Nach Tram, U- und S-Bahn wird nun also auch wieder für die Bus-Flotte über strategische Investitionen zur Neuausrichtung nachgedacht: Eine Leichtbauvariante aus Holland (9t statt 12t) soll künftig ordentlich Sprit und damit jährlich ca. 10 von über 50 Millionen Euro für Diesel sowie 18t CO² sparen. Decke und Boden sind wohl einfach intelligenter konstruiert, Sicherheit und Komfort sollen ebenso wie die Belastbarkeit identisch sein. Zwei Versuchsfahrzeuge erproben nun aber erst einmal die Alltagstauglichkeit, nachdem ja die Ansätze mit Wasserstoff-, Erdgas- und Hybrid-Technologie allesamt am schlechten Kosten- Nutzenverhältnis bzw. der mangelnden Zuverlässigkeit der Technik gescheitert waren. Der Leichtbauansatz soll mittelfristig womöglich auch auf die Doppeldecker angewandt werden. Langfristig kann der Leichtbau dann auch mit den alternativen Antriebskonzepten kombiniert werden. Sie müssen dann nur die nötige Zuverlässigkeit bieten und dürfen bis dahin keine hohen zusätzlichen Kosten mehr verursachen.
http://www.morgenpost.de/berli…au-Busse-aus-Holland.html
http://www.tagesspiegel.de/ber…sichs-leicht/7000916.html