Nürnberg - Lounge

  • Ich finde genau das gegenteil ider der Fall, nie war die Technik in den Gebäuden so präsent wie heute. Oftmals finden sich neben den Fenstern noch Lüftungsauslässe, die auf den Fassaden nach wenigen Jahren veralgte Schlieren erzeugen. Während Dächer früher oft ein stadtbildprägendes Aussehen hatten sind es heute Technikgeschosse für Solarmodule, Klimaanlagen und Ventilatoren.


    Keine Frage, es gibt auch tolle zeitgenössische Architektur, wie das Neue Museum, völlig richtig, oder auch die Sebald Kontore. Und von diesen Gebäuden glaube ich auch, dass sie in 80 bis 100 Jahren immernoch stehen und gefallen. Bei der FH, der Stadtbibliothek und nahezu allen Eigentumswohnungen bin ich da skeptisch.

  • :daumen:


    Es geht ja nicht um Türmchen und Figürchen. Das war eben mal aktuell vor 100 Jahren. Man muss ja nicht alte Dinge kopieren. Aber man muss auch keine einzig und allein nach Effizienz getrimmten Büro- und Wohncontainer bauen.
    Wie man z.B. ein Industriegebäude gestalten und in die Landschaft integrieren kann zeigt folgendes Beispiel:
    http://www.google.de/imgres?q=…4&ved=1t:429,r:0,s:0,i:87


    In Nürnberg gibt es leider nur sehr wenige gute Beispiele, eben das Neue Museum, die Messe, die Sebalder Höfe, meist gibt es hier nur Primitivarchitektur wie am Milchhof.

  • Pflichtveranstaltung im Neuen Museum

    Wie aufs Stichwort folgender Veranstaltungstip: Eine hochkarätige Architekturausstellung des Zirndorfer Architekten aus Chicago, Helmut Jahn, ist noch bis Ende Februar 2013 im Neuen Museum Nürnberg zu besichtigen.


    Eine wunderbare Alternative zum überfüllten Christkindlesmarkt - oder einfach weil man im Dunkels sowieso keine g'scheiten Architekturfotos an den Baustellen der Region machen kann.


    Link:
    http://www.nordbayern.de/regio…ung-in-nurnberg-1.2543597


    http://www.nmn.de/?pruid=5088&no_cache=1


    Am 19.01. hält der Meastro persönlich einen Vortrag. Ab 20:00 uhr, 4,- EUR.

  • Artikel in der NZ vom 3.12.2012 und Interview mit Jahn


    http://www.nordbayern.de/nuern…museum-nurnberg-1.2543866


    Jahn ist der Ansicht, dass ein Gebäude mehr sein muss, als nur die Umhüllung eines Raumes.
    Dem kann man nur zustimmen.


    Noch ein paar Zitate aus dem Interview:
    "Wenn ein Doktor eine Sünde begeht, wird sie begraben. Begeht ein Architekt eine Sünde, bleibt sie bestehen."
    Zu Bausünden: "Zu viele, um sie aufzuzählen. Viele Gebäude, die gebaut werden, sind überhaupt keine Architektur. Es ist nur gebauter Raum, der umhüllt wird. In der Mehrzahl ist das bei Gebäuden heute so."



    Das Argument von Dexter, an erster Linie stünde heute die Haustechnik, die äußere Gestaltung wäre zweitrangig, ist ein absolutes Armutszeugnis.
    Dann bräuchte man gar keine Architekten mehr, sondern nur Haustechnik-Ingenieure.
    Dann bräuchten wir hier auch nicht mehr um Gestaltung diskutieren, sondern nur noch über die technischen Daten von Heizungen usw.


    Architekten müssen Technik und Gestaltung unter einen Hut bringen. Viele schaffen nur den einen Teil und manche gar nichts ...

    3 Mal editiert, zuletzt von harher ()

  • Zustimmung.


    Aus dem Kreis meiner Familie hab ich heute gehört, dass man Weihnachten wohl auf einer Baustelle verbringen wird. Der Fußboden und die Wand waren nass. Vermutet wurde ein Heizungsschaden. Wand und Boden aufgestemmt, aber Fehlanzeige, dem war nicht so: die Heizanlage ist dicht gewesen. Schuld ist wohl die außen angebrachte Wärmedämmung.


    Soviel Dazu. Man schichtet Technik auf Technik auf Technik.... und jeder weiss was mit einem zugemüllten Windows-PC irgendwann passiert.... Format C:/ Abriss

  • Ich hab mittlerweile schon sehr viele Häuser mit Außenisolierung / Außendämmung gesehen, die angefangen haben zu schimmeln und Schimmelspuren waren hier sogar von außen (!) deutlich sichtbar. Ich möchte nicht wissen wie weit sich das schon in den Stein reingefressen hat und noch reinfressen wird und vor allem wie sich das auf die Innenräume überträgt und wie das Haus in ein paar Jahren aussehen wird.
    Viele denken, dass das Isolieren von Häusern sinnvoll ist, allerdings ist es einer der größten Fehler, die man einem Haus antun kann, weil hierbei der Luftzufluß verhindert wird und das Haus somit nicht mehr "atmen" kann. Dadurch bildet sich Feuchtigkeit, die dann wieder die Schimmelbildung fördert.

  • Das Argument von Dexter, an erster Linie stünde heute die Haustechnik, die äußere Gestaltung wäre zweitrangig, ist ein absolutes Armutszeugnis.


    du zitierst mich falsch. sorry.


    und ich finde es beachtlich das leute den jahn heute hier zitieren doch vor 20 jahren höchstwahrscheinlich maßgeblich sein projekt am augustinerhof zu fall gebracht haben - eben weil sich dessen vorstellung von strikt zukunftszugewandtem design nicht mit dem bestand vertrug.
    ich bin übrigens froh das die pläne jahns damals nicht so kamen. sie hätten das gefüge der altstadt sehr gestört...


    moderne haustechnik und bauweise haben der hiesigen bevölkerung den aufstieg in würdige und recht komfortable wohnverhältnisse ermöglicht.
    auch ich finde es schade das häufig gutes design zu kurz kommt, ärgerlich vor allem deswegen weil es häufig ja auch nicht unbedingt teurer sein müsste, aber das gesabber von arroganten architekten, die sich über "reine raumverhüllung" beschweren ist sehr geschichtsvergessen und elitär...


    d.

  • Das war sinngemäß schon richtig zitiert!


    Und wer für primitiv gestaltete reine Zweckbauten eintritt und Leute, die auch auf Design Wert legen als "geschichtsvergessen und elitär" bezeichnet, ist selbst sehr arrogant.
    Übrigens ist mir schleierhaft, warum manche "elitär" quasi als Schimpfwort verwenden. Gerade in der Architektur ist eine Gestaltung, die von der gewöhnlichen grauen Masse absticht, gewiss kein Nachteil!


    Man muss ja nicht an jeder Stelle ein architektonisches Kunstwerk erwarten. Reihenhaussiedlungen sind eben recht langweilig, woran teilweise wohl auch die starren Bauvorschriften Schuld sein mögen. Aber im Stadtzentrum und an exponierten Stellen muss da schon ein wenig mehr geboten werden. Sorry, aber manche Neubausiedlungen haben Ähnlichkeit mit KZ-Baracken. Da hat Jahn schon Recht, das ist gar keine Architektur.

    Einmal editiert, zuletzt von harher ()

  • Bitte sachlich bleiben.



    Nach meiner Ansicht hat Jahn auch recht, dass Architektur mehr ist als umbauter Raum. Ein Möbelstück ist auch mehr als ein paar Schrauben und Bretter.


    Frappierenderweise sind sich die Deutschen bei den Autos alle einig: Nur erlesenste Materialien im Innenraum, aufwändiges Sound- und Duftdesign muss es sein, das Lenkrad muss sich von dem anderer Hersteller abheben, vielleicht sogar eine Holzimmitation im Innenraum oder Nappaleder, die Tasten müssen bestimmte Anordnungen und Größen haben um als echter Mercedes, BMW, Audi wasweissich durchzugehen....
    Was für eine irrsinnige Verschwendung...


    Aber bei etwas viel langlebigerem wie einer Wohnung oder einem Haus, da genügt Ware von der Stange. Schränke und Regale von Ikea, millionenfach als Wegwerfware hergestellt, Fließen aus dem Baumarkt, Fenster aus Plastik mit "Edelstahlgarnituren", Türen aus dem Fachmarkt.... wir wohnen billig und fahren teuer.

  • Das ist genau das, was ich auch nicht verstehe.


    OK, die Amis sahen das mit den Häusern schon immer lockerer: dort waren und sind das mehr oder weniger Wegwerfartikel, die nicht lange halten müssen.
    Nun haben wir aber in Europa doch eine andere Tradition, und das ist auch gut so! Nachhaltiges Bauen dürfte auf Dauer auch sowohl ökonomischer als auch ökologischer sein als Wegwerfhäuser.
    Wenn man aber nun langfristiger baut, dann muss man eben schon auch an das Design mehr Ansprüche stellen.

  • Kann sich wirklich jeder einen Mercedes oder BMW leisten? Sicher nicht.
    Ähnlich wie beim Wohnen gibt es auch hier Menschen die sich eben ein mehr an Komfort und Qualität leisten mögen. Und die genannten Marken werden übrigens selten privat finanziert. Die subventioniert bei gehobenen Gehaltsgruppen ja der Staat manigfaltig...



    Welche "Haustechnik" besaß ein klassischer Wohnblock von 1900? Etageklo, Ofenheizung und eine Leitung für kaltes Wasser pro Wohnung. Das wars. Und dort wohnten bereits schon Menschen, welche regelmäßig Miete zahlen konnten.


    Weite Teile der Bevölkerung wohnten damals auch in Nürnberg noch in sehr einfachen Behausungen ohne jeglichen Anspruch an Design und Komfort.


    Es ist also Geschichtsklitterung so zu tun, als herrschten früher goldene Zeiten für Architekten. Design war damals ein Privileg der Vermögenden die sich Handwerk leisten konnten.
    Wir leben nunmal in einer Zeit des Massenkonsums. Wer (Wohn-)Komfort für Alle will muss hinnehmen das nicht alles was gebaut wird immer dem erlesenen stilempfinden schmeichelt.


    d.

  • Entscheidend ist ja nicht, dass man behaupten würde, dass man damals nur hochwertiges und künstlerisch anspruchsvolles geschaffen hat. Sondern ich würde behaupten, dass zumindest dasjenige an Bausubstanz, dem ein künstlerischer Anspruch mitgegeben wurde, zum wesentlichen Teil bis heute überdauert hat. Und bis auf das man aus dem Klo mal ein Bad gemacht, ein Durchlauferhitzer ergänzt und Elektroleitungen gelegt hat hat man an der Substanz nicht viel machen müssen gesehen auf 100 Jahre. Und es steht noch heute, erfreut sich - je nach Zustand und Lage - mittlerer oder gehobener Beliebtheit und steht teilweise unter Denkmalschutz.


    Freilich, die Bretterbuden oder dunklen unbeheizten, unterbelichteten Wohnungen sind stärker verändert worden oder verschwunden. Okay.


    Dem gegenüber entstehen halt heute überall Wohnparks aus Reihenhäusern und Eigentumswohnungen, denen man weder den künstlerischen Wert mitgibt, die sie von außen schon interessant und außergewöhnlich machen, noch sind sie substanziell so gebaut, dass eine ebensolche Langlebigkeit aufweisen. Soweit meine Behauptung aus Beobachtung. Umbauter Raum halt.


    Künstlerisch wertvolles, was Charakter gibt und Einzigartigkeiten schafft, glaube ich ist seltener als früher.
    Okay, Haustechnik hat heute womöglich einen höheren Anteil an den Baukosten als damals. Ist ein Argument. Aber wenn man so ran geht an die Sache, dann ist die Haustechnik auch maßgeblich für den Gebäudewert. Das Haus ist dann eben nicht mehr für 100 Jahre gebaut, sondern nur noch für 30 oder 40 Jahre, da die wesentlichen Teile des Gebäudes dann schon abgeschrieben und sanierungsbedürftig sind. Und wenn es sonst weder massive Substanz gibt, noch irgendwas anderes erhaltenswertes am Gebäude, dann reisst man es eben ab. So ein Haus würde ich nicht als Eigenheim kaufen wollen, wenn es perspektivisch gesehen nicht werthaltig ist. Dann lieber 25 - 30 Jahre mieten, ausziehen, nach mir die Sintflut. Wegwerfimmobilien. Das hat nichts mit Architektur zu tun.


    Kurz: "Hochwertiger Wohnraum" oder das, was heute unter diesem Label erstellt wird, ist heute oft nicht mehr so dauerhaft wie früher, und damit in meinen Augen eben nicht hochwertig. Höchstens energiesparend, bequem, komfortabel, aber das hat nichts mit Wertigkeit zu tun wenn sich das schon nach 20 Jahren grundlegend überholt. Demzufolge bin ich auch nicht überzeugt von Konzepten wie Fußbodenheizungen, WDVS, Lüftungsanlagen, Solarpanels, Wärmetauscher und was es da alles gibt, weil die Summe dieser technischen Systeme das Haus nur komfortabler und bequemer machen, aber technisch gesehen aufwändiger, komplexer, anfälliger, wartungsintensiver und schneller alternd. Diese ganzen Dinge spielen ihre Vorteile nur aus so lange sie dem aktuellen Stand entsprechen. Nach 25-30 Jahren sind sie bestenfalls Schrott, schlimmstensfalls Problemabfälle. Prost Mahlzeit, wenn du dann noch nichtmal den Kredit getilgt hast.

  • Etwas wertigere Gestaltung muss ja nicht zwangsläufig deutlich teurer sein, da ist eben Kreativität gefragt.
    Dass vor 100 Jahren ein anderer Technikstand war, das ist doch eine Binsenwahrheit. Da waren übrigens ja die Römer schon mal weiter...
    Und der Vergleich mit Luxusautos geht ebenfalls fehl, denn auch normale Klein- und Mittelklassewägen bieten heute mehr Komfort und Sicherheit als Luxusautos vor ein paar Jahren. Außerdem wird auch bei kleineren Fahrzeugen auf die Gestaltung geachtet.


    Aber nochmals - in den Nachkriegsjahren waren ganz sicher die Mittel knapp. Dennoch leistete man sich häufig Fassadenschmuckelemente.
    Oder schaun wir uns mal einfache Bauernhäuser an. Da legte man beispielsweise Wert auf schöne Eingangstüren, die viel wertiger waren als die heutigen Normteile aus dem Baumarkt.

    Einmal editiert, zuletzt von harher ()

  • Wenn man so die völlig verunglückte Stadtbibliothek in Nürnberg anschaut und dann mal z.B. in die Metropole Neumarkt/Opf. blickt, da könnte man fast schon neidisch werden. Da gibt es etwa das architektonisch recht interessante Lothar-Fischer-Museum mit moderner Kunst.


    http://www.museum-lothar-fischer.de/

  • Ich will zwar nicht wieder auf dem Thema herumreiten, aber wenn man doch schon ironische Bescheidenheit in den Titel schreibt, sollte der doch auch richtig sein.


    Nürnberg ist keine "Second City". Der Begriff ist zwar nicht wirklich definiert, aber egal welcher Auslegung man folgt, (zweitgrößte Stadt im Land, 2. "gefühlte Weltstadt"-Liga mit international relevanter Design- und Kulturszene - Barcelona, Kopenhagen etc.) - zu Nürnberg wird der Begriff nur schwer passen, abgesehen von der Betrachtungsbene Bayern. :)

  • Ich will zwar nicht wieder auf dem Thema herumreiten, aber wenn man doch schon ironische Bescheidenheit in den Titel schreibt, sollte der doch auch richtig sein.


    Nürnberg ist keine "Second City". Der Begriff ist zwar nicht wirklich definiert, aber egal welcher Auslegung man folgt, (zweitgrößte Stadt im Land, 2. "gefühlte Weltstadt"-Liga mit international relevanter Design- und Kulturszene - Barcelona, Kopenhagen etc.) - zu Nürnberg wird der Begriff nur schwer passen, abgesehen von der Betrachtungsbene Bayern. :)


    Abba wir sinn doch Medrobohlregion! :lach:

  • Nürnbergs Bürgerhäuser - Fotografien

    @ Jaro_E


    Mach doch einen Vorschlag! Mir gefällt das, ist die Perspektive, aus der sich Nürnberg betrachtet, doch meist die bayerische. Und da ist man halt der "ewige Zweite".


    Ich war heute in der Ausstellung "Nürnbergs Bürgerhäuser - Fotografien von Fritz Traugott Schulz 1901-1926" im Foyer des Stadtarchivs. Eine empfehlenswerte, kleine, kostenlose Ausstellung, die man sich bei einem Spaziergang oder auch in einer Kaffeepause gönnen sollte. Es fehlt einzig unter den Bildinformationen der jeweilige Vermerk "1945 zerstört, und nie wieder aufgebaut".

  • Gedanken zur Energiewende in Nürnberg

    Den Anfang macht der Nürnberger OB Maly.


    Link: http://www.nordbayern.de/nuern…ur-energiewende-1.2611078


    Für mich wichtgster Kern des Artikels:
    "Zahlen von der wbg belegen: Wenn wir heute im Altbau energetisch sanieren, sind wir im Durchschnitt mit drei Euro für den Quadratmeter dabei. Durch Energiekosteneinsparung kommt aber nur ein Euro davon wieder herein. Der Rest wäre – wenn nicht vom Staat geholfen wird – über Mieterhöhungen zu finanzieren, das kann und darf nicht sein. " (Nürnberger Nachrichten Online, 06.01.2013)


    Das zeigt mir, dass die "Energiewende" in der hier praktizierten Form ein ungeheuer kostenintensives Projekt ist, das an den grundlegenden Interessen der Gesellschaftsmehrheit vorbei geht. Es kostet diejenigen am Meisten, die es am wenigsten bezahlen können und sorgt für soziale Spannungen, wenn Mieterhöhungen Mieter vertreiben.
    Und aus architektonischer Sicht ist es meist eine Katastrophe für das Stadtbild, so wie hier im Kirchweg:


  • Noch zur Energiewende: Man will ja die Nachtstromspeicherheizungen weitgehend abschaffen. Bei vielen Altbauten waren aber diese Heizungen wegen des leichteren Einbaus eine bislang gute Alternative. Man will diese Stromheizungen wegen der ungenügenden Effizienz verdrängen. Durch die alternativen Energiequellen, v.a. Wind, hat sich aber doch die Situation deutlich geändert. Man könnte doch wunderbar überschüssigen Strom aus Windenergie zur Aufladung der Nachtstromspeicher nutzen. Man würde dann zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: man könnte den Strom nutzen und man könnte ohne CO2-Abgase heizen. Das wäre doch besser als eine Umstellung auf Erdgas!


    PS: Vielleicht sollte man für Energiewende & Co. ein neues Thread aufmachen und diese Beiträge dorthin verschieben?

    Einmal editiert, zuletzt von harher ()