Warum wird nicht hinterfragt, dass die Karnevalisten eine weitere Halle für derer Umzugswagenbau bekommen?
Wie kommst du darauf? Das steht nicht im Artikel drin....
Warum wird nicht hinterfragt, dass die Karnevalisten eine weitere Halle für derer Umzugswagenbau bekommen?
Wie kommst du darauf? Das steht nicht im Artikel drin....
^ Tut es im ersten Absatz - zwei Hallen für Ateliers für Meisterstudenten der Kunstakademie, eine für Karnevalisten um Jacques Tilly und die vierte als Strab-Museum.
Da steht nicht, dass die Karnevalisten eine weitere Halle bekommen, sondern:
eine ist für die Karnevalisten um Jacques Tilly reserviert, die dort die Wagen für den Zoch bauen.
Diese Halle wird schon immer für den Karnevalswagenbau benutzt....
Wir haben hier mal gerätselt, wie weit die Bahntrasse für den RRX Richtung Westen verbreitet werden muss. Die RP berichtete heute, dass man einen 6 Meter breiten Streifen des Volksgartens (ca. 2000 Qm) benötigt - nach intensiven Bemühungen, diesen Verbrauch zu minimieren. Das dürfte wohl auch bedeuten, dass man auch einen Geländestreifen der Bezirkssportanlage und des Straßenblocks mit Werkstätten und Getränkehallen an der Oberbilker Allee benötigt.
Das dürfte wohl auch bedeuten, dass man auch einen Geländestreifen der Bezirkssportanlage und des Straßenblocks mit Werkstätten und Getränkehallen an der Oberbilker Allee benötigt.
Nö, dass bedeutet natürlich erst einmal gar nichts....
Wo hast du das denn in dem Artikel gelesen? Da steht nur:
Auf dem Stück zwischen Auf'm Hennekamp und Emmastraße soll die Strecke um sechs Meter in den Park verbreitert werden.
Nicht mehr und nicht weniger (womit das auch wieder in den Oberbilk-Thread gehört)!
Von einer dann nötigen Brückenverbreiterung am Auf´m Hennekamp steht ja auch nichts drin.
^ Wenn man auf die Bahngleise an der S-Bahn-Haltestelle Volksgarten schaut, südwestlich von dieser sieht man drei Bahngleise. Am Volksgarten werden an dieser Seite nicht weniger, sondern sogar mehr (4 - einer zweigt ab). Da dort mindestens ein weiterer Gleis angebaut werden soll (sonst bräuchte man den Streifen nicht), wird dieser Gleis wahrscheinlich weiter nordwestlich fortgeführt, bis zum Bahnhofsvorfeld. Dass ein Zeitungsartikel etwas nicht erwähnt, ist wenig aussagekräftig (die Park-Verkleinerung ist wohl der größte Aufreger) - Klarheit kann erst ein genauer veröffentlichter Plan schaffen.
Die WZ hat mehr Details zum RRX-Ausbau als die R(entner) P(ostille) und eine Visualisierung für den Ausbau am Volksgarten.. Wenn der Weg dort in begradigter Form erhalten bleibt, werden ein paar Beete dran glauben müssen
http://www.wz-newsline.de/loka…hr-schallschutz-1.1789537
Die öffentliche Veranstaltung findet demnach am Freitag statt, von 14-19h im Gehard-Hauptmann-Haus in der Bismarckstraße.
Noch so ein Beispiel der halbherzigen Nachverdichtung - die RP schrieb heute über drei Einfamilienhäuser, die anstelle der Garagenhöfe hinter den Häusern an der Burghofstraße 60c-e entstehen sollen. Zumindest sollen sie dreigeschossig sein, also den Raum einigermassen nutzen. Die Bezirksvertretung 3 genehmigte das Projekt.
^ Eher das Gegenteil ist der Fall - ich finde, dass das eine optimale Ausnutzung der Fläche ist, mehr kann man nicht erwarten - vor allem wird das Baurecht nicht mehr zulassen....
Habe heute auch mal den (Nicht-Mainstream-)Baustellenspotter gemacht...
Das City Squash an der Bracht-/Färberstrasse ist endgültig Geschichte. Bin gespannt was dort hinkommt. Einerseits direkt an den Arkaden mit bester ÖPNV Anbindung, andererseits direkt am Gleis...
(Sorry krieg das am Handy nicht gedreht. Etwas Training für die Nackenmuskulatur tut ja auch mal gut )
Ein paar Meter weiter tut sich an einer Hausfassade an der Esmarchstrasse auch was
Link zum Projekt http://www.immo-freiraum.de
Dat Dingens landete zwar auf der Denkmalliste, doch der Streit um den Abriss wurde damit keinesfalls beendet - die Hürden sind dem heutigen RP-Artikel nach lediglich größer geworden. Die Bunker-BI schlägt daher u.a. eine Nutzung als bezahlbaren Wohnraum für Studenten vor. Da wäre ich neugierig, wie das gehen soll - soll der Bunker abgerissen und durch ein Studentenwohnheim ersetzt werden? Sollen trotz Denkmalstatus Fenster in die Wände geschnitten werden? Sollen Studenten in fensterlosen Räumen hausen?
Es gibt noch weitere Wünsche an den Investor - wie etwa Proberäume, aber diese unbedingt bezahlbare, oder auch eine Gedenkstätte für die nächsten Generationen. Ich fürchte, nach Jahrzehnten Marktwirtschaft müssten viele Leute lernen, wie diese überhaupt funktioniert und was ein Investor ist. Einer, der mit Geld kommt und Geschenke verteilt, heisst nicht Investor, sondern Weihnachtsmann. Über die von der BI gesammelten Spenden, die die Verwirklichung aller Träume und Wünsche ermöglichen würden, habe ich im Artikel nichts gefunden.
^ Auch derwesten.de berichtet darüber: http://www.derwesten.de/staedt…unft-aimp-id10169251.html
Beide Zeitungen schreiben übereinstimmend, dass die BI, bzw. Herr Abels sich "statt der 18 neuen Wohnungen, die der Investor Emscher Wohnbau nach dem Abriss des Gebäudes bauen möchte, auch bezahlbaren Wohnraum für Studenten vorstellen könnte".
Daher gehe ich davon aus, dass er für Studentenwohnungen mit einem Abriss des Bunkers und einer Neubebauung einverstanden wäre, ein Umbau des Bunkers zu diesem Zweck wäre mehr als utopisch.
Sollte dem wirklich so sein, dass die BI in dem Fall damit einverstanden wäre, frage ich mich ernsthaft, warum man dann so ein Theater wegen des "gefährlichen und belastenden Abriss" gemacht hat!
Auf der Homepage der BI http://www.bilk-pro-bunker.de/Home schreibt man schliesslich: Horror-Baustelle für Luxuswohnungen.
Oder sind es nur die "Luxus"-Wohnungen, die die BI stören?
Realistisch betrachtet kann der Investor die hohen Abrisskosten nicht mit Studentenwohnungen decken....
Der Umbau ist fast fertig, nur noch das große Fensterelement vom Treppenhaus fehlt (mit einem Stück Dachverkleidung darüber) und die Verklinkerung im Erdgeschossbereich:
Bilder von mir / 04.01.2015
Hier sind die Altbauten alle abgerissen und es wurde schon mit dem Erdaushub begonnen, allerdings sind noch keinerlei Hinweise zu sehen, was gebaut wird (sollen ja Studentenwohnungen sein).
Die alte Tankstelle links daneben steht immer noch und das Grundstück wird wohl leider nicht der Baustelle zugeschlagen:
Bilder von mir / 04.01.2015
Bei den Bauten für das Wohnquartier am Moorenplatz steht an der Witzelstraße/Moorenstraße das Erdgeschoss und es wird mit der Decke begonnen.
Im Innenhof wurde die Baugrube für die Tiefgarage im Bereich unter den zukünftigen Punkthäusern ausgehoben:
Übergang zu Stadt_Park:
Bei Stadt_Park ist auch schon das Erdgeschoß fertig und die Decke schon zum Teil gegossen:
Noch ein Blick auf beide Baustellen:
Bilder von mir / 04.01.2015
Fertig bis auf den Kindergartenbereich, ein paar Kleinigkeiten und den "Gärten" der "Stadthäuser" (zu erkennen an den eigenen Hausnummern 148 bis 148c), die jetzt davor direkt am Fußweg im Kreisverkehr angelegt werden:
Bilder von mir / 04.01.2015
Der Rohbau ist bereits rasant gewachsen (dank fehlendem Keller), ein Musterstück für die Fassade wurde auch aufgestellt:
Bilder von mir / 04.01.2015
Die WZ schreibt, dass in dem Bauprojekt "Bilker Höfe" massive Probleme mit den Böden gibt und die Mieter nacheinander je für mindestens 2 Wochen ausquartiert werden müssen. Laut Artikel soll der Kleber des Parketts mit dem noch nicht vollständig getrocknetem Estrich reagiert haben und dort zu Hohlräumen führen.
Mich würde interessieren, bei welcher Konstellation sowas möglich ist. Könnte als lehrendes Beispiel dienen.
Noch einmal in diesem Thread, da der von der IHK favorisierte Standort Völklinger Straße in Bilk ist....
Die IHK fordert einen schnellen Neubau des Albrecht-Dürer-Berufskollegs an der Völklinger Straße: http://www.derwesten.de/staedt…cht-druck-id10275064.html
Wie ist der Stand zum Bebauungsplan Oberbilker Allee/Ringelsweide?