@ Konstantin :
deshalb schrieb ich alex und MEF ( Marx-Engels-Forum) und unmittelbar auf bzw um den alex
dass der bereich süd-westlich des bahnhofs nichtmehr der alex ist weiss ich :P:)
@ Konstantin :
deshalb schrieb ich alex und MEF ( Marx-Engels-Forum) und unmittelbar auf bzw um den alex
dass der bereich süd-westlich des bahnhofs nichtmehr der alex ist weiss ich :P:)
Konstantin:
Dort ist grundsätzlich alles begrüßenswert, was die derzeitigen Lücken neben dem Plattenbauhochhaus schließt. Die besagte Schule (Evangelisches Gymnasium) hat ihr Gebäude jedoch erst in den letzten Jahren teilweise saniert und angebaut - ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass die dort viel Geld investieren, wenn es keine mittelfristige Bestandsgarantie gibt. Weißt du da genaueres?
Ungefähr im Jahr 2000 gab es mal Pläne für den Abriss der Schule in der Rochstraße. Mittlerweile ist die Kinderzahl in Mitte allerdings wieder gestiegen, so dass die Abrisspläne revidiert wurden.
angeregt durch diesen Strang und den in Andi 777 Beitrag verlinkten Strang weiter oben habe ich mir auch Gedanken zu einer möglichen Bebauung auf dem MEF und dem Rathausvorplatz gemacht. Ideen und Argumente aus den einzelnen Beiträgen habe ich versucht, einfließen zu lassen.
Mir selbst ist wichtig, die großen Grünflächen zu verringern, Verdichtung zu erzeugen, alte Stadtstrukturen wieder aufzuzeigen, dabei aber die Gestaltung aus DDR-Zeiten nicht verschwinden zu lassen. Ich habe versucht Sichtachsen einfließen zu lassen, die aus verschiedenen Richtungen den Blick auf die baulichen Höhepunkte an diesem Ort im Gegensatz zu heute zwar einengen, gleichzeitig aber fokussieren. Ich finde solche engen und plötzlich auftretenden Sichtbezüge in Städten immer sehr spannend. Die Bebauung stelle ich mir insgesamt in Berliner Traufhöhe vor, modern (vergl. ungefähr mit den Visualisierungen zum Molkenmarktprojekt)und nicht rekonstruierend.
http://www.fotocommunity.de/pc…/1490145/display/23540551
kurze Legende:
rote Flächen: Gebäudemassen
rot-beige gestreifte Flächen: Arkadengänge
graue Flächen: Straßen/gepflasterte Wege und Plätze
rotgrüne Flächen: entweder Gebäude oder Rasen/Parkfläche/Liegewiesen
beige Flächen: Promenaden/Uferpromenade gegenüber dem Schloss/HF
evtl. hat jemand ja auch Zeit, Lust und den Nerv, meine einfache Darstellung in eine gekonnte Visualisierung zu packen?
Wie weit sind denn die Planungen in Bezug auf die Verlegung des Neptunbrunnens auf seinen ursprünglichen Standort vor dem Stadtschloss / Humboldtforum?
Gibt es dazu endgültige Entscheidungen?
Es gibt nur die Entscheidung der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung (für den Schloßplatz zuständig) die notwendigen Leitungen (Wasser, etc.) für den Brunnen vorerst n i c h t herzustellen. Dies läge einerseits am einzuhaltenen Budget, andererseits daran daß man der Auffassung sei der Schloßbrunnen solle am bisherigen Platz verbleiben.
SenStadt wird darüber hinaus einen Wettbewerb für die Freiflächen rund um's Berliner Schloß ausschreiben. Der B-Plan für den Bau ist schon auf dem Weg.
Z. Zt wird - um das Budget noch pro forma einzuhalten - auf das gesamte Beiprogramm verzichtet. Die Terrasse zum Lustgarten ist fraglich, die Adlersäule in keinem Plan und angeblich müssen auf dem Platz mehrere hundert Fahrradstellplätze untergebracht werden.
Eine ähnliche Gemengelage ergibt sich für die Rossebändiger, die einst vor dem Lustgartenportal standen und nun zusammen mit den Königskolonnaden in Schöneberg vor dem Kammergericht stehen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kammergericht
die und Budget einhalten?
ich wäre dafür, den Schlosbrunnen dort wieder hinzustellen! wäre wirklich mal was schönes, da der derzeitige Senat, ja mit Altstadt und co. nichts am hut hat!! schade schade schade... , lieber was für die lieben touris , dafür haben die doch immer geld nicht war =)
Budget hin oder her, ist doch doof, sich die Option ihn doch wieder dort hin zu versetzen nicht offen zu halten. "Vorerst" (auch wenns jetzt erst mal deine Wortwahl ist) heißt ja schließlich nicht "nie". Und falls man sich doch dafür entscheiden sollte (bis es so weit sein könnte, vergehen ja noch ein paar Tage), muss man alles wieder aufreißen etc. Wird bestimmt auch nicht günstiger, als es jetzt zu machen, wo eh alles aufgerissen wird...
Zumal nach den Grabungen nach der Dominikanerkirche unter dem Schloßplatz (immer noch auf der Suche nach den drei bei der "Umbettung" in den Raschdorff'schen Dom "verloren" gegangenen Kurfürstensärgen) nun der Platz als solches hergestellt wird. Zur Klarheit: Ich meine den historischen Schloßplatz (Rathausbrücke-Marstall-Staatsrat-Schleusenbrücke-Schloß-Rathausbrücke) und nicht den jetzigen Schloßplatz, der durch Umbenennung des Marx-Engels-Platz auch die Schloßfreiheit und Teile des Lustgartens mit umfaßt. Müssen die Leitungen später gelegt werden muß man nochmal aufreißen, da ist die Hürde höher.
Im übrigen muß der Schoßbrunnen ohnehin zur Sanierung:
Aufnahmen vom 9.2.2011, (C) von mir
Der Neptunbrunnen steht an seinem derzeitigen Standort genau richtig. Er wertet den Raum zwischen Alexanderplatz und Nikolaiviertel ungemein auf und wäre bei einem Abriss nur schwer zu ersetzen. Im Sommer gibt es dort viele Touristen, die den Brunnen gern nutzen. (Im Winter natürlich nicht, deshalb sind die Fotos wenig aussagekräftig.)
Der Standort am Staatsratsgebäude ist doch dagegen eine ziemlich trostlose Ecke, in die sich nur ein paar Elite-Studenten verirren. Der Neptunbrunnen wäre dort ziemlich verloren - Perlen vor die Säue. Daher ist die Position der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung schon nachvollziehbar.
Das wird sich ja mit den 130.000 qm Austellungsfläche und dem Kongreßzentrum im Schloß etwas ändern *lächel*.
Die Fotos habe ich nur gepostet, um den baulichen Zustand zu dokumentieren. Da ist wohl mal ein Prühjahrsputz vulgo Sanierung nötig.
Konstantin
Erstens ist es völlig unklar, wann das Schloss nun tatsächlich gebaut wird. Und zweitens wird selbst dann der eigentlich attraktive, von Touristen frequentierte Vorplatz der Lustgarten sein, und dort gibt es ja schon einen Brunnen. Der Schlossplatz mit seiner Elite-Hochschule wäre dagegen auch mit Schloss nicht mehr als eine aufgeweitete Straße mit vielen Autos. Nachmittags gibt es oft einen Rückstau bis dorthin. Warum sollte man dort, zwischen den Fahrbahnen, einen Brunnen hinsetzen?
Zudem stellt sich die Frage nach dem Rathausforum, das nach einem Abriss des Neptunbrunnens ziemlich kahl wirken würde. Einigen Hardcore-Modernegegnern wie Hans Stimmann wäre das sicher ganz lieb, weil man es auf diese Weise abwerten könnte. Aber das kann ja wirklich nicht das Ziel einer seriösen Stadtplanung sein.
Eine Rückversetzung des Neptunbrunnens an seinen alten Standort würde ich befürworten, zumal unter dem Fernsehturm ohnehin schon eine große Brunnenanlage vorhanden ist. Der leere Rathausplatz könnte anschließend umgestaltet werden.
@ Klarenbach: Deine Argumentation kann ich nicht nachvollziehen. Durch den historischen Marstall und der zukünftigen Schloßfassade wäre doch eine attraktive Umrahmung des Neptunbrunnens gegeben.
Zurück zur geplanten Bebauung: Was würdet Ihr von einer Rekonstruktion der beiden ehemaligen Neurenaissance-Gebäude der Architekten Cremer & Wolffenstein zu Beginn der Karl-Liebknecht-Straße/Ecke Marx-Engels-Forum halten? Die Originalpläne dazu existieren sogar noch; ich habe sie auf den Internetseiten des Architekturmuseums der TU Berlin gefunden: http://architekturmuseum.ub.tu…p?set=1&p=79&Daten=128247
Quelle: Wikipedia - gemeinfrei
@Architektator
Sind wir hier im Satire-Forum?
@ Architektator
völlig sinnfreier Beitrag. Klar die Investoren, die vor nicht allzu langer Zeit das DomAquarée dort neu gebaut haben, reißen es bestimmt wieder ab, um so vollkommen überladene und schon seiner Zeit, als Kitsch abgetanene Gebäude wieder zu errichten...
@ Architektator
völlig sinnfreier Beitrag. Klar die Investoren, die vor nicht allzu langer Zeit das DomAquarée dort neu gebaut haben, reißen es bestimmt wieder ab, um so vollkommen überladene und schon seiner Zeit, als Kitsch abgetanene Gebäude wieder zu errichten...
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naja als Kitsch, würde ich das auch nicht bezeichnen, die alte Mitte könnte wirklich mal einige Rekonstruierte Häuser gebrauchen denke, das man BERLIN wenigstens hier nicht nach Urbanität umbauen sollte, sondern wirklich auf "alte strukturen" zurückgreifen sollte,. warum sollte man sich dazu nicht bekennen, München-Köln (Altstadtbezogen)-Dresden tun es auch!
Berliner 1983
In Berlin gibt es ja nun jede Menge Gebäude aus der Zeit des Historismus, beispielsweise am Kurfürstendamm, am Kaiserdamm, in Charlottenburg etc. etc.. Wer historistische Gebäude liebt, der kommt in diesen Gebieten voll auf seine Kosten. Angesichts dieser Vielfalt macht es wirklich keinen Sinn, auch noch Gebäude aus der Zeit des Historismus zu rekonstruieren.
Im übrigen hat die Kaiser-Wilhelm-Straße, die um 1890 durchgebrochen wurde, nie wirklich funktioniert, weil sie im Vergleich mit anderen Geschäftsstraßen jener Zeit einfach nicht attraktiv genug war. Die Menschen sind schon im Kaiserreich lieber auf dem Kurfürstendamm als durch die Kaiser-Wilhelm-Straße flaniert.
Und zu alledem würden Rekonstruktionen in dem Gebiet auch städtebaulich keinen Sinn machen, weil sie den vorhandenen Freiraum zerstören und dem Fernsehturm sein Vorfeld nehmen würden. Auf dem Marsfeld sind ja auch keine Neubauten geplant. Solch ein Gebäude wie der Fernsehturm braucht einfach einen Freiraum, damit er wirken kann. 2010 hat das Abgeordnetenhaus mit den Stimmen von SPD, Linke und Grüne ja auch beschlossen, diesen Freiraum zu erhalten.
Aber das ist ja der Vorteil einer großen Stadt wie Berlin: Sie bietet eben verschiedene Zeitschichten, wie die Gründerzeitstrukturen, den Städtebau der Moderne, und in Köpenick und Spandau gibt es sogar noch Altstädte. Da kann jeder auf seine Kosten kommen.
Das Rathausforum kann ja wohl nur noch aufwerten. Und zwar mit ner Neubebauung (wann auch immer), der der Brunnen im Weg stünde. Das Risiko, dass es nict wirklich funktionieren wird, besteht natürlich immer. Ne Reko dieser Häuser ist natürlich ziemlich utopisch. Aber das jetzt ist doch nur ne gammelige Steppe. Außerdem würde der neue alte Schlossplatz durch den Brunnen aufgewertet, indem er ihm einen Mittelpunkt. So wird der Platz auch mehr, als nur Straße. Und ob das schloss nun 2014 oder 2018 kommt, hat ja nichts damit zu tun, dass man die Rohre jetzt schon verlegen könnte...
Alles anzeigenBerliner 1983
In Berlin gibt es ja nun jede Menge Gebäude aus der Zeit des Historismus, beispielsweise am Kurfürstendamm, am Kaiserdamm, in Charlottenburg etc. etc.. Wer historistische Gebäude liebt, der kommt in diesen Gebieten voll auf seine Kosten. Angesichts dieser Vielfalt macht es wirklich keinen Sinn, auch noch Gebäude aus der Zeit des Historismus zu rekonstruieren.
Im übrigen hat die Kaiser-Wilhelm-Straße, die um 1890 durchgebrochen wurde, nie wirklich funktioniert, weil sie im Vergleich mit anderen Geschäftsstraßen jener Zeit einfach nicht attraktiv genug war. Die Menschen sind schon im Kaiserreich lieber auf dem Kurfürstendamm als durch die Kaiser-Wilhelm-Straße flaniert.
Und zu alledem würden Rekonstruktionen in dem Gebiet auch städtebaulich keinen Sinn machen, weil sie den vorhandenen Freiraum zerstören und dem Fernsehturm sein Vorfeld nehmen würden. Auf dem Marsfeld sind ja auch keine Neubauten geplant. Solch ein Gebäude wie der Fernsehturm braucht einfach einen Freiraum, damit er wirken kann. 2010 hat das Abgeordnetenhaus mit den Stimmen von SPD, Linke und Grüne ja auch beschlossen, diesen Freiraum zu erhalten.
Aber das ist ja der Vorteil einer großen Stadt wie Berlin: Sie bietet eben verschiedene Zeitschichten, wie die Gründerzeitstrukturen, den Städtebau der Moderne, und in Köpenick und Spandau gibt es sogar noch Altstädte. Da kann jeder auf seine Kosten kommen.
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also ich glaube Räume wurden schon genug zerstört/umgebaut um sein Sozizentrum zuerrichten ein relikt der SED-Nachfolgepartei, ich denke Berlin sollte sich nach der Wahl wieder auf wichtigere Themen stützen, alles macht man dem Touristen schick in dieser Stadt (nichts schlimmes, aber bei Geldnot)! SPD, Linke und Grüne sind für mich keine Partein sondern "Spielkinder" hier ist der Städtebau wichtiger als Arbeitsplätze, mehr Geld für die Stadt etc... also ich bin schockiert, vergesst Bitte nicht, das auch hier mal alte Häuser standen, das darf man nicht einfach so vergessen und aus den Geschichtsbüchern streichen wie es die SED-Nachfolgepartei gerne immer so will, also wenn schon keine Altstadt, dann wenigstens eine Umgestaltung des Nikolaiviertels, diese abgrundtief Hässlichen DDR-versuch-ich-bau die Altstadt wiederauf, ist schäußlich!, da haben sich Herr Flier und diese alt
Sozialisten (PDS) unter Wowereit wieder mal durchgesetzt, und versuchen den Berlinern hier ihre Stadt so umzugestalten, wie Sie es gerne hätten!! Freiräume rund um den Fernsehturm gerne, aber der rest Bitte Altstadt, das darf man nicht einfach verdrängen, ausser man ist überzeugter PDS-Fan! anders kann ich mir das nicht erklären, man kann eine Stadt nicht so verändern wie man das gerne hätte, sowas ist wirklich unrealistisch und ausserdem will es denn jeder Berliner und jeder Touri??? aber sowas hat ja dieser Linke Senat abgeschafft, lieber holt man noch mehr Leute hierher, die nicht aus der Stadt kommen, und dann denken, Sie können hier entscheiden! es gab einen Plan unter CDU/SPD mit alten strukturen, das wurde ja nun denke ich auch mit willen der SED-Nachfolgepartei nicht durchgesetzt, wie gesagt ich habe nichts gegen Tourismus, Neuberliner ganz im gegenteil, aber ich lassen meine Stadt nicht so verändern wie es andere gerne hätten, und ich habe keine lust, einem Wowereit lieber seine Stadt umzubauen, als sich um wichtigere Themen zukümmern, und bis Heute hat sich daran nichts geändert! ich weiß, das gehört hier nicht rein, aber es ist jedesmal das selbe, und irgendwie nervt es mich, die Stadt kann sich erstmal keine Freiräume leisten, wenigstens hinter dem Roten Rathaus sollte Altstadt weiter Leben, denn die tut es ja auch hinter dem Stadthaus, und liebe Leute dem Senat ist auch das Nikolaiviertel egal, ich hatte letztens einige Gespräche mit Ladeninhaber, das Herrn Wowereit dieses Historische Viertel egal sei, das dort auch Arbeitsplätze dran hängen, und es die Wiege der Stadt sei, beim Senat fehlanzeige! dieser Quatschregierung aus SPD/PDS hat gar kein Interesse hier etwas zuerhalten, da wird eine Brücke abgerissen und keine provisorische hingestellt (kein Geld, kann aber Gendarmenmarkt, irgendwie unsinnigen Gelder woanders verschwenden, es ist wirklich ein skandal, das die Berliner, sowas unterstützen!) bei 65 Milliarden € schulden die weiter steigen, Assozialen Länderfinanzausgleich und so weiter, anstatt wieder alles aufzumotzen, Millionen zu Investieren, danach wieder verkommen zulassen, das kann doch keine gute Stadtententwicklungs-Politik sein oder? als BSP (der Alex)
Da muß ich Berliner1983 partiell wirklich Recht geben. In Berlin hängt halt viel an dieser wirklich unfaßbar unfähigen Regierung... und das seit Jahren. Wirtschaftsfeindlichkeit wird meines Erachtens hier schon fast zum Dogma erhoben. Stattdessen werden... um mal auf Stadtplanung zurückzukommen... an Kuriositäten der üblen Vergangenheit festgehalte. Warum dieses Platz... M-E-Forum... wohl noch immer genannt [kotz, aber so ist Berlin]... als Freifläche hochgejubelt wird.... von welcher Seite ist ja klar... ist mir ein Rätsel. Berlin hat massenweise Parks und Grünflächen, da muß ich nicht noch Kriegsbrachen mit billigsten Ausreden erhalten. Gerade wenn sie erkannt haben, daß der Tourismus doch scheinbar ... weiter zuhnehmend... ein wichtiger Wirtschaftsfaktor ist... [was ich ihnen bei Ihrer Wirtschaftspolitik auch wünsche] würde ich halt mal einen Plan entwerfen, der Berlin auch tatsächlich attraktiver macht. Ein Schmuddel-Image wird auch nicht ewig ziehen. Auch nicht bei der Bevölkerung die hier lebt und über 15 ist. Die Verdichtung -möglichst anlehnend an die historische Bebauung- gerade des Gebietes hinter... aber auch vor dem Rathaus ist dabei ein MUSS. Der Brunnen muß weg und dahin wo er hingehört, Erdgeschoßbebauung des F-Turms abreißen. Luther-Denkmal wieder hin und dann mal hübsch von privaten Investoren, nicht zu großer Parzellierung mit engeren Vorgaben und vorgegebener Traufhöhe wieder aufbauen lassen.
Aber hier geht alles so langsam... aber das ist auch kein Wunder im roten Berlin.
Ich hoffe auf die nächsten Wahlen... oder übernächsten... oder die in den kommenden 30ern.