Starke Preisentwicklung nach oben bei den Grundstücken am Ackermannbogen und auf dem Funkkasernen-Areal. Für Genossenschaften und Baugemeinschaften wird es immer schwieriger: http://www.abendzeitung-muench…5b-8e73-5a39f232c3b7.html
Wohnungsmarktentwicklung München (Mieten & Kaufen)
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Studie zu Neubauvorhaben im Innenstadtbereich:
Zum dritten Mal untersucht die BulwienGesa AG den Münchner Wohnimmobilienmarkt in Bezug auf Neubau-Eigentumswohnungsprojekte auf Basis ihrer permanenten Marktbeobachtungen. Damit ist diese Studie Teil der Studienreihe, in der die Wohnungsmärkte Hamburg, Köln, Stuttgart, Düsseldorf, Berlin und Frankfurt analysiert werden.
Der Untersuchungsraum wird durch die Münchner Innenstadtbezirke Altstadt-Lehel, Au-Haidhausen, Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt und Maxvorstadt gebildet. Erstmals werden in diesem Jahr die Teilräume Neuhausen und Schwabing einbezogen. Es werden Neubau-Projekte betrachtet, die sich derzeit im Bau oder in Planung befinden und in denen ausschließlich oder in Anteilen Eigentumswohnungen realisiert werden. Stichtag für den Entwicklungsstatus der Projekte war der 31. Dezember 2011. Darunter fallen 41 Projekte, die zusammen 2.257 Wohneinheiten umfassen und sich über eine Wohnfläche von über 210.000 qm erstrecken. Interpretiert und bewertet werden die Ergebnisse vor dem Hintergrund der Erfahrungen der BulwienGesa AG in ihrer deutschland- und europaweiten Forschungs- und Beratungstätigkeit.
Mehr als die Hälfte der projektierten Wohnungen sind bereits im Bau. Alle Projekte sollen bis Ende 2014 fertiggestellt werden, wobei der Fertigstellungshöhepunkt 2012 erwartet wird. In Schwabing-West wird aktuell das größte Projektvolumen realisiert. Die Projekte sind sehr heterogen dimensioniert und haben zwischen 10 und 257 Wohneinheiten. Ca. 46 % der Investitionsvorhaben weisen durchschnittliche Kaufpreise von mehr als 6.200 Euro/qm auf.
Im Durchschnitt kosten Neubau-Eigentumswohnungen in der Münchner Innenstadt 6.000 Euro/qm. Ohne die dieses Mal neu erfassten Teilräume Neuhausen und Schwabing liegt der Durchschnittspreis ebenfalls bei ca. 6.000 Euro/qm, in der Studie von 2011 waren es noch 5.700 Euro/qm. In Au-Haidhausen sind nach wie vor die Projekte am günstigsten und überdurchschnittlich groß, während in Altstadt-Lehel die höchsten Preise in gleichzeitig kleineren Projekten gezahlt werden müssen. Auf Basis der durchschnittlichen Wohnungsgrößen weist die Mehrzahl der Projekte über 70 bis 100 qm Wohnfläche auf. Überwiegend sind damit 3-Zimmer-Wohnungen im Angebot. Die durchschnittliche Wohnfläche über alle Projekte beträgt rund 94 qm. Insgesamt ist festzustellen, dass das Angebotsvolumen vor allem auf den Entwicklungsarealen entsteht. Der Boom auf dem Wohnungsmarkt setzt sich weiter fort, so dass in einzelnen Teilräumen Preisanstiege von über 20 % gegenüber dem Vorjahr zu verzeichnen sind.
Quelle: http://www.bulwiengesa.de/file…012/ETW_Muenchen_2012.pdf
Beitrag in der SZ: http://www.sueddeutsche.de/C5j…8327/Knapp-und-teuer.html
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Angeblich raten Fachleute mittlerweile zu "Mieten statt Kaufen", da der Markt vierlerorts als überhitzt gesehen wird. Die Zeitschrift Euro/finanzen.net empfiehlt, man solle nur noch in Wohnungen in folgenden Stadtteilen investieren: Aubing/Lochhausen/Langwied, Feldmoching/Hasenbergl, Fürstenried/Solln, Moosach, Laim, Schwabing/Freimann und Schwanthalerhöhe. Alles andere sei überteuert. Darüber berichtet vorab die AZ:
http://www.abendzeitung-muench…95-9999-860d96408b33.htmlAußerdem eröffnet heute die MIM - Münchner Immobilien Messe, die sich vor allem an private Wohnungskäufer richtet.
http://www.sueddeutsche.de/U59383/582053/Fakten-zur-MIM.html -
Und noch eine Meldung zum Thema:
Marktbericht München von immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale:
- Münchener Wohnungspreise steigen um 19 Prozent
- Eigentumswohnungen kosten in begehrten Lagen bis zu 7.500 Euro pro Quadratmeter
- Mieter zahlen 13,30 Euro pro Quadratmeter
- Interessenten drängen in bezahlbare RandgebieteNürnberg, 19. April 2012. München boomt ohne Ende: Wer sich den Traum von einer Immobilie in Top-Lagen wie der Altstadt, dem Lehel, der Isarvorstadt oder der Maxvorstadt erfüllen will, muss mittlerweile bis zu 7.500 Euro pro Quadratmeter investieren. Das zeigt der Marktbericht München von immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale. Im Durchschnitt wurden in München im 1. Quartal 2012 pro Quadratmeter 4.369 Euro fällig und somit 19 Prozent mehr als noch im Vorjahreszeitraum. Der Münchener Preis liegt damit rund 2.600 Euro über dem bundesdeutschen Schnitt von 1.741 Euro (+6 Prozent). Kaufpreise unter 3.500 Euro findet man in der Bayernmetropole nur noch in den Stadtteilen Feldmoching-Hasenbergl, Aubing-Lochhausen-Langwied oder Laim.
Einhergehend mit dem Zuzug einer überdurchschnittlich zahlungskräftigen Klientel ist der hohe und rasche Preisanstieg in Wohnlagen, die bereits zu den teuersten der Stadt gehören. Bis zu 30 Prozent hat etwa der durchschnittliche Kaufpreis pro Quadratmeter in Schwabing-Freimann, Schwabing-West, Au-Haidhausen oder Bogenhausen im Vergleich zum Vorjahr angezogen.
Mietpreise zwischen 11 und 18 Euro
Auch bei den Mieten dreht sich die Preisspirale weiter nach oben. 13,30 Euro Nettokaltmiete zahlen die Münchener inzwischen im Schnitt pro Quadratmeter, 7 Prozent mehr als im Vorjahr. Im bundesdeutschen Durchschnitt liegen die Mieten mit 6,30 Euro (+2 Prozent) bei nicht einmal der Hälfte des Münchener Preises. Die Spanne variiert von 17,80 Euro in der Altstadt-Lehel bis zu 11,20 Euro in den Randbezirken. Eine der letzten Oasen im überteuerten Stadtkern ist Sendling. In dem ehemaligen Industrieviertel um die Großmarkthalle sind trotz Zentrumsnähe noch Wohnungen für 12,50 Euro pro Quadratmeter zu haben. Wer es günstiger haben möchte, wird in Moosach, Westpark oder Laim fündig. Die erschwinglichsten Mieten gibt es im Nordwesten der Stadt, in Aubing-Lochhausen-Langwied (11,20 Euro) und in Feldmoching-Hasenbergl (11,40 Euro).Interessenten drängen in die Randgebiete
Während der Wohnraum im Zentrum also immer knapper und teurer wird, drängt die breite Menge der Mieter und Käufer an den bezahlbaren Rand der Stadt – und sorgt gerade dadurch in diesen Stadtteilen für steigende Preise. Fast durchgängig stiegen im äußeren Gürtel Münchens im vergangenen Jahr die Mieten zwischen 5 und 10 Prozent. Manch teure Wohnlage im Zentrum und im Nordosten der Stadt blieb dagegen vom Mietniveau her stabil.Der Eigentumsmarkt zeigt ein ähnliches Phänomen: Zwar werden auch hier in den Top-Lagen die Wohnungen weiterhin teurer, der größte Preisanstieg ist aber am Südrand der Stadt zu verzeichnen. In dem mittelschichtig geprägten Fürstenried-Solln (+36 Prozent) und Obergiesing (+33 Prozent) finden Käufer tatsächlich noch attraktive Objekte für unter 4.500 Euro pro Quadratmeter.
Quelle und ausführlicher Marktbericht:
http://presse.immowelt.de/file…hen_Report_2012_final.pdf
http://presse.immowelt.de/pres…auf-bis-zu-7500-euro.html -
München, 14. Mai 2012
Pressemitteilung Nr. 165/12
Positiver Trend bei den Baugenehmigungenin Bayern unterbrochen - Innenminister Joachim Herrmann hofft auf Aufschwung+++ Im ersten Quartal 2012 setzte sich bei den Wohnungsbaugenehmigungen und Genehmigungsfreistellungsverfahren der positive Trend der beiden Vorjahre leider nicht fort. Von Januar bis März wurden in Bayern Baufreigaben für 10.844 Wohnungen gezählt, das sind 6 Prozent weniger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Der Rückgang ist auf eine starke Abnahme der Baugenehmigungen für Wohnungen in neuen Ein- und Zweifamilienhäusern zurückzuführen. Im Betrachtungszeitraum sank die Zahl der genehmigten neuen Einfamilienhäuser um 17,3 Prozent auf 4.025, die Zahl der genehmigten Wohnungen in neuen Zweifamilienhäusern um 16,5 Prozent auf 768. Die Baufreigaben für Wohnungen in neuen Mehrfamilienhäusern hingegen nahmen um 3,7 Prozent auf 4.378 zu. "Wir brauchen dringend deutlich mehr Wohnungen, vor allem ausreichend großen, familiengerechten Wohnraum. Besonders wichtig ist der Wohnungsbau im Großraum München. Darauf weise ich seit Jahren hin. Ich hoffe sehr, dass dieses Quartalsergebnis eine Ausnahme bleibt! Wichtig ist jetzt erst recht, dass die Idee erhöhter Abschreibungen für neue Wohngebäude, die die Staatsregierung bereits im Sommer 2008 in die politische Diskus-sion gebracht hat, weiter verfolgt wird und der Vermittlungsausschuss den Entwurf der Bundesregierung zur steuerlichen Förderung von energetischen Sanierungsmaßnahmen an bestehenden Wohngebäuden endlich passieren lässt", so Innenminister Joachim Herrmann zu den aktuellen Zahlen des Bayerischen Landesamts für Statistik und Datenverarbeitung. +++
Quelle: http://www.stmi.bayern.de/presse/archiv/2012/165.php
Grundsätzlich ist es natürlich eine gute Entwicklung, dass der Wohnungsbau sich zunehmend weg von der Einfamilienhaus bzw. Doppelhaushälfte in der Pampa hin zum Mehrfamilienhaus in guter Infrastruktur verschiebt. Dass die Politik diese Entwicklung als "familienfeindlich" darzustellen versucht ist nicht nachvollziehbar.
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Ich kann das gut nachvollziehen. In aktuellen Mehrfamilienhäusern sind das doch meistens 2 oder 3 Zimmerwohnungen. 4 Zimmerwohnungen sind schon die Ausnahme. Das ist dann schon familienfeindlich.
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In Münchens Baugenossenschaften gibt es offenbar einige tickende Zeitbomben unter den Wohnanlagen, nämlich solche, die vor vielen Jahrzehnten auf Grundstücken errichtet wurden, die auf Erbpacht vergeben wurden. Einige dieser langjährigen Fristen laufen die nächsten Jahre aus. Akut ist dies in einer Wohnanlage zwischen der Renata- und Schäringerstraße in Neuhausen der Fall.
http://www.sueddeutsche.de/mue…-hoehere-mieten-1.1405875
Hier mit richtigem Bild der betroffenen Wohnanlage:
http://de-de.facebook.com/note…pd-frakti/438538266175960--
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Auf der Seite der Stadt (klick) wird zur Zeit eine Art Öffentlichkeitsarbeits-Propaganda abgezogen. Hier wird jeder Schritt zur Schaffung von neuem Wohnraum mit einer Pressemeldung gefeiert. Dabei handelt es sich stets um altbekannte seit Jahren in der Pipeline befindliche Projekte, die nur immer wieder neu aufgekocht werden. Hauptsache die Meldung "...neuer Wohnraum...". Interessant ist für mich nur, was effektiv jedes Jahr an neuen Wohnungen fertig gestellt wird. Das Melden von Erfolgen im verwaltungsrechtlichen Vollzug ist auch auf der Seite der "Kreativabteilung der LHM" fast fehl am Platz. Hier sollten nur wirklich Dinge rein, die mit dem Schaffen von Neuem oder Umnutzung von Altem im Zusammenhang stehen. Auf jeden Fall sind diese Art von Jubelmeldungen mehr als zweifelhaft, wenn auf der anderen Seite wirklich kaum bis gar keine NEUPROJEKTE nachrutschen.
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diese Art von Jubelmeldungen mehr als zweifelhaft, wenn auf der anderen Seite wirklich kaum bis gar keine NEUPROJEKTE nachrutschen.
auch ohne Neuprojekte stößt weiteres Wachstum wohl auf Argwohn der Umlandgemeinden, die anscheinend der Meinung sind vom Wachstum zerdrückt zu werden. Meine Wahrnehmung ist zwar subjektiv, aber ich kann das Gerede vom überbevölkerten München nicht so ganz nachvollziehen.
http://www.sueddeutsche.de/mue…st-vor-dem-boom-1.1422406
Auch dass es angeblich keinen Baugrund mehr gibt verstehe ich nicht, München ist doch keine Insel, man fahre per googe maps mal den Stadtrand entlang und man sieht wieviel Brachflächen und Äcker da noch in günstiger Lage vorhanden sind. Das sind riesige Gebiete, v.a. im Münchner Nord Osten (zw. Aschheim, Feringasee und Messestadt), um die Regattastrecke herum (zw. Dachau und Oberschleissheim) und im Süden (zw. Unter- und Oberhaching). Es müsste dort auch kein Wald weichen, es sind alles Äcker und Wiesen.
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http://www.sueddeutsche.de/mue…t-ist-zu-wenig--1.1435005
Ein Artikel in der Süddeutschen zur Wohnungsbausituation und den Ideen des OB Kandidaten Reiters. Man kann nur hoffen, dass endlich mal Schwung in die Sache kommt.
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http://www.sueddeutsche.de/mue…t-ist-zu-wenig--1.1435005
Ein Artikel in der Süddeutschen zur Wohnungsbausituation und den Ideen des OB Kandidaten Reiters. Man kann nur hoffen, dass endlich mal Schwung in die Sache kommt.
Ich frage mich nur, warum die Maximalhöhe von 100m für ein Wohnhochhaus nicht ausreichend sein soll?
Wer will schon Wohnhäuser wie den O2-Turm oder noch höher? Das ist doch pervers und sicher kein vernünftiger Weg aus der Wohnungskrise. Zumal man so ein Hochhaus nie wieder weg bekommt, siehe die üblen Bunker am Rotkreuzplatz und HBF.
Klingt für mich eher wie ein Vorwand um den Bürgerentscheid von seiner Zeit für die Münchner Wirtschaft zu kippen. Wegen seiner sozialen Ader fordert Reiter das jedenfalls ganz bestimmt nicht. -
Und wenn schon. Was hast du gegen Bürohochhäuser > 100 m? Doch besser als dieser elende 4 Stockwerke Einheits-Brei. Klar sollte man erstmal mit Wohnhäuser beginnem die einfach mehr als unsere berühmte 4 Stockwerke Einheitshöhe haben. Warum nicht 8 oder 10 Stockwerke 'wagen'? Schlussendlich ist sowieso alles eine Frage der Architektur, Pflege und Zusammensetzung der Bewohner.
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Immer diese verklemmten Menschen, die erstmal gegen alles und jenes sind, ohne überhaupt mal sachlich abgewägt zu haben, ob das vielleicht doch gar nicht so schlecht wäre und eigentlich doch ganz gut aussehen könnte.
Wohnhochhäuser über 100 Meter wird es in München eh nie geben, aber man kann ja mit 9-18 Stockwerken anfangen...diese Gebäude sieht man dann eh nur in einem Umkreis von 7km...würde man sie also wie in dem Artikel gefordert am Stadtrand bauen, würden sie in der ach so schützenswerten Innenstadt überhaupt nicht wahrgenommen werden können...
Da jammern die Leute immer über Wohnungsmangel, Platzmangel, Geldmangel und was es sonst noch für Mängelarten gibt, aber wenn jemand mal einen Ansatz zur Beseitigung dieser Mängel bringt, dann geht das Geschrei wieder los, früher war ja alles besser, bloß keine Hochhäuser, möglichst nichts Neues...
Dabei ist der Platz in München nunmal recht beschränkt. Klar, es gibt noch einige Felder und Äcker aber ihr braucht nicht meinen, dass die Landwirte ihre Land einfach so hergeben...auch wenn sie ganz ordentlich dabei verdienen könnten...bis Äcker in Bauland umgewandelt werden kann, vergehen, unserem wunderbar bürokratischem Behördenapparat verdankt, mindestens 10 Jahre...
Man sieht es geht nur noch mit Hochhäusern. Hätte man frühzeitig nicht immer nur 3-5 Stockwerke, sondern halt auch mal 6-10 Etagen gebaut, hätte man jetzt durchaus noch mehr Spielraum...
Naja wie auch immer, da ich eh ein großer Fan von Hochhäusern bin, kann ich jetzt hoffen, dass in Zukunft mehr solcher Projekte entstehen. Ist alles nur eine Frage der Architektur...
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Ausschließlich hohe Wohnhäuser sind natürlich auch keine Lösung, aber ein überragend hohes (das natürlich nicht innerhalb des Mittleren Rings stehen sollte) verträgt München sicherlich. Ein einzelnen Wohnhochhaus kann sicherlich nicht großartig den Mangel an bezahlbaren Wohnraum mindern, aber es wäre einmal etwas besonderes.
Hier zwei Beispiele:
"Turning Torso" in Malmö (Schweden):
- 190m Höhe
- 54 Stockwerke
- höchstes Gebäude SkandinaviensHier kann man Grundrisse der Wohnungen ansehen.
http://upload.wikimedia.org/wi…576px-Turning_Torso_2.jpg
Quelle: Wikipedia"GEWA Tower" in Fellbach (bei Stuttgart)
- 107m Höhe
- 34 Stockwerke
- 64 Wohnungen (sind ja irgendwie nicht gerade viele...)
- höchstes Wohngebäude SüddeutschlandsHier das entsprechende Thema im hiesigen Forum.
http://www.engelvoelkers.com/i…F18B7F97-VIEW-DISPLAY.jpg
Quelle: GEWA TOWER GmbH & Co KG. / Engel & Völkers Waiblingen / Remstal -
Zeit-Beitrag über die "neue" soziale Durchmischung durch aktives Eingreifen in den Wohnungsmarkt vonseiten der Stadt: http://www.zeit.de/2011/10/Wohnen-Muenchen
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Finde ich richtig gut. Acht Kinder die schon mal auf den richtigen Weg gebracht wurden. Weiter so
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Interessant: Im Stadtgebiet ist die durchschnittliche Wohnfläche je Einwohner seit 1997 rückläufig. Bewohnten die Stadtbewohner 1997 durchschnittlich noch eine Fläche von 38,4 m² pro Person, waren es 2011 nur noch 37,6 m² pro Person (-2,1 %). In den angrenzenden Landkreisen stieg hingegen die Wohnfläche pro Einwohner. Der Durschnitts-Starnberger bewohnt 45,7 m².
Quelle:
http://www.propercity-muenchen…r-ruecklaeufig-47882.html
http://www.kon-ii.de/presse_profil.asp?id=6770&view=1 -
Supi, bald gibt's Londoner und Pariser Verhältnisse in München.
Deutschland-weit steigt die Wohnfläche pro Kopf zwar, aber der Münchner Wohnungsmarkt ist natürlich schon viel weiter .
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Verkauf zum Höchstpreis
Ein Gastbeitrag des Ex-Sozialreferenten Frieder Graffe über die Spekulation um Neuhauser Genossenschaftsblöcke:
http://www.biss-magazin.de/magazin/spielball-der-spekulation
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Interessanter AZ-Beitrag über den Trend "Zurück zur Einzimmerwohnung":
http://www.abendzeitung-muench…03-8584-6ed9039cb08a.html