Hafencity IV [Juni 2010 - August 2015]

  • ...bei den meisten Gebaueden im suedlichen UeSQ noch nicht um fertige Entwuerfe handelt...


    Ich mein es nicht böse, ehrlich: "Wie kommst du darauf?" bzw. "Quelle"; die Waterfronttürme sind schon vorher aufgetaucht, der Ersatzentwurf Science Center von Christian de Portzamparc (ich find ihn richtig gut) und auch das Regen- und Wetterschutzkonzept von Werner Sobek (naja) äußerst konkret. Lediglich das Cruise-Terminal lässt Gestaltungsspielraum zu imho.


    Die Ecke wird aus meiner Sicht recht bzw. echt gut, obschon das Science Center andere Prioritäten setzt, aber der Entwurf von Portzamparc hat was....




    Quelle: Bilder ich, Programm Sketchup

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  • "Wie kommst du darauf?" bzw. "Quelle"


    Siehe den Link unten in meinem Beitrag #802


    Dort heisst es explizit unter der Teilueberschrift 'Wie geht es weiter?':


    Zitat


    Nach der Befassung der Hamburgischen Bürgerschaft beginnt die intensive Planungsphase. Die Architekturentwürfe für die einzelnen Gebäude sollen erarbeitet werden. Das wird das Jahr 2015 überwiegend in Anspruch nehmen. Gleichzeitig wird mit der Erarbeitung eines neuen Bebauungsplans begonnen, auf dessen Basis dann Bauanträge gestellt und Baugenehmigungen erlangt werden können. Der Bau kann voraussichtlich 2017 beginnen, 2021 wird mit der Fertigstellung der zentralen Flächen mit Einzelhandel, Gastronomie, Entertainment, Kreuzfahrtterminal, Hotel und einem Teil der Büroflächen gerechnet.


    Christian de Portzamparc's Neubau ist soweit ich weiss auch nicht baureif durchgeplant (Fassade? Materialitaet?), sondern eher eine 'Studie' nach dem Motto: 'So in der Art soll das mal werden'.


    Einzig die Waterfront Towers von Ben Van Berkel / UN stehen mehr oder weniger fest, denn sie wurden vom vorherigen Investor 1:1 ubernommen. (NB: Der vorherige Investor hatte noch vor seinem Rueckzug bereits einmal umgeplant. Unter anderem wurde der Erick van Egeraat Entwurf der Waterfront Towers durch den von Ben Van Berkel ersetzt).


    Zitatende

  • tut mir leid, ich kann in dem portzamparc keine architektonischen qualitäten erkennen. vielmehr ist das gebäude bereits als volumen wie schon beschrieben total bezugslos, so daß zu befürchten ist, daß man sich ähnlich wie bei dem ähnlich autistischen egeraat-bau sich hinterher fragt, wie zum geier der architekt auf so einen baukörper/fassade kommt. gute gebäude sind auch immer verständliche Gebäude ! "gefällt mir" und "hat was" reicht nicht.


    - bildet es eine torsituation mit dem hcu-hochhaus? warum ist es dann eine scheibe?
    - welchen mehrwert hat es für die Öffentlichkeit?
    - interpretiert das gebäude hamburger Architekturen oder den spezifischen Ort?
    - ordnet es sich in ein städtebauliches Konzept ein ?
    etc.


    Ausserdem finde ich es wirklich wichtig, daß man dem Masterplan der Hafencity Rechnung trägt, und nur inhaltlich herausragende Gebäude auch eine besondere Höhe und eine prominente Position gibt. Schliesslich geht es für die Stadt nicht um Büro-BGF, sondern um programmatische Stadtplanung !

  • Ich gebe da k-roy komplett recht.
    Ich verstehe dieses "das hat was" in Zusammenhang mit dem Gebäude auf dem Gelände des geplanten Science Centers überhaupt nicht.
    Das wirkt doch wie eine Wand von der Seite der Hafen City aus. Es ist auch nicht dem "offenen" Wasser zugeneigt. Für mich vom Baukörper komplett unverständlich ohne Bezugspunkte. Das Science Center "Loch" hätte tolle Blickachsen geschaffen. So entsteht eine große Wand. Bin auf die Fassade gespannt. Für mich wirkt das von der Form in etwa so wie das neue EZB Gebäude in FFM. Das hat ja angeblich eine Milliarde gekostet. Der Turm ist aber dermaßen unscheinbar und ohne Wiedererkennungswert. Am Ende wird das in HH auch einfach eine langweilige Glasfassade. Von avangardistischer Architektur kann man hier wohl nicht sprechen. Schade. Gleiches gilt für den Baukörper des Cruise Centers. Der war vorher wirklich ein echter Hingucker mit den geschwungenen Formen. Nun glatt und öde. Zumindest wirkt es auf den Renderings so. Ich weiß nicht wie man das mit einer Fassade rausreißen will. Auch bei den anderen Häusern besticht kein einziges Haus. Ich bin auch nicht dafür, das hier jedes Haus einen Akzent setzen muss - nein das nicht. Aber bei diesen Renderings setzt kein einziges Haus einen Akzent. Ich finde es auch nciht so toll, dass nun ein Investor nun alles bezahlt - oder irre ich micht. So etwas geht leider nie gut aus. Warum macht man das? Außerdem halte ich dann auch die bausumme von 860 Millionen für keine Riesensumme. Das ganze ist ja fast das halbe Überseequartier. Mit zwie kleinen Hochhäusern, dieser großen Wand vom ehemaligen Science Center, das Cruise Center, die ganzen Shoppinggebäude und die Außenplatzgestaltung mit Treppe und co. Wenn ich die Summe mal in Beziehung setze zum Wertheim Areal Mall of Berlin, dann halte ich die für viel zu klein. Oder überschätze ich das alles?

  • Offenbar gehen nicht nur bei den Finanzjongleuren langsam die Maßstäbe für Geldbeträge etwas verloren ;)


    Natürlich sind 860 Mio. € eine Riesensumme. Hamburg ist auch nicht Berlin, mit Verlaub. Abgesehen von der Hälfte der Einwohner Berlins fehlt Hamburg dazu noch der Berlinhype, der die Stadt gefühlt auf die Größe von Paris oder London aufbläht in den Augen von Investoren und entsprechend Liquidität bringt (wo einzelne Bauherren ihre Gelder her haben weiss ich natürlich nicht, aber vom privaten Sparbuch kommen solche Summen selten).


    Da spielen soviele Faktoren mit rein.. erspart euch an der Elbe Frust und vergleicht einfach nicht immer mit Berlin.

  • @Eisber: Sorry wenn das vielleicht falsch rübergekommen ist. Natürlich sind 860 Mio. Euro eine gewaltige Summe. Aber wenn ich mir angucke was man damit alles bauen will, wirkt die Summe für mich nicht mehr so riesig. Ein halbes Stadtquartier mit anspruchsvoller Architektur und Hochhäusern. Nochmal: Das ist in Hamburg wesentlich spekatkulärer als die Mall of Berlin (den Vergleich mach ich nur auf, weil es von dieser Größe nun mal nicht so viele Projekte in Deutschland gibt). In Berlin hat man dafür eine Mall bekommen, meinetwegen mit schicken Luxus Wohnungen und co. Von Außen ist die Nummer aber sehr nüchtern geworden. In HH will man - so ist mein Verständnis - ja etwas besonderes. Schließlich sollen hier die Kreuzfahrschiffe anhalten. Das kostet nunmal richtig Geld. Daher finde ich die Summe nicht besonders hoch. Außerdem will man ja nicht heute anfangen sondern offenbar erst in 2017. Daher habe ich Bedenken, dass es noch herausragende Fassaden geben wird. Aber vielleicht habe ich auch schon den Bezug zur Summe verloren.

  • Offenbar gehen nicht nur bei den Finanzjongleuren langsam die Maßstäbe für Geldbeträge etwas verloren ;)


    Natürlich sind 860 Mio. € eine Riesensumme. Hamburg ist auch nicht Berlin, mit Verlaub. Abgesehen von der Hälfte der Einwohner Berlins fehlt Hamburg dazu noch der Berlinhype, der die Stadt gefühlt auf die Größe von Paris oder London aufbläht in den Augen von Investoren und entsprechend Liquidität bringt (wo einzelne Bauherren ihre Gelder her haben weiss ich natürlich nicht, aber vom privaten Sparbuch kommen solche Summen selten).


    Da spielen soviele Faktoren mit rein.. erspart euch an der Elbe Frust und vergleicht einfach nicht immer mit Berlin.


    Richtig Hamburg ist nicht Berlin. In Berlin wird viel vom Bund gezahlt was Hamburg allein tragen muss (Bremen und Hamburg sollten ab 2019 Ausgleichszahlungen für die Hauptstadtförderung fordern), grade im kulturellen Bereich. Wenn Hamburg in deiesm Bereich die Hälfte der Hauptstadtförderung bekommen würde, also 200 Millionen € im Jahr, hätte man sich den Science Center wohl leisten können. Und wenn man vom Bund für die Elbphilharmonie die Hälfte der Leistungen vom Humbolt-Forum eingestrichen hätte, wäre kulturell auch noch einiges drin.


    Der Berlinhype wird zu großen Teilen mit dem Geld andere Bundesbürger bezahlt. Ohne diese Geld und die Bundeszuschüsse wäre der Hype schnell vorbei.

  • Es gibt auf der Welt nun mal leider kein Pelzwaschen-ohne-Nassmachen. Natuerlich ist der Gesamtentwurf fuer das UeSQ-Sued im Verleich zu vorher etwas investoren-artiger geworden. Das mag man bedauern oder aktzeptieren, aber es gehoert letztlich zu den Lebens- und Planungsrealitaeten. Ohne auf einen Investor zuzugehen und auf ihn einzugehen wird man leider dieser Tage keinen Investor bekommen - und ohne einen finanzstarken Partner geht es nicht.


    Ich wuerde mir wuenschen, dass man moeglichst bald detailliertere Funktions-Plaene fuer das UeSQ sieht, sodass man besser beurteilen kann wie/ob es funktionieren koennte oder wo ggf Schwaechen liegen.


    Ausserdem: Ich bin kein Fan der ueberdachten Fussgaengerzone, aber ich vestehe das Ansinnen dahinter. Allerdings frage ich mich: Sobald der Suedteil ueberdacht ist - werden nicht die Einzelhaendler im Norddeilt aus "Fairness" etwas Aehnliches verlangen? Und wenn ja: Sollte man es ihnen erlauben oder Verwehren?


    Das Buerohaus anstelle des Science-Centers sehe ich an sich nicht als Problem. Viele Angestellte bringen auch Leben und Kaufkraft auf die Ecke. Die Plaene ein riesiges extrem aufwendiges Science-Center zu bauen waren ambitioniert. Sie sind gescheitert, nun gut, aber es herrscht in Hamburg dennoch kein Mangel an Museen, Konzerthaeusern, Philharmonien, etc. Wichtig waere mMn, dass das Buerohochhaus an diesem exponierten Ort eine oeffentliche Teilnutzung im Erdgeschoss bekommt - aehnlich wie z.B. die Tanzenden Tuerme an der Reeperbahn. Architektonisch bin ich noch nicht ueberzeugt vom Entwurf: Die nicht grade subtile Segel-Optik kaschiert die wohl leider notwendige BGF-Schinderei nur sehr notduerftig. Eine Kombination aus einem Bau in Blockrand-Hoehe und einem schlanken Turm haette ich besser gefunden...


    Mit den Waterfront-Towers werde ich mich wohl in diesem Leben nicht mehr anfreunden. Aber okay - es kann ja leider nicht alles nach meinem Geschmack sein :P


    PS: Und noch eine Bitte aus aktuellem Anlass: Moeglichst in diesem Thread jetzt keine Hamburg vs Berlin Grundsatzdebatte ausfechten wenn es geht. Das hatten wir schon viel zu oft im DAF.

  • Wenn ... hätte man sich den Science Center wohl leisten können.


    Wenn die Elbphil nicht so ein finanzielles Desaster wäre, wohl auch. Ich find auch eine Grundsatzdebatte und Hauptstadtfördung und alles echt deplaziert hier... Hamburg hat ein herausragendes Stadterweiterungsprojekt auf die Straße gebracht mit durchweg eigentlich anspruchsvoller Architektur hin zu einem homogenen (Hafencity-)Ganzen. Natürlich kann man da auf hohem Niveau meckern. Aber von wegen "Hamburg ist nicht Berlin" - so ein Projekt ist in solcher Lage, Konsistenz und Güte in Berlin unmöglich! Und zwar nicht wegen der Kohle, sondern wegen politischer Gemengelage (von Filz will ich nciht reden), Lüscher und öffentlicher Meinung. In Hamburg folgt Mitte Altona, Deckelung, Vertiefungsgebiet Ost und wenn in Deutschland dann Olympia. In Berlin wird vorerst weiter gelüschert und gekleckert, weil die großen Flächenprojekte politisch nicht durchsetzbar sind (Tempelhof) oder schlichtweg am Markt vorbei geplant sind bzw. nicht durchgesetzt werden (fehlendes Baugebot Alex, was die dortige Planung zur Investitonszockerei macht). Und auch das wird in Hamburg anders gemanagt, eben durch eine GmbH, was in berlin ebenfalls (bisher) nicht möglich ist aber vollends angebracht wäre.

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  • Science Center

    Ich hätte mir gewünscht, dass man das Gelände für das Science Center erst mal freigelassen hätte. Jetzt wird es verramscht. Die Planung jetzt gefällt mir gar nicht. Ich weiß auch nicht wie man das durch eine Fassade retten will. Es ist einfach eine Wand und versperrt den Blick von der anderen Seite auf die Kreuzfahrtschiffe.
    Das ist eine Toplage. Warum nicht 5 jahre freilassen und gucken ob man es dann hinbekommt. Meinetwegen durch eine Spendenaktion - was auch immer. So vertut man eine chance. Schade. Toll wäre eine Nummer geworden wie das Art Science Center in Singapur. Ich meine jetzt nicht die Form, sondern die Attraktion Science Center. Das hätte was gehabt. Das wäre etwas zum "Reingehen" gewesen. Im Moment kann man sich ja in der Hafencity fast alles nur von aussen angucken außer vielleicht das Maritim Museum.

  • Sprotte da hast du etwas richtig zur Sprache gebracht. Ich glaube auch, daß das Konzept eines Science Centers wesentlich bedeutender ist als die zwanghafte Verwertung des Grundstücks mit einem Baukörper vergleichbaren Volumens.
    Hamburg ist wirklich reif für ein wissenschaftlich-technisches Museum, das auch noch einen Erlebnischarakter hat. Es ist eigentlich ein Armutszeugnis, dass es soetwas noch nicht in Hamburg gibt.


    Anfänglich gab es mal eine Visualisierung, die hatte etwas von einer aufgeschnittenen Druse. Außen sah es wie ein gerundeter Stein aus, innen lagen kantige, kristallische Strukturen. Das war ein unglaublich schöner Entwurf. Leider ist der bald durch den Klötzchendonut ersetzt worden. Naja, "form follows function" hat wohl hier eine Rolle gespielt und wäre auch in Ordnung gewesen.
    Wenn jetzt aber nur noch die geometrischen Vorgaben (Höhe, Volumen...) übrig bleiben, ohne ursprünglichem Entwurf und/oder Nutzung... hä? Das muss ich nicht verstehen. Das ergibt gar keinen Sinn.


    Nun wird das Grundstück verramscht und eine große Gelegenheit vertan. Ich hätte es wesentlich besser gefunden, wenn man auf das Science Center an diesem Standort bestanden hätte, auch mit größeren architektonischen Zugeständnissen.


    OT: Das erinnert mich an die orangefarbenen Containerwohnhäuser für Flüchtlinge. Die sind nur deshalb so schreiend Orange weil sie ursprünglich mit einer einfachen Entwurfssoftware so mal eben in einer Default-Farbe gekritzelt wurden und danach kein Architekt oder Planer oder sonstwer es hinterfragt hat.

  • Das ist eine Toplage. Warum nicht 5 jahre freilassen und gucken ob man es dann hinbekommt.


    Aber eben genau sowas ist realitaetsfernes Wuschdenken. Der aktuelle Investor macht fuer das GANZE Projekt eine Mischkalkulation zwischen mehr und weniger ertagreichen Objekten. Man kann eben nicht einfach Teile des Ganzen nicht bauen und fuenf Jahre warten. Wahrscheinlich waere bei so einem Vorgehen das GANZE Projekt noch weiter verzoegert worden.


    Und nebenbei: Das Science-Center war von Anfang an ein 'accident waiting to happen'. Ein statisch komplexer Riesen-Doughnut direkt am Ufer auf schwammig-sandigem Grund. Auch da waeren hoechstwarscheinlich waehrdend des Baus die Kosten elbphilharmonieartig explodiert und am Ende will es dann wieder niemand gewesen sein. Das ganze Konzept war von Beginn an grenzwertig ueberambitioniert.


    Auch wenn wir jetzt die Aenderungen bedauern moegen: Letztlich wird das Projekt UeSQ nur mal wieder auf den Boden der Tatsachen zurueck geholt.

  • Auch ich finde den Wegfall des SC sehr schade und halte es für absolut notwendig, dass Hamburg im wissenschaftlichen und technischen Bereich seine Museumslandschaft deutlich verbessert.
    Aber an diesem Standort und mit einer so markanten und teueren Architektur ließ es sich offenbar nicht finanzieren. Vielleicht findet man dafür ja einen anderen Standort. Ähnlich wie beim Maritimen Museum gibt es Hmaburg reichlich Sammlungen, die nur auf geeignete Räumlichkeiten warten (z.B. Electrum oder ehemaliges Postmuseum). Am besten gleich mit großer Luftfahrtabteilung, die Stadt ist ja in Sachen Flugzeugbau zum Standort mit Weltgeltung gemausert.


    Das die Wasserseite der Planungen angeht, die gefählt mir ganz gut, allerdings könnten die Waterfronttowers und der SC-Ersatzbau gern noch ein paar Geschosse mehr bekommen. Und was die Materialität der anderen Gebäude angeht hoffe ich, dass die Renderings schon die Richtung der späteren Gebäude wiedergibt (rote Klinker).

  • Hier noch einmal ein paar Entwuerfe fuer BF 72 und BF 80 in der Hafencity die nicht zur Realisierung kommen, weil sie in den Wettbewerben unterlegen waren:


    Baufeld 72 - Entwurf von Schenk und Waiblinger


    Suedlicher Baukoerper: Hotel

    Bild: Schenk und Waiblinger


    Suedlicher Baukoerper: Hotel

    Bild: Schenk und Waiblinger


    Noerdlicher Baukoerper: Studentenwohnheim

    Bild: Schenk und Waiblinger


    Zweiter Platz im Wettbewerb.


    Hier noch ein weiterer Entwurf der nicht gewonnen hat:


    Suedlicher Baukoerper: Hotel

    Bild: Eicke Becker Archtekten


    Noerdlicher Baukoerper: Studentenwohnheim

    Bild: Eicke Becker Archtekten


    Wettbewerbs-Sieger fuer BF 72: KSG Architekten, siehe hier.


    Baufeld 80 - Entwurf von eins zu eins Architekten (siehe hier)


    Beide Baukoerper, Hochhaus links, Wohnriegel rechts:

    Bild: von eins zu eins Architekten


    Punkthochhaus (Buero)

    Bild: von eins zu eins Architekten


    Anerkennung: Keine Plazierung im Wettbewerb. Wettbewerbs-Sieger: Noch unbekannt.


    Riegelgebaeude am Hafenbecken (Wohnen)

    Bild: von eins zu eins Architekten


    Zweiter Platz im Wettbewerb. Wettbewerbs-Sieger: Noch unbekannt.

    3 Mal editiert, zuletzt von Midas ()

  • Zu Baufeld 72: Der Schenk-Waiblinger-Entwurf hat eine reizvolle EG-Zone, die Dach-Zone gefällt mir weniger. Im Zusammenspiel mit der HCU hätte es einen Missklang gegeben, die Formensprache ist zu gegensätzlich.


    Zu Baufeld 80: Der Entwurf von eins zu eins Architekten für das Bürohochhaus mit dem annäherd dreieckigen Grundriss finde ich gelungen. Gibt es für dieses Gebäude schon einen Wettbewerbs-Sieger? - Im Moment erinnere ich mich jedenfalls nicht daran.

  • Der Entwurf von eins zu eins Architekten für das Bürohochhaus mit dem annäherd dreieckigen Grundriss finde ich gelungen. Gibt es für dieses Gebäude schon einen Wettbewerbs-Sieger?


    Der Sieger wurde noch nicht offiziell verkuendet. Dreieckig wird das Punkthochhaus wohl in jedem Falle, das gibt der Masterplan so vor. In der Tat gefaellt auch mir der Entwurf von 'Eins zu Eins Architekten'. Auch die Herleitung des Baukoerpers, bzw. seiner Details scheint mir schluessig. Siehe hier:



    Quelle: Eins zu Eins Architekten


    +++ +++ +++ +++ +++


    Ein kurzer TV Bericht zur Hafencity im Hamburg Journal:


    Dieses Jahr wurden wieder ein paar wichtige Abschnitte in der Hamburger HafenCity fertiggestellt. Aber wie gut liegt die Stadt bei der Quartiersentwicklung wirklich im Plan? Link

  • Anlaesslich der Jahres Pressekonferenz der Hafencity Hamburg GmbH wurde ein neues Panorama-Bild vorgestellt, das die zukuenftige Entwicklung der "Skyline" der Hafencity illustriert...



    (c) Hafencity Hamburg GmbH


    Bild in Originalgroesse ist hier zu haben. Die gesamte Pressemeldung findet sich hier.