Sonstige Bauprojekte außerhalb der Wallanlagen

  • Grundstückspreise Frauenlobstr

    Die Stadt Frankfurt lässt die Grundstückpreise regelmäßig erfassen. Der Gutachterausschuß hat die Daten Anfang des Jahres aktualisiert und jetzt veröffentlicht. Was drin steht? Sie steigen halt, die Preise, ob viel oder wenig, dass hängt von der Sicht des Betrachters ab. Anscheinend aber nicht über die Maßen, auch im Vergleich mit anderen deutschen Städten. PM der Stadt und Artikel der FNP
    =102226"]http://www.frankfurt.de/sixcms/detail.php?id=3026&_ffmpar[_id_inhalt]=102226
    http://www.fnp.de/fnp/region/l…r_rmn01.c.9752686.de.html


    Das Handelsblatt sieht allerdings noch Spielraum nach oben, wie reden die: „Marktspannung fünfmal so hoch wie Berlin.“
    http://www.handelsblatt.com/fi…p=false&p=6&a=false#image



    Teuerstes Pflaster für Einfamilienhäuser ist die Frauenlobstr in Bockenheim. Es ist halt eine der innerstädtischsten Adressen überhaupt, wenn man allein wohnen will. 950€/m²
    Nicht dass es dort besonders schön ist, direkt an der Autobahn A66, aber viele vornehme Häuser, ein paar alte Villen mit riesigen Gärten, auch ein paar, die man als Architektur bezeichnen kann. Gleich und gleich gesellt sich gern.
    Überall wird gebaut und renoviert, mehrere Neubauten oder Erweiterungsbauten zu sehen. 2 Projekte stelle ich vor, allerdings kein EFH.



    Neubau eines Schwimmbades mit Nebengebäude (Umkleiden oder so was), Frauenlobstr. 33, wahrscheinlich eine Erweiterung eines der Nachbarhäuser.



    Was man auf dem Bild nicht so recht erkennen kann, das Ding steht direkt an der Strasse, ich bin da nicht eingebrochen.


    Entwurf stammt von einem belgischen Gartenarchitekturbüro, avantgarden nv aus winijegem. Sonst planen die auch schon mal einen Schlosspark oder größeres. Kontaktarchitekt und Bauleitung durch Scharnberger Architekten und Ingenieure, Frankfurt. Direkte Projektanimation war nicht zu finden, deshalb zur Verdeutlichung der Gestaltungsambitionen ein möglicherweise vergleichbares, sie können aber auch historischer. Recht beeindruckende Internetseite http://www.avantgarden.be/en/private/projects/villa_gardens/




    Neubau eines Mehrfamilienhauses, Frauenlobstr. 18a, in einer Sackgasse wurde ein kleines 50er Jahre-Häuschen ersetzt.



    Der Neubau ganz ansprechend, etwas zu modisch, bisschen viel Schickschnack, aber sonst verkauft es sich wahrscheinlich nicht so gut. Projektentwickler K+M Bauobjekte GmbH & Co. KG, auf seiner Seite auch Animation http://www.km-bauobjekte.de/projekt_00.html, Entwurf D.A.S. Architekturbüro Darmstadt, http://www.das-architekten.de/


    alle Fotos von mir, Animationen Pool avantgarden nv

  • Dachaufstockung Robert-Mayer-Str. / Adornoplatz


    Tja, was soll man dazu sagen?


    Erst mal denke ich ist es OK, wenn ein Dachaus- oder Neubau sich nicht sklavisch an historisches hält. Der Bauherr will sein gutes Stück auch zeigen, und dass darf dann auch als moderne Zufügung erkennbar sein. Und so schlecht ist es auch nicht, nur der Ort ist unpassend. Das Gebäude (60er Jahre ?) hat sich schon vorher nicht an die ansonsten sehr homogenen Dachkanten und –volumina gehalten. Es wurde auch nicht mit bearbeitet wurde, Guuugl-striit-Fiu http://maps.google.de/maps?q=f…e=UTF-8&hl=de&sa=N&tab=wl
    Ein wenig mehr Zurückhaltung (wie bei der benachbarten Gaube) hätten denn doch ganz gut getan. Vielleicht wenn die Zeit etwas darüber weggegangen ist und die rote Farbe etwas ausblasst oder das gesamte Gebäude überarbeitet wird . . . ?
    Aber bestimmt gut wohnen da oben, müsste prima die Skyline sehen können.


    Bild von mir

  • Projekt "Opernblick", Bockenheimer Anlage 37

    Nach 4 Monaten sind die Arbeiten mittlerweile gut fortgeschritten (letztes hier)


    Bild: thomasfra

  • Aber bestimmt gut wohnen da oben, müsste prima die Skyline sehen können


    Um mehr geht es auch nicht als das Schaffen von weiteren Luxusimmobilien mit Skyline-Blick. Ich frage mich, was man beim Hochbauamt eigentlich macht, zieht man da braune Papiertüten über den Kopf, bevor man die Anträge abstempelt? Es ist mir, sorry, unbegreiflich, wie so etwas in diesem Umfeld genehmigungsfähig ist.

  • Dachaufstockung Robert-Mayer-Str. / Adornoplatz

    Hier muss ich RMA voll zustimmen, wer so etwas genehmigt, ist entweder blind oder hat ein völliges Desinteresse am Stadtbild. Das Haus passte ohne Aufbau schon nicht an diese Ecke, das jetzt ist die Krönung!

  • Dachaufstockung Adornoplatz

    . . . Ich frage mich, was man beim Hochbauamt eigentlich macht, zieht man da braune Papiertüten über den Kopf, . . .


    Um ein bisschen mehr Sachlichkeit bemüht:


    1.) Bauanträge bearbeitet die Bauaufsicht, das Hochbauamt betreut die stadteigenen Bauvorhaben
    2.) Die Stadt hat nicht/kaum das Recht und die Möglichkeit, auf die Gestaltung (Schönheit?) einzuwirken, sondern nur auf die Zulässigkeit nach der Bauordnung.
    3.) Die Nachbarn sind nicht direkt betroffen oder haben zugestimmt. In der Umgebung finden sich viele deutlich höhere Bauten (§34 BauGB http://www.sadaba.de/GSBT_BauGB_029_038.html)
    4.) alle reden von stärkerer Verdichtung der Innenstadtbereiche. Wo sonst wenn nicht hier soll ein Dachgeschoss weiter ausgebaut werden?
    5.) Nach Luxus sieht das Haus und das Dachgeschoss aber auch nicht aus: hat sicher keinen Aufzug, die Wohnung wird bestimmt nicht mehr als 120m² haben, viele Schrägen, keinen Pool, keine Partydachterrasse, einfach nur ne schöne Wohnung. Was ist daran falsch, warum so ein Sozialgerede?


    und wenn das gesamte Haus gut gemacht würde (z.B. Ersatz der schönen 50er Jahre Geländer), würde die Ecke auch nicht mehr so aus dem Rahmen fallen. Aber das ist eben Stadt und nicht Legobaustelle. Bockenheim kann das ab. Man stelle sich vor, wenn die ganzen Neubauten gegenüber stehen, wer wird sich dann noch Gedanken über diese Ecke machen.

  • Um ein bisschen mehr Sachlichkeit bemüht ... (Mod: Zitat gekürzt. Für den gesamten Text das blaue Quadrat anklicken.)


    Die Unsachlichkeit bringts Du herein in diesen Thread. Dass Du die Aufstockung mit aller Vehemenz verteidigst ist Dein gutes Recht. Aber wo bitteschön siehst Du hier Sozialgerede? Es ist offensichtlich, dass es bei diesem Aufbau darum geht einen exklusiven Mehrwert zu schaffen, ohne sich auch nur im geringsten um die gestalterischen Auswirkungen zu kümmern. Das die Stadt so etwas zulässt ist mehr als bedauerlich.

  • Kindertagesstätte Kunterbunt (Karl-Flesch-Straße)

    Lange Jahre gammelte die Sanierung der Kindertagesstätte "Kunterbunt" in der Bornheimer Karl-Flesch-Straße 28 in den Schubladen der städtischen Ämter. Siehe bspw. die Einträge dazu in PARLIS. Mit einer aktuellen Ausschreibungsvorinformation wird das Projekt jetzt konkreter. Die Bestandsgebäude seien unansehnlich und sanierungsbedürftig. Sie sind Teil der bekannten Siedlung Bornheimer Hang (siehe Satellitenkarte und Wikipedia), die von Ernst May geplant und in den 1920er- und 1950er-Jahren gebaut wurde.


    In der Kindertagesstätte werden "Unterdreijährige" betreut. Aus der Ausschreibung:


    Bestandsbau ca. 7 733 m³ BRI: Abbruch und Erneuerung der Gebäudehülle (ca. 1 100 m² Flachdach, ca. 1 200 m² WDVS, Fenster und Außentüren), Anbau eines Erschließungskerns mit Treppe+Aufzug (3-gesch., BRI 400 m³), Kompletterneuerung der Technischen Gebäudeausrüstung (ausgenommen Heizkessel), neuer Innenausbau nach Teilentkernung (NF ca. 1 300 m²), Herstellung der Außenanlagen.


    Ca. 2,8 Mio. Euro wolle die Stadt investieren. Im Oktober bereits sollen die Bauarbeiten beginnen. Ende 2013 soll das Projekt abgeschlossen sein. Schaumerma.

  • Sandweg 82-84

    Am Sandweg hat das Eckgebäude zur Wingertstraße mittlerweile wohl seine Endhöhe erreicht. M.E. wirkt sich die geschlossene Blockrandbebauung sehr gut auf den doch recht unheitlichen Charme am Sandweg aus. Blick vom Sandweg:



    Blick von der Wingertstraße:



    Das Haus in der Mitte des Ensembles vom Sandweg aus gesehen ist schon sehr weit fortgeschritten:



    Bilder: Marty

  • Frankfurt Dornbusch - Neubau Wohn- und Geschäftshaus

    Von der Adresse her handelt es sich um dieses Projekt Ecke Eschersheimer Landstraße / Polizeimeister-Kaspar-Straße, also hinter dem Polizeipräsidium (Karte). Mit dem Bau begonnen hat allerdings bouwfonds anstatt der InCity AG. Die hat es lt. Pressemitteilung im Dezember an einen "institutionellen Investor" verkauft. Im Moment entsteht jedenfalls die Baugrube. Hier ein Schnappschuss von letzter Woche aus dem Auto heraus:



    Bild: epizentrum

  • Das Projekt trägt den ziemlich eigenartigen Namen "Wohnkreis Dornbusch". Der Entwurf ist laut Bauschild von Hahnenfeld Architekten (Web). Geplant ist demzufolge der "Neubau eines Wohn- und Geschäftshauses mit Tiefgarage mit 40 Stellplätzen und 26 Stellplätzen in der Freifläche im EG". Die Anschrift ist Eschersheimer Landstraße 182.


    Kann es sein, dass dort nicht Bouwfonds, sondern Bauwens zu lesen ist? Das wäre dann das Bauunternehmen: Bauwens Construction, Köln.


    Eine kleine Visualisierung gibt es auch:



    Bild: InCity / Hahnenfeld Architekten


    Übrigens ist das Gebäude am linken Rand Deines Fotos auch noch ganz neu. Es war ein Projekt der GWH Wohnungsgesellschaft mbH Hessen, sozusagen ein Nachzügler der "Dornbuschhöfe", der ungleich größere Teil östlich davon ist schon seit einigen Jahren fertig. Ich habe noch Fotos von Ende August 2011, damals schien es mir keinen Beitrag wert.



    Der architektonisch anspruchslose Entwurf ist von Dreysse Architekten, Frankfurt. Es sind allerdings auch Sozialwohnungen entstanden. Jöst war Generalunternehmer.



    Im Vordergrund, auf der Freifläche von damals, wird nun der "Wohnkreis Dornbusch" gebaut.



    Bilder: Schmittchen

  • ^ Ja, Bauwens. Das habe ich letzte Woche aus dem Auto heraus falsch gesehen. Danke für die Klärung und die Zusatzinfos.


    Die Visualisierung sieht gar nicht übel aus. Auch wenn die horizontalen und vertikalen Linien auf den farblich abgesetzten Teilen eher gemalte Fugen-Nachbildungen sein dürften, bilden sie doch mit den unterschiedlichen Balkonen und den schmalen Fenstern à la 1920er-Architektur eine schöne Gliederung der Fassade. Anscheinend sollen im Erdgeschoss Läden entstehen. Ebenfalls positiv.

  • Taqwa-Moschee (Heilbronner Str. 22)

    Vom Moscheenneubau in der Heilbronner Straße berichtete ich zuletzt vor 10 Monaten, wenn Google mich nicht im Stich gelassen hat. Zeit für ein Update. Weiterhin geht es in Tippelschritten voran, wahrscheinlich aus Geld-/Sponsorenmangel. Aber es geht voran. Die Kuppel und die beiden Türme sind jetzt golden gekrönt - und wieder etwas anders als auf dem Rendering (siehe verlinkter Beitrag):



    Die Fassade ist so gut wie verputzt und weiß gestrichen:



    3/4-Ansicht:



    Und die jetzt endgültige Aufschrift in arabisch und deutsch:



    Bilder: epizentrum


    Im Inneren konnte ich keine Fortschritte entdecken. Anscheinend ist selbst eine provisorische Nutzung von einem Teil der Räume noch nicht möglich. Die Website der Gemeinde befindet sich derzeit leider im "Wartungsmodus". Dort befanden sich weitere Informationen, unter anderem auch zum Bau- und Spendenstatus.

  • Waldschmidtstraße 5

    So, bitte festhalten. Wie wir aus den Vorbeiträgen wissen, hat man in der Waldschmidtstraße gegenüber dem Mousonturm ein älteres Haus (Gründerzeit?) zuerst von einer unsäglichen Haut aus hellen Zementfaserplatten befreit. Zum Vorschein kamen damals Backsteinmauern und abgeschlagene Sandsteineinfassungen. Dann stellte sich ob der vergrößerten Öffnungen für Balkonfenster/-türen o.ä. etwas Ernüchterung ein. Gestern fiel mir aber die Kinnlade herunter, als ich sah, dass man mindestens einen Meter vor der Fassade eine Betonmauer hochzieht:



    Nach außen tarnt sie sich als Naturstein-Mauer:



    Bilder: epizentrum


    Die wiederholte Verdeckung der Originalfassade ist in meinen Augen das kleinere Problem. Hier wird aber ohne Not der geschlossene Blockrand mit bisher schnurgerader Fluchtlinie gesprengt. Siehe Satellitenfoto. Ich ging deshalb davon aus, für die Straße sei eine Baulinie vorgegeben. Dem ist wohl nicht so. Und wieder einmal geht hier eine schöne Harmonie flöten.

  • Neubau Gewerbepark an der Westerbachstraße (Sossenheim)

    An der Westerbachstraße wird seit Wochen großflächig gebaggert und planiert. An dieser Stelle, etwas östlich vom bestehenden Rewe-Supermarkt. Heute war der Abriss der Hausnummer 152 zu beobachten, ein unansehnliches älteres Wohnhaus (Street View).


    Die neue Bauschild-Auskunft der Bauaufsicht führt unter Westerbachstraße 152 zu dieser Beschreibung des Vorhabens: "Neubau Gewerbepark mit 5 Gewerbeeinheiten (Drogeriemarkt, Textilmarkt, Tierbedarf, Reifenservice, KFZ-Werkstatt mit Betriebsleiterwohnung und Erstellung von 73 PKW-Stellplätzen)." Also nichts Aufregendes, Chronistenpflicht eben ...

  • Annastraße 4+8; "Park Pure" (Fürstenbergerstraße 11)

    Gleich zwei Projekte gibt’s um die Ecke in der Annastraße (Karte). Das bereits abgerissene Haus Nr. 2 war gemessen an den Nachbarn eher unauffällig, soweit man das bei Bing Maps (klick!) erkennen kann. Dafür hatte es einen stattlichen Garten. Dank der =search&tx_vierwdbafinfothek_infothek[controller]=Main&cHash=2104e037fbfaa56f1a0b24c91a831faa"]Bauschildinfos der Stadt Frankfurt kann man erfahren, dass der Architekt des Neubaus Ferdinand Heide heißt (homepage), der beispielsweise schon am Masterplan für den Campus Westend, das dortige Hörsaalzentrum und die Mainbrücke Ost beteiligt war/ist. Der Neubau wird wohl, wenn ich das richtig verstehe, die Adresse Annastraße 4 haben, sagt jedenfalls das Bauschild. Entstehen soll ein Zweifamilienhaus mit Tiefgarage. Viel sieht man noch nicht, da die Arbeiten bisher unterhalb des Straßenniveaus stattfinden.



    Direkt nebenan in der Annastraße 8 wird auch gebaut, dieses Projekt steht allerdings schon kurz vor der Vollendung. Laut Bauschild wird hier ein Wohngebäude mit zwei Wohneinheiten, zwei Einliegerwohnungen und zwei Garagen errichtet, genauer gesagt östlich an Haus Nr. 10 angebaut. Dort stand vorher nur eine Garage. Der Entwurf stammt hier von den Turkali Architekten (homepage), die beispielsweise den Lokschuppen und das Café Siesmayer im Palmengarten planten und auch bei FRANK an der Frankenallee beteiligt sind. Wegen zahlreichen Baugeräts war eine gute Aufnahme leider etwas schwierig.



    Das von Schmittchen hier vorgestellte Projekt Park Pure, Fürstenbergerstraße 11, scheint in Fahrt zu kommen (Karte; mehr Beiträge auch in #957ff.). Dabei wird das Haus nicht abgerissen, sondern umgebaut und entlang der Fürstenbergerstr. erweitert und um eine Tiefgarage mit Autolift und ein Mansardgeschoss ergänzt. Es entstehen großzügige 7 Eigentumswohnungen. Die Garagen wurden schon abgerissen und am rückwärtigen Teil in der Ecke zum Nachbarhaus schon ein Gerüst aufgebaut. Das Motto auf der homepage spricht für ein gepflegtes Unterstatement: „Das Durchschnittliche gibt der Welt ihren Bestand, das Außergewöhnliche ihren Wert“ (Oscar Wilde). Da die Preise für die Wohnungen ab dem 1.OG aufwärts sich im siebenstelligen Bereich bewegen, sieht man sich wohl bei letzterem. Noch sieht der Bau eher schäbig aus, aber den Entwurf finde ich auch wirklich schick. Ein schönes Dach, tiefe Fenster, Loggien, unterteilende Simse… Man darf auf die Veränderung gespannt sein.



    -Bilder von mir-

    Einmal editiert, zuletzt von Robbi () aus folgendem Grund: Ergänzung

  • Projekt 5 (Waldschmidtstraße 5)

    Ich muss noch einmal auf die Waldschmidtstraße zurückkommen. Letzter Beitrag dazu ist #1039. Das Projekt hat jetzt einen originellen Namen: Projekt 5. Und am Zaun hängt seit neuestem ein Werbebanner mit Rendering. Noch einmal festhalten:



    Kein Kommentar, nur noch zwei Fotos. Die vorgesetzte Betonwand wächst in die Höhe:



    Auf dem Dach enstand ein Staffelgeschoss:



    Bilder: epizentrum