DENKMAL oder MAHNMAL ?
Der CDU-Bundestagsabgerodente, Thomas Feist, schlägt vor, auf dem Augustusplatz ein Denkmal aus Steinen, welche 25x25 cm große Betonsteine werden sollen, vor dem Opernhaus einzulassen.
Jeder Stein steht für einen Teilnehmer an der Friedlichen Revolution bzw. mit einem prägenden biografischen Erlebnis, so die LVZ. Außerdem sollen sie mit kleinen Leuchtmitteln versehen werden, die jeden Montag dort erleuchten. Dazu kommt eine multimediale Präsentation mit Monitoren und einer weltweit aufrufbaren Datenbank.
Quelle: LVZ
Ehrlich gesagt erinnert mich dieses Denkmal irgendwie an ein Mahnmal, besonders ans Holocaust-Mahnmal in Berlin. Aber daran hatte ich auch schon gedacht, nur müsste wirklich ein größerer Platz dafür gefunden werden. Vielleicht auch mit einem neuen Museum.
Und der größte Stadtplatz Deutschlands und laut Marktmeister der wohl schönste Europas, müsste auch seinen Springbrunnen vor der Oper erhalten, sonst kann man an warmen Tagen nicht mehr seine Füße ins Wasser halten