasi die Bebauung schon aufhört. Dort fiele es mE ins Leere, sich an einer (nichtvorhandenen) Nachbarbebauung orientieren zu müssen. Dergleichen könnte man noch weitere Unterschiede zur histor. F-Stadt feststellen.
Wer es selbst nochmal nachlesen will, ist in der PDF schnell belesen.
Löbtauer Straße 2 - Erlweinbau Stadtteilhaus Friedrichstadt
http://www.sz-online.de/nachri…ein-aufleben-3410849.html
Es gibt mal wieder Neuigkeiten. Juni solle es nun wirklich losgehen. Es gab wohl Probleme mit den Planern.
Interessant ist aber die Aussage dazu das 14 Monate Bauzeit geplant ist und Herbst 2018 die ersten einziehen sollen.
Also irgendwas passt nicht entweder es geht nächsten Juni los oder die meinen Herbst 2017.
Herr Fissan hat sich für die denkmalgeschützen unteren 4 Etagen den Dresdner Architekten Bernd Arlt ins Boot geholt. Die Räume an sich sollen größtenteils erhalten bleiben. 30m² große Wohnzimmer und kleinere Nebenräume. Pro Etage entstehen 2 Wohnungen. Auch viele gestalterische Merkmale wie Klinken, Geländer, Holztüren und Einbauschränke sollen aufgearbeitet werden.
Hoffentlich auch der steinerne Ausleger im Erdgeschoss und das Stadtwappen.
Die Dachetagen werden im Gegenzug modern ausgebaut, weil diese früher nicht ausgebaut waren und somit keinen Denkmalschutz haben.
Hier entstehen 5 Appartements mit Sichtbeton und modernen Elementen.
Das Dach bleibt zwar mit Biberschwänzen erhalten wird aber zur Rückseite hin voll ausgebaut um mehr Wohnraum zu schaffen. Dort enstehen auch große Glasfronten. Verantwortlich hierfür ist ein Architekturprofessor aus Detmold.
Ich hoffe das die Straßenfront komplett Original bleibt, also verputzt mit der speziellen Dachform.
Momentan hat man dann hinten die Aussicht auf die Plattenzeilen, aber Arlt selber sagt, dass diese mal verschwinden sollen. Das ist mir aber selber neu. Schön wärs.
^ man sollte der Zeitung vielleicht mal ans Herz legen, zumindest bei solchen Kandidaten den Baubeginn mal abzuwarten, bevor zum Hundertsten geschrubbelt wird und falsche Hoffnungen geweckt werden.
Die Bauzeit ist ab jetzigem Juni benannt, also müßte es bis Ende dieses Monats was zu sehen geben. Abwarten, denn hier liegts seit Jahren allein am Eigentümer.
Über die wahren Hintergründe hüllen sich diese Verantwortlichen natürlich weiter in Schweigen. Offenkundig schluckt nun der Bauherr, dass er für seinen ursprünglich zwischen die Plattenzeilen gestellten Hinterhofklops nie eine Baugenehmigung bekommen wird. Vermutlich gedachte er, durch Weiterverfall des der Stadt wichtigen Erlweinbaus Druck auszuüben oder es aussitzen zu können. "Planerprobleme" ordne ich mal getrost unter Fabeln und Schwänke ein - aber was soll die Journaille auch sonst schreiben, als daß was man ihnen auftischt.
Immerhin ein kleiner Hoffnungsschimmer nach erneut langem langem Bangen.
Ach so: die Professorenhoffnung aus "Übersee" ist natürlich auch nur sinnfreies Geplänkel. An der Schäferstrasse will niemand auf lange Sicht etwas abreissen.
Bonus: Das Gründerzeiteck um die Schäferstrasse 73 soll laut Buschfunk nun alsbald in Sanierung gehen. Endlich. Ein Weiterverkauf vor einiger Zeit hat dort den Weg frei gemacht. In nächsten Monaten soll das dort starten.
An der von dir genannten Ecke sollte am besten der Netto Parkplatz gleich mit überbaut werden und der Netto selber aufgestockt werden. Aber das ist nur Wunschdenken...
Ich endlich mal wieder... Vor der Schäferstraße 71/Ecke Vorwerkstraße (die unsanierten Altbauten neben dem Netto) ist plötzlich zeitweise ein Halteverbot eingerichtet. Weiß jemand, ob dieses kleine Indiz vielleicht auf eine Sanierung dieses Schandfleckes hoffen lässt?
Nachdem jenes ja nur für Arbeiten am Fußweg an der Ecke eingerichtet war, ist jetzt mittels Bauzaun fast über die ganze Länge des Gebäudes der Fußweg entlang der Vorwerkstraße abgesperrt worden.
Cottaer Straße 17-21 - Weißeritz Gärten - CG-Gruppe
Die Hinterhäuser sind weitgehend fertig. Da werden wohl demnchst die Landschaftsarchittekten anrücken. Die 3 Häuser an der Cottaer Straße wurden bis jetzt nur in der Dachetage gedämmt und gestrichen, der Rest befindet sich noch im Rohbau.
Ansichten von weiter oben:
Dieses tristes Weiß hat was von Krankenhaus.
Hinter der Gambrinusstraße 14 schlummert noch dieser zurzeit gewerblich genutzter Bau vor sich hin:
^Da hat man aber auch jeden Quadratzentimeter ausgenutzt. Wer bereit ist, für solcherlei Wohnkultur auch noch horrende Summen hinzulegen ist selbst schuld. Mir tun nur die Altbewohner Leid, denen man damit den Hofblick genommen hat...
Ballsportarena Dresden - Magdeburger Straße
ein kleines Ausguckgerüst und nette Gastarbeiter ließen zum Sonntag diesen Blick zu:
Löbtauer Straße 33b - Ventar AG
http://www.ventar.de/objekte-i…auer-strae-33b/index.html
Nachdem der Keller und die Kellerdecke schon seit letztem Winter fertig ist,...
...geht es nun endlich los mit dem neuem Nachbarn der wiederaufgebauten Löbtauer Straße 33.
Zuerst war hier schon ein Wohngebäude geplant. Dann hatte man alles verworfen und es sollte eine Erweiterung fürs Pflegeheim entstehen.
Nun doch die normalen Wohnungen mit einer 170m² Gewerbeeinheit im EG.
Quelle: Ventar AG
Von der Traufhöhe und Art(Staffelgeschoss) passt sich der Neubau eher der Löbtauer Straße 35/Altonaer Straße 6 an. Leider in traurigem Grau.
Den Hintergrund auf den Visualisierungen sollte man nicht beachten. Dort hat die Löbtauer Straße 35/Altonaer Straße 6 noch ein richtiges Dach und auch die alten Häuser gegenüber auf der Löbtauer Straße stehen noch, wo die CG-Gruppe im September bauen wird.
Insgesamt nichts besonderes, aber die Löbtauer Straße wird an dieser Stelle wieder urban.
Altonaer Straße 16
Erster Zwischenstand nach der Hälfte der Sanierung.
Leider wurde keine neue Dachetage aufgebaut, aber das ist ja noch in ein paar Jahren alles möglich.
Schön finde ich, dass man den DDR-Ausbau der unteren Dachetage nun farblich an die Klinkerfassade angepasst hat. Und dazu noch die aufgemalten Fensterleibungen. Ein Unterschied wie Tag und Nacht. Es wirkt um Welten besser als vorher.
Bei vielen modernen Neubauten hat man das mit den Fensterleibungen bis heute noch nicht beggriffen, bzw. werden sie bei vielen Sanierungen weggemacht. Hier sind sie dazu gekommen. 
Neubebauung Seminarstraße
Die Suhler Firma Bauwi Bau und Beton will an der Seminarstraße/Weißeritzstraße sechs Wohnhäuser errichten. Die Genehmigung der Stadt sei bereits da. Die Arbeiten sollen noch dieses Jahr starten.
(c) Bauwi Beton und Bau GmbH
Bei allen architektonischen und farblichen Schwächen kann man mit Blick auf den grausigen Neubau an der Friedrichstraße desselben Unternehmens aber durchaus erleichtert sein.
^ Geht eigentlich ok, aber an der dreckigen Hauptstraße werden verschmutzende graue Fassaden den ohnehin faden Eindruck dieses seit Anbeginn verfehlt-überdimensionierten Straßenausbau-Sanierungsfalls integrieren.
Da es am Einkaufszentrum immer noch gehörig klemmt, wird das Bauunternehmen wohl nun lieber erstmal das Machbare angehen.
Ich frage mich übrigens auch, wann es mal Neuigkeiten zur wichtigen Baulücke Seminarstraße gibt.
Ist ein Gerüst eine Neuigkeit?
Friedrichstraße 52 HH
Die Arbeiten schreiten vorran. Das neue Dach sieht sehr gut aus. Leider sind die Elemente an der Fassade unter der Dämmung verschwunden.
Von der Friedhofseite aus:
Vorderansicht:
von der Pflegeheimseite aus:
Die zukünftige Nutzung ist immer noch unbekannt.
