Helenhöfe
Ich habe mir den gesamten Thread angesehen und frage mich, wieso die Helenhöfe dermaßen langsam gebaut werden... Steckt da ein "Plan" dahinter? Warten bis alles andere fertig ist, damit die Preise sich nach oben "korrigieren"?
Ich habe mir den gesamten Thread angesehen und frage mich, wieso die Helenhöfe dermaßen langsam gebaut werden... Steckt da ein "Plan" dahinter? Warten bis alles andere fertig ist, damit die Preise sich nach oben "korrigieren"?
So langsam wird doch garnicht gebaut bei den Helenhöfen, das sind doch schon Wohnungen kurz vor der Übergabe.........
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Naja ich meine langsam in Bezug auf die Entwicklung dieser Gebäude - der Thread überspannt ja mehrere Jahre und die Höfe entwickeln sich am langsamsten. Dass sie irgendwann mal fertig werden müssen, ist klar
So langsam wird doch garnicht gebaut bei den Helenhöfen, das sind doch schon Wohnungen kurz vor der Übergabe.........
Der an die Pariser Str. angrenzende Teil wächst in der Tat seit über einem Jahr nicht aus dem Keller heraus, stattdessen wurden andere Abschnitte fertiggestellt.
Hallo, ich weiß nicht ob es zu diesem Thema schon einen Beitrag gibt.
In der Presse wird davon berichtet dass die Brücke irgendwann saniert wird, doch wann bitte schön?!
Wer kennt den aktuellen Stand, gibt es eine Interessengemeinschaft, eine Demo oder ein Bürgerbegehren etc.???? Habs nämlich satt über die Ratswegbrücke oder über den Ostpark zu fahren/laufen. Bin dankbar für jede Info.
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Mod: In neuem Thread gepostete Frage hierher verschoben. Im Forum suchen geht übrigens am besten so.
Die neueste Information hierzu stammt aus den Stellungnahmen des Magistrats zum sog. Bürgerhaushalt 2014. Die Sanierung der Schwedlerbrücke ist als Bürgervorschlag B803 darin enthalten. Die Stellungnahme der Verwaltung dazu lautet:
Die Schwedlerbrücke wurde aufgrund mangelnder Tragfähigkeit der stark geschädigten Stampfbetonpfeiler am 12.08.2011 für den öffentlichen Verkehrsteilnehmer gesperrt. Gegenwärtig wird ein Instandsetzungskonzept und eine baubetriebliche Ablaufplanung über die Baudurchführung in Abstimmung mit dem Denkmalamt erarbeitet um die für die denkmalgerechte Sanierung erforderlichen Kosten zu ermitteln. Des weiteren wird ein Gutachten über die Instandsetzbarkeit der Stahlbögen erstellt, um deren Weiterverwendbarkeit zu prüfen und so den erforderlichen Umfang der zu erneuernden Stahlprofile zu ermitteln. Wenn eine Kostenberechnung für die denkmalgerechte Instandsetzung der Schwedlerbrücke vorliegt, kann der Magistrat die Kosten in den Haushalt einstellen. Wenn ausführungsreife Planunterlagen vorliegen, werden diese der Denkmalschutzbehörde zur Erteilung einer denkmalschutzrechtlichen Genehmigung vorgelegt. Die genehmigten Ausführungsunterlagen werden der DB AG zur Zustimmung und Freigabe vorgelegt und eine Baudurchführungsvereinbarung mit der DB AG geschlossen. Bedingt durch die Bahnbetriebsplanung der DB kann eine Bauausführung mit Sperrpausen im Gleisbereich erst ca. 3 Jahre nach einer geschlossenen Baudurchführungsvereinbarung erfolgen. Falls eine Baudurchführungsvereinbarung 2013 geschlossen werden würde, könnte man im Jahr 2016 das Bauwerk im Gleisbereich denkmalgerecht instandsetzen.
Ich bin auf der Suche nach Informationen zu einem bestimmten Gebäude, es handelt sich um das Wohnhochhaus im Schleusenweg 11 in Niederrad. Der Besitzer gibt als Baujahr 1996 an, ein Artikel im FAZ-Archiv berichtet allerdings, dass bereits 1994 unter genau dieser Adresse in einem Hochhaus ein Mord passiert sei. Auf dieser Seite wird ein Bewohner aus dem Jahr 1992 aufgeführt (Linke Spalte, etwa in der Mitte/unteres Drittel).
Ich frage mich nun, ob dieses Haus abgerissen und an seiner Stelle ein neues errichtet wurde, oder ob man das alte Gebäude einfach grundlegend saniert hat, das Baujahr damit also irreführend wäre.
Außerdem frage ich mich, wann das Haus tatsächlich gebaut wurde. Und was gab es zuerst: Dieses Gebäude oder die naheliegende Mainfeld-Siedlung?
Falls da jemand Näheres weiß (vielleicht gibt es ja alteingesessene Niederräder hier) oder sogar Bilder von vor 1996 hat, würde ich mich sehr freuen.
Auf Emporis gibt es (natürlich relativ aktuelle) Bilder von dem Objekt. Das Baujahr war dort übrigens auch mal mit 1996 beziffert, scheint aber inzwischen entfernt worden zu sein.
^ Ich würde die These von der grundhaften Sanierung präferieren. Ein mir vorliegendes Adressbuch von 1981/82 weist unter der Adresse ein Wohnheim mit über 100 Mietparteien aus. Die Parzelle ist erst nach dem Krieg erstmals bebaut worden, was den Schluss zulässt, dass ein derart großes Wohnheim zwischen Mitte der 60er und Mitte der 70er Jahre gebaut wurde. Dazu würde dann eine Sanierung nach 20-30 Jahren passen.
P.S. Die Siedlung Mainfeld ist zwischen 1968 und 1974 gebaut worden.
Darf ich mal fragen, Beggi, ob Du heute mit einem Hubschrauber oder einer Drohne über Frankfurt geflogen bist, oder wie hast Du die tollen Aufnahmen von schräg oben hinbekommen?
Es war kein Fluggerät, eine Fahrt mit dem Fahrstuhl im Main Tower hat gereicht.
Hallo, ich habe eine Frage bezüglich des "Geister"-U-Bahn-Ausgangs der Haltestelle Festhalle/Messe zum Platz der Einheit. Meines Wissens ist der immer noch nicht zugänglich (das stimmt doch, oder?!), obwohl er im Rohbau bereits vor Jahren fertiggestellt worden sein soll - habe ich vor einiger Zeit irgendwo mal gelesen. In der Quelle - ich weiß leider nicht mehr genau, welche es war - war auch davon die Rede, dass mit der Fertigstellung des Skyline Plazas und des Kap Europas ein Anlass gegeben wäre, den Eingang endlich zugänglich zu machen.
Und wenn man die Problemchen der Mall und die in näherer Zukunft unwahrscheinliche Ankunft der U5 am Güterplatz betrachtet, dann wäre die relativ kurzfristige Eröffnung dieses recht repräsentativen Ausgangs der U4 inzwischen eine denkbare Option zur Verbesserung der Anbindung an den ÖPNV.
Die Wegersparnis für Kunden und Besucher beträgt sicher nur ein paar wenige Meter, aber jene Kunden, die mit der U-Bahn anreisen müssen bisher noch nach dem Verlassen des Untergrunds nach den Plaza überirdisch suchen und erreichen ihn erst nachdem sie den "Hinterhof" der Messe passiert haben. Über den Ausgang zum Platz der Einheit wäre der Skyline Plaza sofort im Blick und der Weg ginge immer gerade aus. Das mögen nur Details sein, aber in der gegenwärtigen Situation dürfte jedes Mittel recht sein. Die Schlagzeile "Skyline Plaza hat nun eigenen U-Bahnzugang" dürfte ihr übriges für die PR tun.
Gibt es da irgendwelche Pläne zur Eröffnung? Hab ich irgendwas verpasst?!
Ich bin gespannt auf Infos, Flurfunk und Neuigkeiten. Danke.
Was heißt schon "eigener U-Bahn-Ausgang"? Wenn man vom Messe-Haupteingang abwärts Richtung Bahnsteig geht, passiert man rechter Hand kurz von der Rolltreppenanlage zum Bahnsteig einen mit Rollgitter und Bretterwand verschlossenen Gang. Ein abgeklebtes Leuchtschild (es leuchtet!) trägt die Ausschrift "Ausgang Hemmerichsweg".Von dort verläuft ein Gang rd. 50-60 m zu eben jenem sichtbaren Aufgang zwischen Kastor und Pollux. Dieser Gang verläuft also unter den südlichen Fahrbahnen der Friedrich-Ebert-Anlage. Der Gang vermittelt keine Abkürzung oder gar einen direkten Zugang zum Bahnsteig, sondern nur eine wetterfeste fußläufige Verbindung, die aber keinen Meter kürzer ist als der ebenerdige Fußweg vom Aufgang vor dem Messe-Haupteingang um Kastor herum zum Platz der Einheit. Ob es auch eine Verbindung zu der Zwischenebene in der südlichen Glaspyramide des U-Bahn-Ausgangs gibt, weiß ich nicht
Das Stadtbahnbauamt hatte seinerzeit beim Bau der Station Messe eine Bauvorleistung erbracht und diesen Gang im Rohbau hergestellt. Der Abgang selbst nebst Unterführung sollte von privaten Bauhherren der Hochhäuser in der Umgebung fertiggestellt werden. Dazu sollte es einen Vertrag zwischen Stadt und Bauherren geben, der aber entweder nicht zustande gekommen ist oder nicht vollzogen wurde. Wenn es den Vertrag gibt, dürfte er Mitte der 90er Jahre geschlossen worden sein.
Danke für die Auskunft. Der "eigene U-Bahn-Ausgang" für den Skyline Plaza wäre selbstverständlich ein Marketing-Gag. Es ginge nicht allein um den kürzeren Weg, sondern um die Meldung, dass am Einkaufszentrum ständig etwas neues getan wird; Ein Zeichen, dass man sich bemüht, das Ding endlich in Schwung zu bringen (Fehlen nur noch günstigere Parkgebühren... und Dixi-Klos). Zudem wäre vom neuen Ausgang, wie bereits erwähnt, der Skyline Plaza direkt im Blick - das kann zu einem "gefühlt" kürzeren Weg führen. Auf der Webseite des Einkaufszentrums ist übrigens eine Karte zu sehen auf der der U-Bahn-Zugang auf dem Platz der Einheit verortet ist. Wenn der Ausgang im Rohbau schon fertig ist, dürfte der Ausbau ja in recht kurzer Zeit und mit relativ geringen Mitteln möglich sein. Ich denke, die Betreiber sollten durchaus ein Interesse an der Fertigstellung haben.
Der Weg zum Kap Europa dürfte allerdings tatsächlich ein paar (wenige) Meter kürzer ausfallen, weil man nicht mehr komplett um das Hochaus Kastor herumlaufen muss.
Naja, mal sehen was die Zukunft bringt.
Hallo,
ist hier der richtige Ort, um auch nach Bildern, die man gerne sehen würde, aber nicht hat, zu fragen? Falls ja, ich wäre sehr froh über Bilder vom Frankfurt der Siebziger. Insbesondere die bauliche Situation am Römerberg in dieser Zeit, von der jedenfalls das Internet, auf das ich im Moment angewiesen bin, jedenfalls mir bisher keine Bilder bot, würde mich interessieren.
Vielen Dank schon im voraus!
...Wenn der Ausgang im Rohbau schon fertig ist, dürfte der Ausbau ja in recht kurzer Zeit und mit relativ geringen Mitteln möglich sein. ...
Ich habe eine dunkle Erinnerung, dass seinerzeit in den 90ern die Rede war von Ausbaukosten von 4 Mio DM; kann auch sein, dass das der Betrag war, den die Privaten beisteuern wollten, ist lange her. Ich denke aber, dass man heute 20 Jahre später noch was drauf legen müsste.
4 Millionen + X... hmmmmm... Wird dann wohl doch noch bis zur Errichtung des Tower 1 dauern, bis man bei dem U-Bahnzugang aktiv wird. Aber das kann sich ja auch nur noch um wenige Jahre/Jahrzehnte handeln
Ich würde die These von der grundhaften Sanierung präferieren.
Sehr interessant, also ein Wohnheim - vermutlich für Angestellte des Klinikums, deswegen steht es auch so gut wie auf dessen Gelände. Vermutlich wurde die Sanierung dem Eigentümer zu teuer und hat daher das Gebäude verkauft. Mit dem Mainfeld hat es demnach also nichts zu tun.
Vielen Dank schon mal, diese Antwort war mir eine große Hilfe! Falls jemand noch weitere Infos zu diesem Gebäude hat, insbesondere Fotos aus früheren Zeiten, ich würde mich sehr darüber freuen!
Verschoben, bezieht sich auf die Hohenstaufenstraße.
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Ist bekannt, ob die links neben dem Atelier gelegenen drei, vier "hübschen" Gebäude bis zur Sparda-Bank auch der CA Immo gehören und damit auch die Chance besteht, daß diese in absehbarer Zeit abgerissen werden?
Liegen Informationen vor, was bei dem ehemaligen HYPO Gebäude, VAU, mit der Eingangshalle passiert?
Sie ist so wie sie aktuell ist richtig schön finde ich, wäre schade drum.
War oft in dem Objekt seit es leer steht