Steffen79
Quatsch, Stuttgart.de und DNHE sind doch für Schnarchnasen. In allen anderen relevanten Medien steht´s, in den SWR-TV-Nachrichten von 19:45 bestätigt. Und lange Gesichter bei den Grünen.
Zuletzt:
Stuttgarter Wochenblatt
Steffen79
Quatsch, Stuttgart.de und DNHE sind doch für Schnarchnasen. In allen anderen relevanten Medien steht´s, in den SWR-TV-Nachrichten von 19:45 bestätigt. Und lange Gesichter bei den Grünen.
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Stuttgarter Wochenblatt
Ich würd mich ja sehr freuen, wenn da endlich ein Knopf dran wäre.
1. April ist aber immer so kritischer Tag.
Ich hoffe die schreiben nicht nur alle untereinander ab.
Morgen wissen wir mehr.
Und wer hat Euch den ersten Link heute dazu präsentiert? Genau, diesmal nicht WAGAHAI sondern C-O-L!
Und wenn es doch ein A'scherz sein sollte, nehme ich die ganze Schmach auf mich.
Wenn aber nicht, und die Kulis morgen ihren Dienst tun, dann mache ich meine Ankündigung wahr: Morgen am späten Abend werdet Ihr am Stuttgarter Nachthimmel ne coole Silvesterrakete steigen sehen.
Und das war dann kein Geringerer als CITY-OF-LIGHTS!
Good night Stuttgart!
Egal wie oft und wo überall es steht, ich glaube es erst wenn morgen kein Dementi in Form von April April folgt. Und selbst dann glaub ich es erst wenn es unterschrieben ist und man anfängt abzureissen und Gruben auszuheben.
@COL
"remember, the light on the end of the tunnel maybe you - goodnight"
@COL, wir danken.
Unterzeichnen für die DB wird Infrastrukturvorstand Garber.
Der Termin morgen wurde kurzfristig angesetzt, weil Tiefensee nach Donnerstag in Urlaub fährt. Na, den gönne ich dem Herren aber dann (ausnahmsweise).
Quelle: StN-Online
Das Scriptum soll ja angeblich heute im Neuen Schloss am Stuttgarter Nesenbach-Ufer unterzeichnet werden. Wer nicht direkt vor Ort sein kann, dem sei hier ein Link zu 'ner Webcam gegönnt, die den Ort des Geschehens gut im Blick hält:
http://www.stuttgart-tourist.d…t/webcam_schlossplatz.htm
Ich weiss, Ihr kennt diese Webcam in- und auswendig, und dass man sie auch größer machen kann, und sie hin- und her schwenkt, immer wieder über den gesamten Platz und zoomt etc. Dennoch sei sie hier nochmals erwähnt.
Hail to you, Stuttgart!
Mercedesse schon vorgefahren?
Ob Grube Nachfolger von Mehdorn wird? Als Daimler-Vorstand hat er jedenfalls einen Bezug zu Stuttgart.
Quelle: Focus.de
Yeeeeah! Es ist durch!
http://www.stuttgarter-zeitung…uttgart-21-besiegelt.html
Auch (mit Wortmeldungen):
http://www.das-neue-herz-europ…s/20090402_1/default.aspx
Oder das hier (mit Foto):
http://www.szon.de/news/wirimsueden/land/200904021556.html
Und hier noch was von der Magistrale:
http://www.magistrale.org/aktuell.php
Cheeers!
Webcam: Demonstranten ausgeblieben? Kann doch nicht sein.
Ich weiss auch nicht. Ne Zeit lang parkte ein Traktor auf einem der Parkwege. Ich dachte schon das sei der Anfang der S21-Gegnerschaft. So wie beim Faschings-Umzug kürzlich. Aber ne, die Demos sind zumindest in den letzten 5 Stunden und zumindest an diesem Ort ausgeblieben. Auch keine schwarzen Benzes, die groß gesichtet wurden.
Wahrscheinlich parkten die allem beim Landtag und gingen durch irgendwelche Katakomben-Gänge zu ihren Kulis.
Aber so ne Demo haben sie ja schon hinter sich, apropos Menschenkette. Die einen auf der Welt demonstrieren mit Menschenketten für Freiheit und Menschenrechte, die anderen gegen Krieg und Armut, und wiederum andere für Bahnhof-Seitenflügel.
Wahrscheinlich ist heute den ganzen Tag Krisensitzung bei den S21-Gegnern. Deren Sites sind ja immer noch beim Stand Rücktritt Mehdorn.
Wie jetzt der Kommunalwahlkampf ohne die Verhinderung von S21 geführt werden soll - das wird durchaus eine harte Nuss.
So falsch kann man liegen, es kann einem schon fast leid tun:
Pressemitteilung vom 30.03.09
Zum Rücktritt Hartmut Mehdorn erklärt der Sprecher der Initiaive "Leben in Stuttgart - Kein Stuttgart 21", Gangolf Stocker:
Mit dem Rücktritt von Hartmut Mehdorn schwinden auch die Realisierungschancen von Stuttgart 21. Ein Nachfolger, so denn einer gefunden wird für das nächste halbe Jahr bis zur Bundestagswahl, wird zuerst die Leichen im Keller der Deutschen Bahn AG, darunter auch Stuttgart 21, zählen, bevor er einen "gefüllten Füller" zücken wird. Und auch ein anderer Mitspieler hat bereits Gelb gesehen und wird im Herbst wohl vom Platz gehen müssen: Verkehrsminister Tiefensee. Bleibt noch Oettinger oder richtiger: Alle Schwarzen Peter in diesem Stuttgart 21-Spiel landen verläßlich immer bei der Landesregierung.
"Mit Stehaufmännchen Hartmut Mehdorn ging es doch schneller zu Ende, als gedacht", so Stocker, "das könnte auch dem untoten Projekt Stuttgart 21 noch in diesem Jahr passieren. Es wird in diesem Jahr keine Finanzierungsvereinbarung zu Stuttgart 21 geben".
Quelle: Leben in Stuttgart
Ich hoffe wirklich, dass diese emotionale Verkeilung, zu der es gekommen ist, nun bald wieder abebbt. Die Natur des Menschen neigt dazu, sich früher oder später in Ideologien zu verrennen mit allen Auswirkungen im Großen wie im Kleinen. Dazu kommen noch Gruppendynamiken und das oftmals allzu emotionale Bewusstsein für eine bessere Sache zu kämpfen.
Die GRÜNEN stehen nun als Wortführer dieser Gegenbewegung nach ihrer verlorenen Auseinandersetzung bei S21 in der Verantwortung dieses Hochgeschäumte in ihren Reihen und bei ihren Sympathisanten wieder unter Kontrolle zu bekommen und nach vorne schauen zu lassen. Schließlich ist S21 so "ungrün" nun auch nicht, es kam halt nur leider von der "falschen" Seite. Darauf kann man doch bauen.
Apropos Kommunalwahl: Die Grünen sind immer sehr clever in der Aussendarstellung gewesen. Abgesehen von ihren Inhalten, meine ich hier die coolere Sprache, die coolere Aufmachung, das Jugendliche im Sonstigen, mit der sie sich deutlich von den vermeintlichen "Spießern" abgrenzen, auf dem ersten Blick. Da haben sie fast das Monopol, abgesehen von ihrem Monopol bei der Gegenbewegung zu S21. Und sie werden die Kommunalwahl zudem schnell als Abstrafung für Schuster & Co. zu vermarkten verstehen. Da mache ich mir um die Grünen wirklich keine Sorgen.
Aber es sollte noch andere Themen geben, die Stuttgart bewegen. Oder?
Bravo! Wahrlich eine "Sturzgeburt nach 15 Jahren Schwangerschaft", um an dieser Stelle den verehrten WAGAHAI zu zitieren.
Ich kann mich noch richtig gut daran erinnern, als in der ersten Hälfte der 90er das "Bistro21" im Bahnhofsturm eröffnete, damit auch der Bahnhofsturm für die Besucher, inkl. der Ausstellung für das noch jungfräuliche Bahnprojekt. Alles war noch total neu und Zukunftsmusik.
Wie oft war ich seitdem im Bistro21, unter den blauen Lämpchen über der Theke und trank dort mein Bier, mit Blick auf die erleuchtete Königstraße unter mir, und auf "meine" Stadt. Seufz ... Vorgestern war ich wieder oben und tat das selbe, mit der Perspektive auf die baldige Unterzeichnung.
Im Laufe der vielen Jahre seit damals habe ich das Projekt immer wieder aus den Augen und aus dem Sinn verloren. Irgendwie stieß ich vor einem halben Jahr wieder darauf, und freue mich nun, an den Veränderungen teil haben zu können.
Ob ich's bis zum Schluss erlebe - keine Ahnung. Aber ich habe nun (wieder) ein gutes Gefühl für diese Stadt, und das ist für mich maßgeblich.
ROCK THIS CITY!
Man bekommt mehr und mehr den Eindruck, dass die Bürger hier vor der Kommunalwahl bewusst entmutigt werden sollen.
Ganz so einfach wird's wohl nicht werden, denn der Bundesrechnungshof hat ein umfangreiches Prüfungsrecht durchgesetzt - das sind ganz andere Nüsse als "nur" Wählerstimmen, die es bald zu knacken gibt.
Stuttgart 21 ist damit sicher NICHT in trockenen Tüchern...
Kritiker des Projekts werden als ewig gestrige Meckerer hingestellt. Über die Köpfe der Bevölkerung hinweg und gegen jedes sachliche Argument wird das Ganze durchgepeitscht nach dem Motto: Was interessieren uns die Steuergelder (Bestechungsgelder eingeschlossen?), die bezahlen ja schließlich andere! Eigentlich ist es ja eh wurscht; in Zeiten, in denen wir Steuerzahler zig Milliarden für Spekulationsfehler von Großbanken berappen dürfen, machen fünf bis sechs weitere Milliarden dann schon auch nix mehr aus. Vielleicht gibt es für solchen Umgang mit der Demokratie doch mal die Quittung, wenigstens am Wahltag? Ich wage es kaum zu hoffen.
Mehrfach haben es die S21-Projektpeitscher nur mit ach und Krach hinbekommen, S21 voranzubringen. Die Vertragsunterzeichnung mit Hilfe eines Ersatz-Vorstandes war einmal mehr eine Panikaktion. Mit S21 wäre sonst passiert, was passieren hätte müssen: Es wäre geplatzt wie eine Seifenblase. Doch die Sandkastenspiele diverser Wichtigtuer mussten ja irgendwie zum Abschluss gebracht werden. Bezeichnend auch, dass zuerst mit dem Halbtiefquerriegelbahnhof begonnen werden soll, erst dann mit der NBS nach Ulm. S21 ist ein Anachronismus, wie er im Lehrbuch steht. Es stinkt gewaltigst zum Himmel.
S21-Sympathisanten reden immer von der zwingenden Verbindung S21 mit der Neubaustrecke Stuttgart-Ulm.
Genau dieser Gedanke war das politische Kalkül der Stuttgart-21-Sympathisanten. Ein dringend notwendiges Projekt wurde mit einem unnützen Prestigeprojekt verbunden. Hätte man die Tieferlegung des Stuttgarter Hauptbahnhofs von vornherein als eigenständiges Bauvorhaben behandelt, wäre die Neubaustrecke nach Ulm vermutlich schon längst im Bau.
Letztendlich hat Stuttgart 21 nur jede Menge Nerven gekostet und eine Entlastung der Altstrecke im Filstal und auf der Geislinger Steige sowie den Bau der Schnellfahrstrecke um Jahre verzögert.
Und zur angeblich so bedeutenden Magistrale Paris - Bratislava:
Stuttgart 21 bringt diese wichtige Schienenverkehrsachse rein gar nichts. Die prognostizierten Fahrtzeiteinsparungen hätten sich mit einem modernisierten Kopfbahnhof auch annähernd erreicht werden können.
Für 5 Minuten weniger Fahrzeit opfert man den Stuttgarter Nahverkehr.
Jetzt jubelsn sie alle noch, aber hinterher wird nach groß gejammert, was denn alles doch nicht so toll sei und was man sich anders vorgestellt hatte.
München und Frankfurt haben sich damals richtig entschieden - Nein zum Projekt 21.
Leider hat sich Stuttgart damit ein Milliarden schweres finanzielles Grab geschaufelt.
Lieber JaJa1982, aus den Grundsatzdiskussionen sind wir nach über 1.250 Beiträgen zum Thema (Stuttgart 21 I & II, bitte wenigstens quer lesen) schon längst heraus gewachsen. Deine Behauptungen und Argumente waren hier schon oft Thema, eine weitere Wiederholung scheint nicht zweckmäßig.
Willst Du K21 oder andere Alternativen präsentieren und diskutieren, so steht dieser Thread zur Verfügung.
Quelle: ad-hoc-news.de
Pressemitteilung vom 02.04.2009 | 16:57
Deutsche Bahn AG
Unterzeichnung der Finanzierungsverträge zum Bahnprojekt Stuttgart-Ulm
Weichen für Jahrhundertprojekt sind gestellt / Gut gerüstet für den Start in die Realisierungsphase
(Stuttgart, 2. April 2009) "Mit Stuttgart 21 und der Neubaustrecke Wendlingen - Ulm bekommt Baden- Württemberg zwei Verkehrsprojekte von europäischer Dimension", betonte Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee am Donnerstag (2. April 2009) in Stuttgart bei der Unterzeichnung der Finanzierungsverträge für das Projekt.
"Die Weichen für das Jahrhundertprojekt sind gestellt. Mit der heutigen Unterzeichnung der Finanzierungsverträge durch die Projektpartner ist das Bahnprojekt Stuttgart - Ulm jetzt auch vertraglich in trockenen Tüchern. Wir können nun mit aller Kraft in die Realisierungsphase der beiden Projektteile Stuttgart 21 und der Neubaustrecke Wendlingen - Ulm eintreten" sagte der baden-württembergische Ministerpräsident Günther H. Oettinger.
"Gewinner sind die Fahrgäste. Sie können sich auf einen hochmodernen Bahnhof und eine schnelle Bahnstrecke über die Schwäbische Alb freuen. Wir stärken den umweltfreundlichen Personen- und Güterverkehr auf der Schiene. Ich bin zuversichtlich, dass die Bauarbeiten im Jahr 2019 abgeschlossen sind", unterstrich Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee.
"Heute stellen wir alle Signale auf Fahrt. Von dem größten und bedeutendsten Bahnprojekt Deutschlands werden nicht nur Stuttgart und die Region profitieren, sondern vor allem auch der nationale und internationale Schienenverkehr", so Stefan Garber, Vorstand Infrastruktur der Deutschen Bahn AG. Jetzt werden die Planungen und die vorbereitenden Baumaßnahmen für das Projekt mit Hochdruck weitergeführt, so dass im nächsten Jahr die ersten Bagger rollen können."
Die Finanzierungsverträge wurden von Ministerpräsident Günter H. Oettinger für das Land und in Vollmacht für die Stadt Stuttgart und den Verband Region Stuttgart, von Bundesverkehrsminister Tiefensee für den Bund und dem Infrastrukturvorstand der Deutschen Bahn AG, Stefan Garber, für den Bahnkonzern unterzeichnet.
Mit der Schaffung eines Durchgangsbahnhofs in der Landeshauptstadt, der Anbindung des Landesflughafens und der Neuen Landesmesse sowie der Realisierung der Neubaustrecke Wendlingen - Ulm werde die erforderliche Verkehrsinfrastruktur geschaffen und die Einbindung des gesamten Landes in das europäische Schienennetz der Zukunft sichergestellt, sagte Ministerpräsident Günther H. Oettinger. "Das Bahnprojekt Stuttgart - Ulm ist Teil der europäischen Magistrale Paris - Bratislava. Ohne dessen Realisierung würde das Land in den Verkehrsschatten geraten, mit deutlich negativen Folgen für Wachstum und Beschäftigung." Das Projekt trage nachhaltig dazu bei, den Standort Baden-Württemberg auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu gestalten. "Baden-Württemberg wird in das europäische Hochgeschwindigkeitsnetz eingebunden. Gleichzeitig können durch die neue Infrastruktur landesweit Verbesserungen im Regionalverkehr erreicht werden", unterstrich Ministerpräsident Günther H. Oettinger.
Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt: Konzernsprecher/
Leiter Unternehmenskommunikation
Oliver Schumacher
Quelle: Pressrelations.de
Quelle: Reutlinger Generalanzeiger
EDIT:
Es sprudelt ja nur so von Artikeln...fleißig.
Kein Wunder, dass nix zu sehen war, die Unterzeichnung fand in der Villa Reitzenstein statt.
Quelle: StZ-Online
Ab Frühjahr 2010 u.a. Abriss Nordflügel, Technikgebäude beim Nordeingang, Anpassung Gleisvorfeld.
Quelle: StN-Online
Interview mit Ingenhoven, er interpretiere mit seinem Entwurf den Bonatzbau neu.
Quelle: StZ-Online
Finanzierungsverträge: Ausstiegsklausel für alle bis Ende 2009, falls Risikovorsorge überschritten und keine Einigung erzielt wird.
Quelle: StN-Online
Ich hoffe wirklich, dass diese emotionale Verkeilung, zu der es gekommen ist, nun bald wieder abebbt.
Du bist auch so ein Vogel.
Erstmal selber schön vor Idealismus nur so strotzen und dann noch von anderen verlangen, das sie ihren abstellen. In den letzten Wochen habe ich von keinem so einseitige Statements wie von dir gelesen.
Ich bin immerhin über den Filderbahnhof froh, von welchem Reutlingen hoffentlich mehr als nur im Regionalverkehr profitieren wird. Immerhin ist Rt-Tü eine Region mit mehr als 200000 Einw., zudem Tübingen ein Knotenbahnhof für diverse Nahverkehrslinien. Ein IC dürfte sich hier mehr als nur lohnen.
Mach dir keinen Kopf drum Neall. Die S21-Befürworter haben es gut drauf auch die logischsten und besten Argumente durch ihre hohlen Phrasen auszuhebeln. Was tut man, wenn man nicht argumentieren kann? Richtig - gar nicht antworten, sondern nur ignorieren. Das machen die S21er schon seit Jahren so.
Aber das dicke Ende kommt erst noch, sobald während dem Bau ungeahnte Schwierigkeiten auftauchen, das Geld knapp wird. Außerdem gilt bis Ende 2009 noch ne Ausstiegsklausel, daher ist noch gar nichts in trockenen Tüchern - siehe Transrapid! Und wenn in der EU die nächsten 2 oder 3 Staaten pleite gehen, ist eh Sense mit dem Prestigeprojekt. Mehr als Prestige ist da nicht drin. Stuttgart wird davon kein bisschen profitieren und man schaue sich nur das Echoe der allgemeinen Bevölkerung in der restlichen BRD an - es gibt nämlich keins, weil niemand dieses Projekt mag (Steuergelder verplempern) und sich ohnehin kaum einer dafür interessiert. Provinz bleibt eben Provinz - daran wird auch der Kellerbahnhof nichts ändern!
Überflüssiges Komplettzitat entfernt.
Stuttgart wird davon kein bisschen profitieren und man schaue sich nur das Echoe der allgemeinen Bevölkerung in der restlichen BRD an - es gibt nämlich keins, weil niemand dieses Projekt mag (Steuergelder verplempern) und sich ohnehin kaum einer dafür interessiert. Provinz bleibt eben Provinz - daran wird auch der Kellerbahnhof nichts ändern!
Langsam nervt das allgemeine Schlechtgerede der S21 Gegner nur noch. Alle Einwände wurden schon an irgendeiner Stelle ausreichend widerlegt in den letzten 15 Jahren. Wer möchte findet auf seine Fragen auch die passenden Antworten. Und dann kann sich ja jeder gerne selbst ein Bild machen. Jeder legt seine Schwerpunkte halt anders. Dem einen sind 3 Bäume im vorderen Schlossgarten wichtiger als 300 im Hinteren. Das ist mir dann aber auch egal.
Was mich aber noch viel mehr ärgert ist die scheinbar selbstverständliche Mehrheit, welche die S21 Gegner so gerne für sich einnehmen. S21 soll ja niemand interessieren und mögen tuts ja sowieso niemand.
Wie diese Mehrheit aber zustande kommen und nachgewiesen werden soll, ist nach meinem Demokratieverständnis einfach nicht nachvollziehbar - aber was so oft beschworen wird, kann ja schon fast nur falsch sein.