Frankfurter Stadtgespräch

  • Eisschollen

    In aller Munde ist derzeit der Frost, der ein rares Mainbild zaubert: Eisschollen treiben auf dem Wasser. Das kommt etwa alle 5-10 Jahre vor.



    Wegen des zugeführten wärmeren Wassers wird uns der Fluss sicherlich nicht komplett zufrieren. Zuletzt passierte das in den 1950ern. Hübsch anzuschauen ist das kalte Treiben allemal:



    Bilder: epizentrum


    P.S.: Auch zu diesem packenden Thema gibt es ganze Threads in Diskussionsforen.

  • Dann müssten traditionsgemäß aber auch die Bender raus und dem Rat (heute dem Magistrat) ein Fass binden. ;)

  • Ich möchte ja nicht klugscheißen, aber ich meine, dass vor 2 Jahren die Eisschollen-Situation (auch im Main) deutlich gravierender war und bundesweit zahlreiche Flüsse (v.a. Oder & Elbe) nicht schiffbar waren.
    Auch letztes Jahr gab es eine längere Frostperiode, die zu ein paar Eisschollen auf dem Main führten.


    Einen zugefroreren & begehbaren Main werden wir wohl nie wieder erleben!

  • Naja, schiffbar ist die Elbe in großen Bereichen gerade deswegen ja auch momentan nicht ;) Davon abgesehen hoffe ich mal nicht, dass das Kraftwerk Staudinger in Groß-Krotzenburg, welches für einen großen Teil des erwärmten Flusswassers verantwortlich ist, bis in alle Ewigkeit arbeiten wird. Flußaufwärts ist ab Aschebersch auch der Main schon so zugefroren, dass kaum noch was geht (guckst du). Sollte das Kraftwerk irgendwann mal abgeschaltet werden, könnte der Main auch weiter flußabwärts wieder zufrieren. Ansonsten: Sehr hübsche Bilder, epizentrum, danke! :)


    Für die, die es interessiert: Der Rhein bei Mainz ist mit 2°C zZ. schollenfrei, von zugefrorenen Seitenarmen abgesehen.

  • Und nicht nur (Eis-)Schollen gibt's im Main, sondern auch Aale. Diesen spannenden Kampf habe ich heute vom Eisernen Steg aus beobachtet. Der Kormoran musste nach 5min. einsehen, dass er dem Fisch nicht gewachsen war und aufgeben. Der Aal hat überlebt :)




    -Bilder von mir-

  • LTE startet in Frankfurt

    Die Telekom meldet heute, dass sie Ihr LTE-Netz zuerst in Frankfurt an den Start bringt. Im ersten Schritt wird die Innenstadt versorgt. Nach und nach wird sie das Netz ausbauen, so wie sie das vor einigen Jahren für UMTS tat. LTE heißt Long Term Evolution und ist der Mobilfunkstandard nach UTMS. 4G sozusagen. Zu LTE, siehe beispielsweise Wikipedia.


    Inwieweit die Telekom neue Antennenstandorte bspw. für ein engmaschigeres Antennennetz finden muss, ist mir nicht bekannt. Nicht wenige Bürger meinen, einige Mobilfunkantennen störten das Stadtbild, bspw. am Bahnhofsvorplatz.

  • Vier Beiträge aus dem Thread "Neubau Mainbrücke Ost und Umbau Honsellbrücke" hierher verschoben. Es geht um das Schiff, das Bauteile für die Mainbrücke lieferte.
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    Erstaunlich, wieviel Stahl ein Schiff transportieren kann, ohne zu sinken.


    Sollte das die Gambler sein:
    DSC/MMSI 244700375
    Heimatland Niederlande
    LxB 135m x 12m
    Zielort FRANKFURT
    gepl. Ankunft2012-02-29 00:26:00


    Dann kann sie für jeden Meter Tiefgang immerhin 1620 Tonnen tragen.
    Damit war bei diesem Transport nicht die Masse der Ladung sondern deren Volumen das Hauptproblem.


    Ist aber auch klar:
    Wenn ich mal ein Teil von 10x2,5x2,5m mit einer Wandstärke von 3cm und einem beidseitigen Deckel rechne, dann komme ich zwar auf die beeindruckende Masse von gut 32t , aber selbst das Trumm hat nur eine Dichte von 0,5 (entspricht etwa gut durchgetrocknetem Fichten- oder Kiefernholz) und wäre damit alleine schwimmfähig.


    Ansonsten: Wann werden denn die neuen Bögen der Honsellbrücke angeliefert?

    Einmal editiert, zuletzt von Xalinai () aus folgendem Grund: Platte statt Quader verdirbt das Beispiel, Danke Booster

  • Dass das Volumen hier ausschlagebend ist, stimme ich dir zu.
    Wenn man bedenkt, was solche Schiffe sonst an Schüttgut transportieren können.
    Aber wie kommst du auf eine Dichte von 0,5?
    Stahl hat doch eine Dichte von 7,85.

  • Ich hatte oben ein "x 2,5" vergessen und meinte einen Quader. Für die Platte die da ursprünglich stand, hast Du völlig recht.


    Die Dichte des Gesamtkörpers beinhaltet die eingeschlossene Luft.
    Natürlich habe ich den Stahlanteil mit 7,8 berechnet, aber weil das Beispielteil hohl ist (Wandstärke 3cm), beträgt die Masse des Teils bei einem Volumen von 64m³ doch nur 32t, ergo Dichte 0,5.
    Die 1100t Stahl insgesamt würden ja nur für einen massiven Klotz von 2,5m x 2,5m x 22,5m reichen - gut das Doppelte meines Beispieltrumms.

  • Ich hab mir schon gedacht, dass du einen Hohlen geschlossen Kasten (Schwimmkörper) meinst.
    Wollte es nur noch mal genau wissen.


    Aber was diese "kompakten" Teile der Mainbrücke wiegen ist schon nicht schlecht.
    Freu mich schon auf die Montage der einzelnen Segmente

  • Die Misere am Metropolis Kino setzt sich fort

    Die vorläufige Schließung des Metropolis Kinos kommt für Kenner kaum überraschend, denn die Schulden der 2003 gekauften Ufa-Gruppe (30 Kinos) haben sich scheinbar über den gesamten Cinestar-Konzern ausgebreitet. Brandschutz-Auflagen, Service und ein Mindestmaß an Komfort sind da nur störende Kostentreiber.


    Der Betreiber Greater Union Filmpalast Rhein-Main (Sitz: Lübeck) gehört dem australischen Joint-Venture-Partner Amalgamated Holdings Limited (AHL) unter Leitung von David Seargeant. AHL ist ein Entertainment-Riese, der u.a. Hotels, Theater, Naturparks in ganz Ozeanien betreibt. Wer ein solch diversifiziertes Konglomerat führt, muss zwangsläufig auf Rendite-Fixierung setzen und so dürfte auch im diesen Fall stark auf die Kostenbremse getreten worden sein.


    Wer seit Jahren die Nutzer-Bewertungen des Metropolis Kinos liest, sieht diesen horrenden Trend bestätigt. "Heftigste Beschwerden", "heruntergekommen" und "schlecht geführt" sind heute in der Druckversion der Frankfurter Rundschau als Auszüge zu lesen. Das bestätigt voll und ganz meinen Eindruck: der Boden in den Kinoräumen gleicht einem Müllhaufen, die Toiletten sind ekelerregend, die Tickets extrem teuer, das sehr junge Personal schlecht geschult und unfreundlich, die Schlangen sehr lang.


    Ich bleibe dabei: Die Schließung des englischsprachigen Turmpalasts hat sich als glattes Eigentor entpuppt. Seitdem das englischsprachige Kino ins Metropolis umgezogen ist, habe ich aufgehört O-Ton Filme zu gucken wie viele andere Kinogänger aus der "english-speaking community" auch. Ich plädiere dringend dafür ein neues englischsprachiges Kino in den Turmpalast-Neubau anstelle des Volkstheaters zu integrieren.

  • Von den Vorwürfen kann ich nichts bestätigen bzw. sehe nichts, was nicht auch auf andere stark frequentierte Kinos zutreffen würde. Wann immer in Kinos Popcorn, Chips etc. verkauft werden, gleichen die Säle spätestens am Abend einen Müllhaufen. Die Toiletten sind anbetrachts der Frequentierung durchaus in Ordnung. Kinotickets sind schon seit Jahren teuer und dank des hirnamputierten 3D-Trends nochmal teurer geworden, überall.


    Erbärmlich ist einzig die Leistung des Architekten, bedenkt man, dass das Gebäude damals für die Kinonutzung komplett entkernt wurde, es aber trotzdem typische Umnutzungs-Altbau-Probleme wie ellenlange Warteschlangen auf den Treppen aufweist.

  • Da muss ich leider Golden Age zustimmen RMA, ich bin so was wie ein Dauernutzer diverser Kinos im Stadtbereich – das CineStar Metropolis
    ist mit Abstand das schlechteste. Einzig die Vielzahl der Kinosäle und die damit verbundene Bandbreite an Filmtiteln ist positiv zu bewerten
    und einer der Gründe warum man manachmal einfach nicht um's Metropolis rum kommt.


    • Die Toiletten sind nicht nur NICHT SAUBER, der Uringestank treibt einem zum Teil die Tränen in die Augen wenn man die Toilettenräume betritt.
    • Die Vorführsäle werden mangelhaft bis unzreichend gereinigt.
    • Zudem sind die Preise im Vergleich zu allen Mitbeweben in der Stadft devinitv um einiges höher, das betrifft übrigens 2D + 3D Filme gleicher Maßen.


    Das man bei der Cash-Cow des Konzerns jetzt allerdings auch noch Brandschutzmaßnahmen mißachtet setzt dem Ganzen die Krone auf und wurde
    zurecht abgestraft!!!


    Das der Umbau Nutzungsorientierter hätte ausfallen können stimmt allerdings, die Schlange an den Rolltreppen zum Filmende in einem der großen
    Säle im OG sind immens. Ich will gar nicht dran denken was passiert wenn's wirklich mal brennt und schon gar nicht wenn der Alarm gar nicht oder
    zu spät anschlägt.

  • Metropolis/CineStar

    Nun, mein letzter Besuch im Frankfurter Metropolis ist schon etwa ein Jahr her, ich meine aber, einen ähnlich schlechten Eindruck gehabt zu haben. Die Beschreibung der Zustände in Golden_Ages Beitrag kann man jedenfalls auch eins zu eins auf den Mainzer Ableger von CineStar übertragen, insofern scheint das Problem schon ein CineStar-spezifisches zu sein. RMA hat natürlich recht, die Preise sind in allen Kinos dieser Größe happig, noch dreister finde ich persönlich die Preise für Popcorn etc, aber gut, man muss ja nichts essen… wofür gibt es Taschen.


    Doch der Zustand des Teppichbodens, der Sitze und der Toiletten ist wirklich nur noch peinlich. Und das ist nicht nur der „spontane“ Dreck nach einer Vorführung, sondern alter, eingetrockneter Siff. Und die Sanitäranlagen... sweet_meat hat es schon gut umschrieben. In Mainz hat man sich so lange empört, bis endlich im Januar der neue Leiter (bereits der sechste seit 2007) die Renovierung versprach. Genauer gesagt hat die AHL nach Besichtigung die Mittel für neue Sessel, Böden und Sanitäranlagen bewilligt (Quelle). Bleibt zu hoffen, dass das Frankfurter Haus einen ähnlichen Weg nehmen wird und man im Rahmen der Brandschutznachrüstung den Rest des Hauses aufpoliert.

    2 Mal editiert, zuletzt von Robbi ()

  • RMA: Mag sein, dass Du andere Erfahrungen gemacht hast und meine Kritik mag auch für andere Kinos gelten, aber der Niedergang des Metropolis ist doch unverkennbar. Man lese sich mal die Nutzerbewertungen der letzten 6 Monate auf dem Nutzerportal Qype an. So ist zu lesen "am Sonntag 2 von 7 Kassen besetzt", "2 Erwachsene ein Kind 3D mit Brillen knapp 35 Euro", "Anrufe werden nicht beantwortet", "50 Minuten Werbung vor Film", "pampige Bedienung", "Kassen mit 20 Minuten Wartezeit um 16:30 Uhr!!!", "Toiletten versifft". Wieder zeigt sich, dass die Privatisierung der Gewinne zu Kosten der Service-Qualität stattfindet.


    Die Schlangen wären übrigens leicht zu bewältigen, wenn man auf beiden Seiten Ticketschalter untergebracht hätte anstatt auf einer Seite eine kaum frequentierte Bar hinzu setzen.

  • Allerings wird die „kaum frequentierte Bar“ des öfteren für Firmenenvents vermeitet und ist somit Gewinnbrigender als eine Wartezone.
    Der Laden ist halt eben auf maximalen Ertrag ausgerichtet. Hier mal einen kleines (vielleicht eher DAForum unübliches) Rechenbeispiel:


    Ein 3D-Movie (inkl. Brillen) in der Hauptvorstellung an einem Donnerstag Abend kostet, Stand heute...
    ...im CineStar Metropolis: 12,90 €
    ...im CineMagnum 3D-Kino: 10,40 €
    ...in den E-Kinos: 9,50 €


    Wenn man jetzt mal grob diese Marge bei der Menge an Besuchern bedenkt, die etwa zwei- bis dreifache Länge an Werbeeinschaltungen
    vor'm Hauptfilm dazu nimmt, die gesalzenen Preise für Concession/SnackTheke, etc. – also ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen
    das hier kein Geld für eine zusätztliche Putze, die ein oder andere Rennovierung oder die Einhaltung von Brandschutzauflagen auf-
    zutreiben ist!?


  • Die Schlangen wären übrigens leicht zu bewältigen, wenn man auf beiden Seiten Ticketschalter untergebracht hätte anstatt auf einer Seite eine kaum frequentierte Bar hinzu setzen.


    Es würde auch schon reichen, wenn man die Kassen mit Personal besetzen würde. Wenn bei Filmbeginn um 18 Uhr um 17:45 nur zwei Kassen besetzt sind und im 17:50 eine davon schließt, weil der Mitarbeiter Feierabend hat, dann ist das eine Frechheit (des Managements, nicht des Mitarbeiters).


    Dafür ist dann die eigentliche Cash-Cow des Unternehmens, der Süßpapp- und Getränkeverkauf ebenfalls unterbesetzt, so dass sich die nächste Schlange bildet.


    Dass man dann den Anfang des films noch mitbekommt, ist den genannten 50 Minuten Werbung geschuldet. Wenn der Werbetreibende mitbekommt, dass die Werbung aber kaum jemand sieht - aufgrund der obigen Mängel - wird er den Vertrag wohl auch nicht verlängern.

  • Ich muss mich auch mal zu Wort melden: Ich gehe jetzt (wieder) seit ungefähr einem Jahr jede Woche ins Metropolis, davor war ich im Turmpalast, der große Saal da war aber nicht annähernd so sauber wie das Metropolis hatte aber dennoch viel mehr Charme. Ich ein OV-Sneakgänger also.
    Das Kino ist ist dreckig, ich weiß nicht wann ich dort zuletzt auf den Toiletten war, daher dazu kein Kommentar, außer, dass sie im obersten Stock fehlen, nämlich da wo die größten Kinosäle sind.
    Die Preisgestaltung: Ist gelinde gesagt fürn Arsch, zahlte ich noch 4(,50) Euro für die Karte im Turmpalast bin ich inzwischen bei 5,50 Euro. Es gab zwei mal einen Aufschlag um jeweils 50 Cent, zuletzt zum Jahresanfang, ich warte schon auf den nächsten Aufschlag.
    Die Technik: Ist teilweise total veraltet, man kann in einem Flagship "Store" der Cinestar Gruppe doch wohl zumindest in den beiden größten Kinosälen einen 4K oder wenigstens vernünftige 2K Projektoren erwarten, aber weit gefehlt, das Bild ist teilweise echt mies. Die Soundqualität schwankt ebenso.
    Das Kino: Ist planungstechnisch eine Katastrophe. Ich war in Tintin 3D irgendwann Sonntag Abend, ok ich habe erwartet, dass es voll ist, ich habe aber nicht erwartet, dass ich nicht mal mehr die Treppe hoch komme. Die Schlange zum Kartenabreißen und -kaufen lief in einen Brei zusammen, kein Durchkommen möglich. Vormittags hatte ich jedoch noch nie Probleme, allerdings bin ich dann auch nur unter der Woche (Montags) da um mir meine Karten für den Abend abzuholen.
    Die beiden Rolltreppen oben sind einfach nur dämlich, einmal haben beide Rolltreppen nach unten geführt, da war der Stau nicht ganz so groß. Inzwischen verlassen auch immer mehr Leute das Kino einfach durch die Notausgänge und kommen dann im Öderweg oder auf der Eschersheimer raus.


    Bei deutschen Syncros wird mir schlecht, daher bleibt nur OV für mich und das ist sonst in Frankfurt quasi nicht möglich. Ich wollte Drive als OV sehen, unmöglich, also hab ich mir bei der Berlinale extra einen Abend freigenommen und in Berlin ist das Angebot an Kinos, die OV spielen quasi unüberschaubar und in Frankfurt gibt es nicht einmal zwei. Erbärmlich.


    Ich bin am Montag wieder da, mal sehen, ob sie sich bis dahin wieder gefangen haben und was sich verändert hat.

  • Leicht überzogene Ansprüche, oder? Die Zahl der 4K-Projektoren in Deutschland kannst du wohl an einer Hand abzählen, kein Wunder anbetrachts dessen, was die kosten, und wie sinnlos sie sind, anbetrachts dessen, dass gegenwärtig kaum Master in dieser Qualität zur Verfügung stehen.


    Das Cinestar Metropolis hatte neben dem Kinopolis Sulzbach als eines der ersten Kinos komplett auf 2K umgestellt. Wenn die Bildqualität dann immer noch schlecht ist, liegt das vor allem am Master, und nicht an der Projektortechnik. In den E-Kinos kriegt man es seit der Digitalisierung ja noch nichtmal richtig hin, den Projektor auf die Leinwand abzustimmen, da sind dann schonmal öfter 10 oder 20 % des Bildes oben oder unten abgeschnitten. Und das letztens beim 14. eDIT, peinlich!


    Hier wird viel am Cinestar Metropolis gemeckert, aber welches Kino angeblich die große Offenbarung sein soll, wo Karte und Verpflegung billig sind, es aufgeräumt ist, die Toiletten blitzen und Warteschlangen ein Fremdwort darstellen, das konnte irgendwie noch keiner benennen. Hand aufs Herz, die Kinos stecken alle in der Krise und haben einen gewaltigen Investitionsstau aufzuholen.


    Die Kritik an fehlenden OVs, die ich ebenfalls grundsätzlich bevorzuge, kann ich auch nicht ganz teilen. Ich bin im Jahr sicher drei dutzend Mal im Kino, und habe auch seit der Schließung des Turmpalastes bisher noch immer eines gefunden, das die OV dann doch irgendwann spielt. Und ich würde mich jetzt noch nichtmal als Mainstream-Gucker bezeichnen.